Diese Durchführungsverordnung könnte von Trump bereits am ersten Tag seiner Amtszeit unterzeichnet werden und fast alle Transgender-Personen betreffen wird, die im US-Militär dienen und aus gesundheitlichen Gründen entlassen werden müssen.
Der Jammer ist groß:
„Dies geschieht zu einer Zeit, in der fast kein Zweig des US-Militärs seine Rekrutierungsziele erreicht.„
– wie das Blatt meint.
Außerdem hätte Trump bereits während seiner ersten Amtszeit als Präsident eine ähnliche Durchführungsverordnung erlassen, welche Transgender-Personen daran hinderte, den US-Streitkräften beizutreten. Allerdings betraf sie nicht jene, die bereits dienten.
Die „Times“ hatte bereits zuvor berichtet, dass sich die in den USA lebenden illegalen Einwanderer bereits auf die Massenabschiebungen vorbereiten. Trump hatte wiederholt erklärt, er beabsichtige, eine Massenabschiebung illegaler Einwanderer, inklusive Verhängung des Ausnahmezustands und den Einsatz militärischer Mittel.
Kommentare zum Artikel
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Richtige Entscheidung. Diese Problemfälle gehören in keine staatliche Einrichtung, denn sie schaffen unnötige Probleme für alle Beteiligten.
Ich sehne mich nach Normalität!
Dort wo 2 Geschlechter gibt, wo der Mann z.B. als Handwerker oder Arzt arbeitet und eine Frau, Mutter - auf die Kinder aufpasst und z.B. Teilzeit was schaft ( z.B. Verkäuferin, oder eine Friseurin ).
Das ist normal.
Trans in der Militär oder Polizei ?
Come on !