Über 500.000 Kirchenaustritte in 2014 erwartet

Der bisherige Höchstwert von 554.000 Kirchenaustritten im Jahr 1992 könnte dieses Jahr übertroffen werden.

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Die Kirchenaustrittszahlen des laufenden Jahres zeigen in Deutschland steil nach oben. In den ersten neuen Monaten war in Regensburg ein Anstieg um fast 60% gegenüber demselben Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Von den Kirchenmitgliedern mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in Regensburg haben in den ersten neun Monaten 1071 die beiden großen Kirchensteuerkirchen verlassen. In Osnabrück haben dieses Jahr im ersten Halbjahr ungefähr 50% mehr Mitglieder die evangelische Kirche verlassen als letztes Jahr im selben Zeitraum.

Als Grund wird der direkte Kirchensteuerabzug von Kapitalerträgen genannt. Je früher man austritt, desto geringer ist der finanzielle Schaden. Die Kirchensteuerkirchen sind auf Kosten der Bürger unermesslich reich.

Die meisten Christen sind durch die Kleinkindtaufe gegen ihr Selbstbestimmungsrecht Kirchenmitglieder geworden, das Potenzial für Kirchenaustritte ist daher riesig.

2013 haben ungefähr 180.000 Mitglieder die römisch-katholische Kirche verlassen. Rechnet man vorsichtig mit einem Anstieg von 35%, so kommt man für 2014 auf ungefähr 240.000 Austritte. Ein Anstieg um mindestens 35% scheint realistisch zu sein, 2013 betrug der Anstieg sogar 51%.

Die evangelische Kirche muss in der Regel wesentlich mehr Kirchenaustritte als die r.-k. Kirche verbuchen. Ich erwarte daher für 2014 gut 260.000 Austritte.

Jetzt heißt es abwarten, wahrscheinlich wird die Zahl von 500.000 Kirchenaustritten übertroffen. Der Aderlass ist auf jeden Fall beträchtlich. Der bisherige Höchstwert von 554.000 Austritten im Jahr 1992 könnte dieses Jahr übertroffen werden.

Siehe: www.kirchenaustritt.de/statistik

Ich bin gerne bereit, Fragen zu meiner Vorhersage zu beantworten.

Joachim Datko - Physiker, Philosoph

Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft

www.monopole.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: herz

die Zahlen müssten etwa bei 500.000 - 600.000 liegen. Es gibt wohl keine andere Berufsgruppe in Deutschland, die so verhasst ist in der Bevölkerung wie die Pfarrer ( neben den anderen Predigern und selbsternannten Sektengöttern ). Dabei sind die wirklich schweren Verfehlungen in den Menschenrechten noch nicht mal an der Öffentlichkeit. Es erfolgt auch kein umdenken, das 2.Vatikanische Konzil wird nicht geändert.
Wenn man etwas politisch/ philosophisch ( natürlich empirisch belegt von der Uni ) gebildet ist, weiss man wohin das zwangsläufig führen MUSS. Es gibt keine regierende Zukunft für Gott oder die Kirchen dieses Jahrhundert. Nach meinen Recherchen werden sich die Austritte von nun etwa 1.800 pro Tag ( wenn die Zahlen richtig sind, was ich mir nicht vorstellen kann, da es in München schon etwa 100 täglich sind )nochmal verdoppeln.

Gravatar: Joachim Datko

Zitat: “Was Herr Datko hier dem Leser an einigen Stellen vormachen möchte (“Je früher man austritt, desto geringer ist der finanzielle Schaden.”), ist schlicht und einfach gelogen.”

Meine Aussage ist sachlich richtig und informativ. Den Kirchensteuerkirchen geht es ums Geld, so sind Religionen und deren Priester in der Regel, sie sind hinter dem Geld her. Es ist bekannt, dass den Kirchensteuerkirchen das Geld schon zu den Mundwinkeln raustropft.

Gravatar: Peter Damian

Was Herr Datko hier dem Leser an einigen Stellen vormachen möchte ("Je früher man austritt, desto geringer ist der finanzielle Schaden."), ist schlicht und einfach gelogen. Das neue Verfahren bzgl. Besteuerung der Kapitalerträge wird bewusst falsch dargestellt. Der ganze Artikel ist billigste Kirchenaustritts-Propaganga - in demagogischer Hinsicht vielleicht sogar handwerklich solide gemacht, inhaltlich freilich unter jedem Niveau...

Mir ist nicht klar, warum eine an sich ja nicht unsympathische Plattform wie FreieWelt.net solchen Kirchen-Hassern wie Herrn Datko Raum geben muss, ihre polemische Sauce unters Volk zu bringen. Wenn antiklerikale Propaganda zu den Grund-Anliegen dieser "Internet- & Blogzeitung für die Zivilgesellschaft" gehört, dann werde ich hier nicht mehr viel Zeit verbringen.

