Trump macht Wende des Westens möglich | FW-Wochen-Revue

Liebe Leser! Gott sei Dank ist Trump Präsident geworden und nicht Kamala Harris. Es ist der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten zu verdanken, dass der Westen eine einmalige Chance auf eine politische Wende hat. Statt woker Westen jetzt neuer Westen!

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Noch im letzten Jahr sah es finster aus: Die Kombination aus Biden-Administration in den USA und EU-Politik hat eine Richtung vorgegeben, der man sich nur mit großem Aufwand entgegenstellen konnte.

Doch die Wahl von Donald Trump in den USA und von Javier Milei in Argentinien hat die Lage in der Welt vollkommen verändert. Plötzlich sind auch Politiker wie Viktor Orbán und Giorgia Meloni nicht mehr isoliert. Auch für die AfD hat sich die Lage verbessert: In den USA verfolgt man sehr genau, wie man in Deutschland mit der AfD umgeht. 

Damit muss auch Merz zurechtkommen. In Washington muss er mit Trump verhandeln. Beatrix von Storch hat in ihrer Bundestagsrede Merz ermahnt, in Washington zuerst deutsche Interessen zu vertreten und nicht die der EU.

Jedes Land hat seine eigenen Interessen und muss diese wahren. Trump und Orbán machen es vor. Deutschland sollte von ihnen lernen.

Beatrix von Storch: Trump macht es möglich: Statt woker Westen jetzt neuer Westen! – Gott sei Dank ist Trump Präsident der Vereinigten Staaten geworden. Merz muss in Washington Farbe bekennen: Ist er bereit, den alten Westen hinter sich zu lassen, dem woken Westen abzuschwören und Teil des neuen Westens zu werden?

Unser Aufklärungsvideo der Woche:

Beatrix von Storch (AfD) - Trump macht es möglich: Statt woker Westen jetzt der neue Westen! [Video auf YouTube]

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Sven von Storch

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: KW

Ich verstehe immer noch nicht, wie eine dermaßen volks- und menschenfeindliche naturverachtende Ideologie überall Fuß fassen konnte, die selbst Kunst und Architektur bis heute schändet. Wie kann sowas Abartiges von den Medien verbreitet und von der Politik unterstützt werden?
Warum gab es in den 60ern bei den Anfängen keinen geballten Widerstand?

Gravatar: Werner Hill

"Jedes Land hat seine eigenen Interessen und muß diese wahren".

Nur Deutschland darf seine Interessen nicht wahren!

So ist bei ntv zu lesen, daß die russische Bevölkerung nach der Besserung der Beziehungen zu den USA nunmehr Deutschland als das "feindlichste Land" ansieht.

Das hat die deutsche Bevölkerung weder gewollt noch verdient und erst recht ist es nicht in ihrem Interesse.

In wessen Interesse mag es dann wohl sein?

Gravatar: Kars

Trump macht Wende des Westens möglich

Ganz genauso ist es.

Trump stellt die USA wieder vom Kopf auf die Füße. Sicher sind viele sehr skeptisch, was die Kriegslust der USA von früher anging. Wir müssen aber auch beachten, dass der Präsident zu diesen Zeiten auch ein anderer wahr, wo die Kriege tobten, einer davon wahr zum Beispiel Obama. Trump versucht die Strukturen des Tiefen Staates endlich zu beenden, dafür muss viel aufgedeckt werden, damit diese Verbrecher in Haft gesteckt werden können. Die Baustellen sind weltweit und die Akteure dieser Eliten kämpfen bis zum letzten, um ihre Macht nicht zu verlieren. Selbst hier in der BRD ist gerade ein großer Machtkampf des Tiefen Staates gegen die AfD, die uns die Demokratie, die Meinungsfreiheit und die Gerechtigkeit zurückbringen will, im vollen Gange. Durch Trump und die vielen anderen Präsidenten, die sich jetzt gerade zusammenschließen und gegen diese Schergen kämpfen wird, dass alles ein gutes Ende nehmen. Sicher wird es noch Zeit in Anspruch nehmen, aber wenn soll auch alles richtig aufgearbeitet werden, damit keiner dieser Verbrecher vergessen wird und seine Strafe antreten darf. Alles in allem können wir froh sein, dass Trump wieder zurück ist. Trump und Putin ergänzen sich wunderbar, auch wenn in den öffentlichen Medien anders berichtet wird. Die beiden spielen sich gerade die Bälle zu und man kann jetzt sehen, wie sich alles nach und nach zusammenfügt.

Gravatar: Werner Hill

" .... deutsche Interessen vertreten und nicht die der EU!"

Man sollte aber nicht versäumen, darauf hinzuweisen, daß die angeblichen "Interessen der EU" auffallend mit den Interessen der globalistischen US-Kriegstreiber übereinstimmen!

Was Trump betrifft, hat er sich sicherlich schon sehr verdient gemacht im Kampf gegen das "Woke" im Westen, gegen den Klimawahn, gegen die Unterwanderung des Westens durch fremde Kulturen und gegen die Kriegstreiber im eigenen Land.

Aber seine Werbung für mehr sinnlose Rüstung gegen einen von den Globalisten künstlich propagierten "Feind" und seine bisher wenig überzeugenden Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine sind mehr als ein Haar in der Suppe.

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