Trump und Grönland

Die USA haben früher schon häufig Land zugekauft – Aber nicht jeder Kommentator weiß das – Der Erwerb Grönlands durch die USA früher schon zweimal erwogen – Dänisch-Westindien haben die USA 1917 von Dänemark gekauft – Ökonomen-Vorschlag für den Handel mit Territorien: friedlich statt mit Krieg – Witziger Einfall: Trump könne doch Sizilien kaufen

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Gewiss, man kann es eine „bizarre Episode“ nennen.  Trump hat rüde einen Kaufwunsch geäußert, nämlich wie bei ihm üblich über Twitter. Ganz Grönland sollte es sein. Die Ablehnung aus Grönland und Dänemark kam prompt, war klar und deutlich. Grönland steht nicht zum Verkauf. So weit, so gut. Aber was so ungewöhnlich erscheint, ist so ungewöhnlich nicht. Die USA haben dergleichen schon immer gemacht, früher jedenfalls. Trump immerhin ist nicht der erste amerikanische Präsident mit Kaufwunsch nach fremdem Land. Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Maria B.

Der Drops ist längst gelutscht, China sitzt schon lange dort und beutet aus. Trump versucht zu halten, was noch geht, aber USA waren viel zu blind und unvorsichtig. Von Europa ganz zu schweigen. Erst der Mammon, dann die Moral(Westl. Werte?)

Gravatar: Steffen Schulz

Alaska hat die Deutsche Größte Zarin Katharina für einen Apfel und ein Ei verhöckert.Um wenigstens einigermaßen den Überblick über dieses Riesen Reich zu behalten.Wenn ich Putin wäre,würde ich mir ein paar clevere Anwälte aus den USA leisten,welche selbst Unmögliches möglich machen und diesen Kauf wegen Sittenwidrigkeit rückabwickeln,plus Gewinnverlusten und Zinsen !
Mal sehen,was es dann auf Twitter gibt... !Die Ukraine oder Polen wären sicher froh, wenn sie die USA endlich offiziell kaufen und dafür auch bezahlen würden.Diese sind doch schon lange im Sonder-Angebot.Sale des Jahrhunderts.Mittlerwerweile schon Ladenhüter.
Die Spanier und Mexikaner gaben ihre Gebiete "freiwillig" und gratis ab.Die Franzosen nicht so freiwillig... !

Gravatar: Karl Napp

@ Peter Merbitz

Trump ist ein schlauer Fuchs und gewiefter Geschäftsmann! Berlin würde er nicht kaufen. Das ist überfüllt mit Verrückten, Dummschwätzern und 25 %Hartzern).

Merke: Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm - bei den Grünen ist es andersrum.

Gravatar: Peter Merbitz

Könnte man ihm nicht Berlin anbieten?

Gravatar: Karl Napp

Wenn ich mich recht an den Geografie-Unterricht erinnere haben die USA den größten Teil ihres heutigen Staatsgebiets von den Franzosen, den Spaniern, den Mexikanern und den Russen gekauft. Aber woher sollen Journalisten das wissen?

Gravatar: Alfred

Sizilien hat keine so große geostrategische Bedeutung wie Grönland. Außerdem hätte er in Sizilien die Mafiabanden am Hals und NGOs könnten ihre Schleuser-Produkte dort absetzen.
So dämlich ist Trump nun doch nicht!
Alaska war doch ein guter Deal und Grönland wäre kein schlechterer. Es ist eher anzunehmen, dass er die Europäer für ziemlich dämlich einschätzt und da hätte er gar nicht mal so unrecht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die USA wollten Grönland schon einmal kaufen“ ...

Nicht aber weil sie die Insel so schön - und deshalb behrenswert finden, sondern – auch ich bin davon überzeugt - weil die US-Eliten & Co. scheinbar mit allen Mitteln danach streben, endlich Zugang zur Arktis zu bekommen!
https://www.watson.de/international/usa/945689563-trump-seine-groenland-idee-klingt-skurril-dahinter-steckt-gefaehrlicher-konflikt

Klar: Wie noch drückte sich dies bzgl. schon der Roosevelt aus? https://de.wikipedia.org/wiki/Franklin_D._Roosevelt

„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war“!!!

Im Kern ging es Washington auch schon vor ca. 150 Jahren darum, „seinen sicherheitspolitischen Einfluss über dieses Territorium ¬aufrechtzuerhalten, wenn Grönland eines Tages eine ¬selbständige Nation geworden ist“ – mit anderen Worten – schon damals aus rein geostrategischem Interesse!!!

Heute allerdings stehen diesem Kauf noch sehr viel größere Hürden entgegen, denn Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen stellte ausdrücklich fest, dass sie diese Insel auch gar nicht verkaufen könnte. „Grönland ist nicht dänisch, Grönland ist grönländisch.“
https://taz.de/Donald-Trump-moechte-Groenland-kaufen/!5616122/

Gibt es zum Erwerb Grönlands durch die Amis deshalb tatsächlich nur die Alternative der kriegerischen Eroberung, weil nun auch Deutschland vom Fauxpas des Donald profitieren könnte?
https://www.welt.de/wirtschaft/article198987873/Groenland-Gazprom-profitiert-von-Trumps-diplomatischem-Fauxpas.html

Ist es dann aber möglich, dass sich Chinesen wie Russen darüber leicht erzürnen könnten und wegen dieser Praxis des Erwerbs entsprechend reagieren???

Gravatar: karlheinz gampe

Geschichtsbewusstsein darf man bei den Schmierfinken der Systemlügenpresse nicht erwarten, denn sie schreiben meist mit rotgrüner Gesinnung in bezahltem Auftrag. Sie wollen einfach Trump mit ihrem Geschreibsel schaden. Während unsere rotgrünen Politiker hoch geschrieben werden und gelobt werden. Man denke nur an die rote CDU Stasi IM Erika alias Kasner alias Kacmierczac bei der man euphemistisch in Systemmedienkreisen von einer Politik der ruhigen Hand spricht, weil die einfach, so wie klein Fritzchen in der Schule, immer etwas länger braucht.

Gravatar: egon samu

Trump sollte Lampedusa und Malta kaufen und eine anständige Grenzsicherung einführen...

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Nun spätestens seit der Oktoberrevolution haben die Bolschewisten versucht die ganze Welt mit ihrer Ideologie zu kaufen ! Wenn es widerstand wüteten Feuer und Schwert ! Die spätere Sowjetunion hat dann bis 1989 gezeigt wie das geht ! Heute kaufen die Kreidefresser LINKE wieder die ganze Welt indem sie einfach Grenzen , Mauern , Geschlecht und Rassen in Frage stellen ! Eine gefährliche alle Werte in Frage hinterhältige Idee !

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