Während Trumps letzter Amtszeit wurden er und die von ihm ernannten Personen von machiavellistischen Anhängern des „Deep State“ sabotiert und behindert. Diese missbrauchten Konzepte wie das „rechtliche Verfahren“ und bauten einen Schutzschild um Übeltäter, um diese in Waffen gegen ihre Gegner zu verwandeln – das heißt gegen jeden, der versucht, den Willen des demokratisch gewählten Präsidenten durchzusetzen.

Das wird nicht wieder passieren. Das nennt man Demokratie.

Das FBI durchsuchte Trumps Haus und durchwühlte die Unterwäscheschublade seiner Frau. Sie versuchten, ihn einzusperren und in den Bankrott zu treiben. Sie trieben seine Unterstützer und Berater zusammen und warfen sie ins Gefängnis.

Er war gezwungen, 60 % seiner Zeit und Dutzende Millionen Dollar für den Kampf gegen die gegen ihn geführten Rechtsstreitigkeiten aufzuwenden.

Sprechen Sie mit Trump also nicht über ein „ordnungsgemäßes Verfahren“.

In Washington schwirren einem die Köpfe angesichts der Schock-und-Angst-Taktik von Trump 2.0. Man kann die Panik in den hohen Stimmen des Deep State hören, die kreischend zu CNN und MSNBC rennen.

Der widerwärtige Ex-CIA-Direktor John Brennan hyperventilierte letzte Woche regelrecht, als er sich darüber aufregte, dass ihm und dem Rest der „Dirty 51“ die Sicherheitsfreigabe entzogen und ihnen der Zutritt zu Regierungsgebäuden verboten worden sei.

Diese 51 ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter, darunter fünf ehemalige Direktoren oder stellvertretende Direktoren der CIA, wussten genau, was sie taten, als sie einen Brief unterzeichneten, in dem sie fälschlicherweise behaupteten, auf Hunter Bidens Laptop befänden sich russische Desinformationen: Sie nutzten das Ansehen ihrer ehemaligen hohen Positionen, um Joe Biden in der letzten Debatte gegen Trump eine Freikarte aus dem Gefängnis zu verschaffen.

Sie hätten einfach nicht damit gerechnet, dass sie zur Rechenschaft gezogen würden.