In den USA hat Trump gewonnen. In Deutschland zerbricht die Ampel. Und in fast jedem zweiten Satz fällt das Wort »Ukraine«.
Wer engagiert sich in der Ukraine? Wer zahlt für die Ukraine? Wer bleibt verlässlicher Partner der Ukraine? Die Ukraine brauche mehr Unterstützung. Der Ukrainekrieg sei Schuld an Diesem und Jenem... Deutschland müsse sich jetzt noch mehr engagieren. Deutschland müsse jetzt noch mehr zahlen...
Leben wir in der Ukraine oder in Deutschland? Sind wir Bürger Deutschlands oder der Ukraine? Wurden die Deutschen jemals gefragt, ob sie bereit sind, dass die Ukraine für die Staatsräson wichtiger wird als Deutschland selbst?
Warum muss selbst in der Regierungskrise und beim Zusammenbruch der Ampel ständig von der Ukraine die Rede sein?
Wie wäre es mal, zur Abwechselung die Interessen Deutschlands und der Deutschen in den Vordergrund zu rücken?
Sind unsere Politiker Vertreter der Bürger der Ukraine oder Vertreter der deutschen Staatsbürger?
Wenn ich mich in Berlin umschaue, sehe ich mehr ukrainische Flaggen als deutsche. Ich bekomme so meine Zweifel, ob ich noch im richtigen Land bin.
Kommentare zum Artikel
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Der Hegemon hat die deutsche Politik schon lange zur Selbstaufgabe gezwungen, denn man braucht sie nicht mehr und damit ist es auch egal wo wir bleiben und der Focus liegt bei den Amis schon längere Zeit im indopazifischen Raum, wobei das alte Europa zugrunde gehen kann, weil es ausgedient hat und allenfalls noch solange benützt wird, wie es zahlungsfähig ist.
Das kann man schon an der uverblümten Aufforderung erkennen, die deutschen Unternehmen sollen sich doch in den USA ansiedeln und was das noch mit einem freundschaftlichen Verhältnis zu tun hat müßte selbst der Dümmste verstehen, denn wären wir gescheit, dann würden wir uns der aufgehenden Sonne zuwenden und nicht dem Westen, wo sie untergeht.
Die Ukraine, ein Abbild des "Tiefen Staates" Amerika. Putin hat diesen überheblichen Vasallenstaat Amerikas zurechtgestutzt. Der sich durch die westlichen Staaten schnorrende Selenskyj dürfte langsam begriffen haben, dass er nicht mehr viel zu erwarten hat. Man kann nur hoffen, dass auch die Deutschen begreifen, dass die Ukraine mit Trump ihre Bedeutung verloren hat. Es ist ohnehin unbegreiflich. dass man deutscherseits einen so korrupten Staat so lange gefüttert hat. Die Vasallentreue gegenüber dem Biden-Regime dürfte mit Trump ein Ende finden. Überhaupt haben sich die Deutschen in eine Ecke manövriert, aus der sie schwer wieder rauskommen. Der Schaden, den die Ampel Deutschland zugefügt hat, ist kaum noch gut zu machen.
Weil es IHR Auftrag ist. Deutschland ist nur die 'Verfügungsmasse'.
Früher nannte man das bei Beamten 'Landeshochverrat'.
... „Wer engagiert sich in der Ukraine? Wer zahlt für die Ukraine? Wer bleibt verlässlicher Partner der Ukraine? Die Ukraine brauche mehr Unterstützung. Der Ukrainekrieg sei Schuld an Diesem und Jenem... Deutschland müsse sich jetzt noch mehr engagieren. Deutschland müsse jetzt noch mehr zahlen...“ ...
Ja mei: „Die Unterstützung und das Mitgefühl für die Ukraine machen die Bürger"(?) "der europäischen Staaten zu wahren Erben der Ideen der Aufklärung, von denen viele durch blutige Kämpfe entstanden sind. Österreich hat in dieser Hinsicht seine eigene Geschichte. Der Versuch, unter den Kaisern Joseph II. und Leopold II. mehr Freiheiten, Toleranz und eine gute Regierungsführung einzuführen, ist genau das, was die Ukrainer heute verfolgen, allerdings auf eine modernere und weniger"(?) "umstrittene Weise.“ ...
https://www.derpragmaticus.com/r/ukraine-europaeisch
Tatsächlich???????
Wie wahr. Wer denkt an Deutschland und seine Bürger ?
Die Wirtschaft geht den Bach runter, die Infrastruktur ist marode, das Sozialsystem kippt ... und es werden immer noch Millionen von Billiglöhnern ins Land geholt, anstatt für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.
Zudem ist die innere Sicherheit gefährdet. Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher, Straftäter laufen frei herum, Illegale werden nicht abgeschoben. Die Kriminalität, Verrohung, Vereledung und Vermüllung unserer Städte geht weiter.
Der Ukraine-Krieg hätte gleich im Keim erstickt werden müssen. Ich denke, niemand, der bei klarem Verstand ist, hat daran geglaubt, dass die Ukraine in diesem Konflikt als Sieger hervorgeht.
Selensky hat kein Geld, keine Waffen und kein Kriegsgerät und keine Männer. Mit Jugendlichen, Rentnern und Straftätern kann man keinen Krieg gewinnen.
Und das Schlimmste: Der deutsche Kanzler geht auch noch für Selensky auf Betteltour. Da bekommt Fremdschämen eine neue Bedeutung.
Privat hat Selensky sein Vermögen auf über 1 Milliarde vergrößert, ausgewählte Firmen liefern Kriegsgerät und Munition. Weiterhin denke ich, dass die höchstbietenden Firmen bereits den "Wiederaufbau" unter sich aufgeteilt haben und Länder wie zB Deutschland und die USA Zusagen für Rohstoffe und Getreide, wenn nicht sogar schon Verträge existieren.
Wir Deutschen finanzieren 420.000 ukrainische Männer, die meiner Ansicht nach Deserteure sind, mit vollem Bürgergeld. Weitere 100.000 ukrainische Männer sind flüchtig.
Was mich persönlich gewundert und stutzig gemacht hat, ist die Tatsache, dass weder die Diplomaten noch die Kirche sich für Frieden in diesem Land einsetzt.
"Zur Abwechslung mal die Interessen Deutschlands in den Vordergrund rücken"?
Was für ein rechtspopulistischer Gedanke!
Noch dazu, wo unsere transatlantischen "Freunde" nach dem Sieg Trumps in ihrer Torschlußpanik mehr denn je darauf setzen, daß Deutschland den "Sieg" der Ukraine sicherstellt - koste es was es wolle ...
Und - was man so aus Unionskreisen hört, finden die das genau richtig ... und 32% würden sie angeblich sogar wählen!
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Ukraine wird russisch! General Trottel wollten keine neutrale Ukraine nun bekommen sie halt eine russische. So ist es, wenn man nicht in der Lage ist vorausschauend zu denken. Dann ist man auch ungeeignet für Ämter in Regierungen!
Super geschrieben ( wie immer, Danke !)
Wie schon hier mehrmals von Anderen geschrieben, Ukraine wurde geopfert - traurig, aber Wahr - in 1 Krieg gibt es immer Profiteure.
Es ist eine Geld-Waschmaschine !
Blutiges Geld, aber trozdem - das Geld!
Pecunia non olet.