Gravatar: Joachim Datko

Sie können ja gerne hier rechnen:

Kirchgänger:
2012: 11,8% der Katholiken
2013: 10,8% der Katholiken

r.-k. Hochzeiten:
2012 ## 47.161
2013 ## 43.728

Gravatar: Heide

1%? Ist ja Wahnsinn! Voll der Dammbruch...

Gravatar: Joachim Datko

Zu 28. Oktober 2014 um 12:17 " 10% der Katholiken sind ziemlich viele, nämlich 2,4 Millionen Menschen, die am Sonntag in die Messe gehen. Leer ist was anderes."

Der Rückgang bei den r.-k. Kirchgängern war von
2012 11,8% auf
2013 10,8%. Es geht massiv bergab. Das muss man doch in den Kirchen merken!

Die evangelische Kirchensteuerkirche hatte 2012 nur noch 3,5% Kirchgänger.
Bei ungefähr 23.400.000 Mitgliedern waren es nur 819.000 Kirchgänger, unter den verbliebenen Mitgliedern.

Ohne die Kleinkindtaufen, gegen das Selbstbestimmungsrecht, wären die Kirchen Randerscheinungen.

Gravatar: Klemens

Das macht im Schnitt 270 Menschen pro Messe, das würde ich nicht als leer bezeichnen. Aber ich will Ihre Ideologie natürlich nicht mit Zahlen belasten.

Gravatar: Joachim Datko

Zitat: "Leere Kirchenbänke ändern aber nicht die Tatsache, dass immer noch fast 60% der Bundesbürger einer der beiden großen Kirchen angehören"

Das bedeutet aber, dass wir ein riesiges Potenzial an Kirchenaustritten haben.
Die meisten Menschen sind als Kleinkinder durch die Taufe, gegen ihr Selbstbestimmungsrecht, Kirchenmitglieder geworden.

Sollten wir dieses Jahr einen neuen Rekord bei den Kirchenaustritten erreichen und sogar das Jahr 1992 mit über 550.000 Kirchenaustritten übertreffen, wird dies einen Mitkoppeleffekt für 2015 geben. Es werden sich immer mehr Menschen fragen, warum sie den superreichen Kirchen Geld in den Rachen werfen.

Bei uns in Regensburg hat die Zahl der Bewohner mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in den ersten 9 Monaten um 1.337 Personen zugenommen, die Zahl der Katholiken hat um 894 Personen abgenommen. Innerhalb von 9 Monaten hat die Zahl der Katholiken in Regensburg um über 1% abgenommen, das ist dramatisch.

Gravatar: Heide

Die leere Kirchenbank ist kein Austritt!

Leere Kirchenbänke ändern aber nicht die Tatsache, dass immer noch fast 60% der Bundesbürger einer der beiden großen Kirchen angehören (trotz des atheistischen Ostens) und die Schrumpfung in Bezug zur Gesamtbevölkerung nur zwischen 0,5...0,6%/Jahr incl. Sterbefälle liegt. Ein Austrittspotential von 20% sieht anders aus!
Die Kirchen schrumpfen, dass lässt sich nicht abstreiten, aber der vielbeschworene Dammbruch ist bis jetzt ausgeblieben. Daran haben auch die Missbrauchsfälle, der Protzbischof und der jetzige Steuereinzug nichts geändert.
Ihr Beispiel mit der lippischen Kirche mag von den Prozentzahlen der Steigerung imposant sein, in Relation zu den Mitgliedern gesetzt nähert sie sich gerade mal dem Bundesdurchschnitt. Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass nach Skandalpeaks die Zahlen schnell wieder auf das „normale“ Niveau zurück pendelten (gerade kirchenkritische Seiten führen darüber besonders gut Buch).
Kirchenschließungen 1990 - 2005: 1,7% (ca. 450) der katholischen Kirchen, 2005 – 2015 werden 700 (ca. 3%) weitere dazu gekommen sein, also knapp 5% in 25 Jahren.

Was sie so euphorisch bejubeln ist eigentlich nur Kleckerkram.

