Tango familial

Über folgendes Exposé können Sie sich einen Vorgeschmack auf das eben erschienene Buch von Ute Steinheber genehmigen:

Veröffentlicht:
von

Familiengeschichten zwischen Himmel und Hölle 

BoD ISBN 9783739202020

Tango familial von Ute Steinheber 

Emotional, sinnlich, dramatisch wie ein Tango argentino. Kritisch die Reflexionen, fantastisch die Satiren: was für ein leidenschaftliches Plädoyer für ein Familienleben, das glücklich, das Spaß macht.

Die ehemalige Lehrerin, aktive Kommunalpolitikerin und zweifache Mutter zieht alle Register in ihrer Bilanz. Ob Prosa, Lyrik, Satire oder Fabel – sie packt internationale Familiengeschichten in dieses Buch, ohne die wissenschaftlichen Bodenhaftung der Humanwissenschaften zu verlieren. Denn alle, die auch nur eine Ahnung von Pädagogik, Psychologie, Biologie und Medizin haben, wissen, dass die moderne Genderideologie reine Konstruktion und ein Irrweg ist. Der moderne Karriere- und Geschlechterkampf fordert Tribut. Den Preis zahlen überforderte Eltern und vernachlässigte, ja misshandelte Kinder. Die Folgen belasten zukünftige Generationen in ganz Europa. Auch der deutsche Sozialstaat droht unterzugehen und ächzt unter der Last seiner Aufgaben, die nicht alle mit Geld zu bezahlen sind. 

Authentische Fallbeispiele von gestern und heute erzählen mitten aus dem Leben von Frauen, Männern und Kindern, zwischen Tradition und Moderne. Reflexionen beleuchten die tieferliegenden Zusammenhänge. Visionen zeigen in die Zukunft einer Gesellschaft ohne ausreichenden Nachwuchs, die Ohnmacht der Pflegenden und der Pflegebedürftigen. Geld pflegt nicht. Dies können nur Menschen tun – oder Roboter. Wollen wir das?

Beitrag zuerst erschienen auf familiengerechtigkeit-rv.info

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