Dass Kennedy nicht von einem „Einzeltäter“ ermordet wurde, pfeifen längst schon die Spatzen vom Dach. Und dennoch wird an diesem eigentlich „unhaltbaren“ Narrativ weiterhin festgehalten, um die Bevölkerung für dumm zu verkaufen.
Kein ernsthafter Forscher glaubt mehr daran. Und doch wird alles, was dagegen spricht, als „Verschwörungstheorie“ diffamiert.
Interessant in diesem Zusammenhang: Mit dem Attentat, dem „Inside-Job“, schuf die CIA erst den Begriff der „Verschwörungstheorie“, um all jene verunglimpfen zu können, bei denen Zweifel über die offizielle Erzählung aufkommen.
Die Keule der Verschwörungstheorie funktioniert bis heute, um etwa unliebsame Regierungskritiker (und natürlich auch andere, die von offiziellen Narrativen abweichen, wie jüngst etwa bei der Corona-Pandemie) aus dem Verkehr zu ziehen, sie unglaubwürdig zu machen oder ihrer wirtschaftlichen Existenz zu berauben.
Damit habe ich mich explizit in meinem „Schwarzbuch Neue Weltordnung“ (Band 1) beschäftigt.
Doch zurück zur oben genannten Dokumentation:
Am 22. November 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy in Dallas ermordet:
Doch nach 60 Jahren haben die wahren Hintergründe dieses Attentats nichts an politischer Sprengkraft eingebüßt.
Klar ist, dass die offizielle Version eines Einzeltäters nicht stimmen kann und hier andere, enorm mächtige Kreise am Werk gewesen sein mussten.
Die „Deep State“-Drahtzieher sind bis heute im Dunklen geblieben, während ihre Strukturen immer sichtbarer werden.
auf1.tv/auf1-spezial/das-kennedy-attentat-staatsstreich-aus-dem-inneren
Kommentare zum Artikel
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Das mit der Demokratie in den USA habe ich immer noch nicht verstanden.
Aus meiner Sicht ist die USA ein Land in dem Politiker gekauft werden. Wird doch in allen Medien offen gezeigt, nur nicht Thematisiert.
Es wird doch ständig von Veranstaltungen berichtet, wo Spenden eingesammelt werden.
Wie heißt es so schön? "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing". Wo kommt das deutlicher zum tragen als in den USA?
Arbeiten nicht unser Transahtlantiker daran, genau dieses amerikanische System zu übernehmen?
Was da Volk will ist doch unwichtig? So in etwa kann sich eine deutsche Außenministerin in der Öffentlichkeit äußern und was passiert? NIchts!
Wir sind nicht weit weg von den Zielen der USA.
Vernichtung der Wirtschaft in Europa, insbesondere in Deutschland!
Abhängigkeit von den USA!
Beziehungen zu anderen Ländern nachhaltig stören, außerhalb der US- Einflussbereiches!
In Kriege ziehen im ausschließlichem Interesse der USA!
Das Grundgesetz ignorieren, soweit es geht.(s .h. Atomwaffenlagerung auf Deutschem Boden) usw. usw.usw.