Gravatar: Joachim Datko

Zu Klemens 28. Oktober 2014 um 12:17: Nehmen wir ein beliebiges Beispiel aus dem Internet:
http://www.dekanat-wob-he.de/newsdetails/meldung/2014/04/02/kirchenschliessungen.html

"[...] dann kommen wir auf 14 Kirchen in 4 Pfarreien. Drei Priester und einige hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mittelfristig in diesem großen Raum tätig sein, in dem heute 35000 Katholiken leben. Das Gemeindeleben der Zukunft wird mit weniger Kirchen, Pfarrheimen und Pfarrhäusern auskommen. "

Mit dem Bundesdurchschnitt von 10,8% Kirchgängern hat man ungefähr 3.780 Kirchgänger, verteilt auf 14 Kirchen. Da ist wahrscheinlich jetzt schon in mehreren Kirchen nichts los.

Jahr für Jahr nimmt die Zahl der Katholiken weiter ab. Jahr für Jahr gehen von den verbleibenden Katholiken weniger am Sonntag in die Kirche. Kirchenschließungen sind in Deutschland an der Tagesordnung.

Mit der fehlenden Kirchennähe wird sich der Rückgang der Kirchgänger noch beschleunigen.

Gravatar: Klemens

Nur mal so zur Info: nur weil man Gemeinden wegen dem Priestermangel zusammen legt, heißt dass nicht, dass die Kirchen leer sind. Es bedarf halt eines Priesters um die Messe zu feiern, ergo können mit weniger Priestern weniger Messen gefeiert werden. Dass Kirchen generell leer sind, kann ich aus meiner Erfahrung einfach nicht bestätigen. 10% der Katholiken sind ziemlich viele, nämlich 2,4 Millionen Menschen, die am Sonntag in die Messe gehen. Leer ist was anderes.

Gravatar: Joachim Datko

Da brennt in der Regel gegen 20 Uhr kein Licht, und wenn einmal Licht brennt, dann sieht man von außen, dass niemand in den Bankreihen sitzt, die Kirche hat Glastüren.

Dass die Kirchen auch am Sonntag leer sind, wird von den Statistiken belegt. Von den verbliebenen evangelischen Christen gehen nur 3,5% in die Kirche, von den r.-k. Christen nur 10,8%. Dass Kirchenschließungen an der Tagesordnung sind, ist bekannt.
Siehe z.B.:
http://kirchensite.de/aktuelles/schwerpunktthema/gemeindekooperation/
"In Zeiten von Priestermangel und immer leerer werdender Kirchen sind die Gemeinden im Bistum Münster aufgefordert, [...]"

Gravatar: Klemens

Waren Sie denn mal drin um das zu überprüfen? Besuchen Sie denn ab und zu mal eine Sonntagsmesse um Ihre Behauptungen empirisch zu belegen?

Gravatar: Joachim Datko

Kirchenschließungen und Gemeindezusammenlegungen sind an der Tagesordnung. Die Kirchen sind leer! Ich bin am Freitagabend in der Nähe einer katholischen Kirche, die Glocken läuten gegen 20 Uhr wie verrückt, die Kirche ist aber leer.

Gravatar: Joachim Datko

Vielen Menschen ist noch nicht bewusst, dass die Kirchensteueraustritte eine Massenbewegung sind.

Je mehr Berichte es zu den aktuellen Kirchensteueraustritten gibt, desto mehr Menschen werden sich trauen, die beiden großen Kirchen zu verlassen.

Es ist dieses Jahr eine erdrutschartige Austrittswelle zu sehen.

Hier z.B.:
"[...] Landessuperintendenten der Lippischen Landeskirche, die Zahl der Kirchenaustritte. Bis zum 21. Oktober waren 1111 Menschen aus der Lippischen Landeskirche ausgetreten, das waren schon mehr als im gesamten Jahr 2013 (1001). Arends sprach davon, dass allein bis August die Zahl der Austritte um 58 Prozent höher gelegen habe als im Vorjahr."

Meine Vorhersage, dass wir 2014 aufgrund der bisherigen Zahlen mehr Kirchenaustritte als im Rekordjahr 1992 erreichen können, zeigt die Dramatik an.

Gravatar: Heide

Ach Herr Datko...
ich glaube, die Zahlen entsprechen eher ihrem Wunschdenken. Nach Tebartz wurden die Austrittszahlen auch erst einmal höher angenommen als sie es dann letztendlich waren.
Und selbst wenn die Austritte die 500.000 überschreiten würden, es würden sich dann gerade mal um 1% aller Mitglieder der großen Amtskirchen und auf die Gesamtbevölkerung gerechnet um 0,nochwas % handeln. Wo ist denn das in einigen Studien beschworene Austrittspotential von 20 und mehr %? Was wir hier haben, ist ein natürlicher Schwund mit Schwankungen. Da in den letzten zwei Jahren durch die vermeintlichen Skandälchen ein großer Teil der ohnehin schon kirchenfernen ausgetreten sind, wird sich in den nächsten Jahren die Kurve wahrscheinlich wieder abflachen, was schon einmal zwischen 2000 und 2008 zu beobachten war. Auch nach dem Missbrauchsskandal 2010 sind die Austrittszahlen schnell wieder zurück gegangen.
Ich glaube, Herr Datko, sie versuchen mit dieser Erbsenzählerei sich selbst über das geringe reale Austrittspotential nur hinweg zu täuschen und trösten.
Machen sie doch lieber mal etwas in ihrem Sinne konstruktiveres und legen sie mal dar, warum der Kirchenaustritt aus ihrer Sicht gesellschaftlich vielleicht ein Gewinn wäre. Das sollte einem Philosoph doch nicht allzu schwer fallen.

