Dazu anbei meine letzte Rede anlaesslich der TUI-HV am 15. Februar 2012. Wenn die hannoveraner Staatsanwaelte damals auch nur ansatzweise ihrer Pflicht achgekommen waeren, haette es beispielsweise den 5-Mrd.-Euro-Konkurs der Babcock Borsig AG mit dem Verlust Tausender Arbeitsplaetze nie gegeben. Die Milliardenverluste im Bereich der Preussag/TUI AG sind wiederum lediglich ein Teil des Gesamtschadens von nahezu 100 Mrd. Euro, der im kriminellen Imperium der WestLB entstanden ist, zu der auch die Preussag/TUI AG zaehlte. WestLB-Chef Neuber hatte nicht nur mit Hilfe seiner von der WestLB finanzierten PJC-Fluege hochrangigste Politiker am Faedchen. Die Polizei in Hannover verharrt derweil in grossen Teilen in dumpfer Frustration. Die Presse in der Landeshauptstadt begleitet die Maschsee-Mafia staunend-naiv bis hilflos-servil.
Nachdem ich nach meiner Rede neben dem Manuskript auch die beiden TUI-Rechnungen fuer die Herren Wulff und Groenewold in der Kongress-Halle offen verteilt hatte, begann die Staatsanwaltschaft Hannover allerdings am naechsten Tag mit offiziellen Ermittlungen in Sachen Wulff.
Man beantragte am 16. Februar 2012 die Aufhebung der Immunitaet des Bundespraesidenten wegen des Anfangsverdachts der Vorteilsnahme im Zusammenhang mit den beiden Sylt-Urlauben vom 30./31. Oktober bis 3. November 2007...
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