Gravatar: ewald

hallo herr datko
ihren artikel habe ich bereits vor langer zeit gelesen und auch kommentiert.
warum die kleinkindertaufe gegen das selbstbestimmungsrecht verstößt,ist mir schleierhaft.es sollte das grundlegende - wie lange noch - recht der eltern sein,darüber zu entscheiden,ab volljährigkeit hat jeder das recht und die freiheit zum austritt ;
unsere brüder und schwestern im osten sind mehrheitlich wohl nicht christlich geprägt oder getauft.sind das nun die besseren oder reicheren menschen; SIND DORT DIE KIRCHENAUSTRITTEAUCH HÖHER ßß

Gravatar: Frau Heuss

Sehr gut, ich bin jezet auch ausgetreten, Danke Herr Datko

während hier noch kirchliche Stellen Sie anonym angreifen, unter dem Deckmantel eines Herrn Sowieso..lach .. weiter so... nicht unterkriegen lassen.

Die Kirchenbesucherzahlen sprechen ein weiteres Bild, dieser Krakenorg.

Gravatar: Jürgen Zumpe

Hallo Herr Datko, es nimmt bei Ihnen irgendwie schon wahnhafte Züge an. Versuchen Sie einfach aus diesem Hamsterrad herauszukommen. Solange Sie da drinne strampeln, bestimmen andere was Sie machen. Sie müssen da raus und sich daneben stellen, dann sind sie wieder Sie selbst. Sie sollten das allein oder mit fremder Hilfe schaffen. Danach leben Sie wieder viel ruhiger. Wenn es soviele Kirchenaustritte gibt, dann erledigt sich das Problem ja von alleine und bedarf nicht der Live-Übertragung vom Pilosophen Datko. Also versuchen Sie ruhig einmal etwas Abstand zu gewinnen. Gehen lieber mal ein Bier im Kloster Weltenburg trinken.

Gravatar: Klemens

Warum wird der Herr Datko hier eigentlich noch als Autor geführt? Der nervt doch schon in den Kommentaren wie ein getriebener und auch dort interessiert es niemanden. Warum hier?

Gravatar: Klimax

Nunja, das ist ja immer dasselbe bei Ihnen, Herr Datko. Aber richtig ist und bleibt: die Kirche sollte dem Staat gegenüber skeptisch und kritisch sein. Vom Staate alimentiert, kann sie das nicht, wird sie das nicht wollen. Die Kirchensteher gehört daher abgeschafft.

Gravatar: Klartexter

Die Kirchen sind selbst schuld und die christ(demokratischen) Parteien mit. In einem Staat, wo das Christentum nicht mehr als Schöpfer und Erhalter der (mal) hiesigen Gesellschaft die Wertigkeit erfährt, welche ihr zusteht, stattdessen fremde und als Religion getarnte Ideologien als dazugehörig herbeigeredet werden, werden sich noch mehr von den christlichen Kirchen abwenden. Das insbesondere mit der zunehmenden Islamisierung Deutschland und der damit ständig wachsenden Gegensätze in der Gesellschaft. Immer weniger Menschen lassen sich von den Kirchen und den Politikern belügen und für dumm halten.

Gravatar: Chesterton

Solche Nachrichten von den Botschaftern "finsterster Aufklärung" kann ich auch im Spiegel lesen. Warum hier, wo die Dinge stehen sollten, die woanders nicht berichtet oder anders kommentiert werden?

Gravatar: Peter Schaefer

"Als Grund wird der direkte Kirchensteuerabzug von Kapitalerträgen genannt. Je früher man austritt, desto geringer ist der finanzielle Schaden."

Herr Datko,

Sie sollten sich mal einen brauchbaren Steuerberater zulegen und sich die Situation erklären lassen.

Gravatar: Waldgänger aus Schwaben

Letztes Jahr ist eine Million Menschen eingewandert, leider kaum Katholiken oder evangelische Christen.
Sie Herr Datko werden ihre schöne neue bunte Republik schon noch kriegen - viel Spass dabei.

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