Taliban lehren Faeser Mores: Abgeschobene Schwerstkriminelle schmoren in “Horror-Knast”

Wenn das stimmt, was deutsche Medien unter Berufung auf „BILD“ berichten, wäre das eine pure zynische Bankrotterklärung des Schariastaates am Hindukusch in Richtung deutscher Kuscheljustiz-Staat.

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Zumindest ein Teil der zuletzt abgeschobenen afghanischen Straftäter soll unmittelbar nach Ankunft in Kabul von den gestrengen Taliban-Sittenwächtern umgehend in den „Horror-Knast“ verlegt worden sein und seitdem dort schmoren –  wie ein Talibansprecher erklärte. Im Gespräch mit der „Bild“ stellt ein Taliban die grausamen Haftbedingungen im Gefängnis geradezu stolz vor: Von miserablen Zuständen, Mangel an Wasser und Toiletten ist da die Rede. Für die aus Woke-Deutschland abgeschobenen Vergewaltiger müssen jedenfalls die mittelalterlichen Haftbedingungen einen gewaltiger Kulturschock verursachen: Sollen doch allein im Winter 2022 mehr als 100 Menschen hinter den Gefängnismauern erfroren sein.

Lapidare Erklärung der Taliban: “Wir haben diejenigen, die aus Deutschland abgeschoben wurden, in ein Gefängnis gebracht. Hier wird jetzt jeder einzelne Fall untersucht. Danach entscheidet ein Gericht darüber, was mit ihnen passiert.” (Heute)

Berüchtigtes Gefängnis

DiesPul-e-Charkhi-Haft-Anstalt nutzten bis zu Wieder-Machtübernahme durch die Taliban 2021 schon die Amerikaner und deren afghanisches Marionettenregime. Nun sind die dort ehemals inhaftierte Taliban zu erfahrenen Gefängnisaufsehern mutiert. Im Gefängnis waren damals circa 2500 Talibankämpfer inhaftiert.

Kommt der Vergewaltiger wieder zurück nach Deutschland ?

Mokthar N. (31) saß Freitagmorgen in der Abschiebe-Maschine nach Afghanistan. Er gehört zu den Vergewaltigern von Illerkirchberg (Baden-Württemberg). Zusammen mit drei weiteren Tätern fiel er 2019 über eine damals 14-Jährige her. Jetzt kündigt der Anwalt in der „Augsburger Allgemeinen“ an: Er „wird wiederkommen“.

Mit 1000 Euro Taschengeld hat N. Freitag das Flugzeug in Kabul (Afghanistan) verlassen. Der verurteilte Vergewaltiger war von 2019 bis 2022 in Strafhaft und anschließend für drei Monate in Abschiebehaft. Doch er wurde zunächst nicht in das von den Taliban regierte Land abgeschoben. Und so kehrte er zurück nach Illerkirchberg.

Der Vergewaltiger wird angeblich Vater

Über die Inhaftierung des verurteilten Multikulti-Vergewaltigers Moktar N. (31) dürfte sich sein deutscher Rechtsanwalt Christoph Käss, welcher mit der mit dem ultra-linken “Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis” zusammenarbeitet, ganz und gar nicht freuen. Denn weil ersterer angeblich Vater wird, kündigte Käss gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ die Rückkehr des Afghanen an. Und zwar mit folgender Begründung:

In zwei Monaten bekommt sie ein Kind, das Kind wird deutsch. In Kenntnis dessen haben sie ihn abgeschoben.

Immerhin hat der deutsche Gutmenschen-NGO-Anwalt aber einen letzten Rest von Realitätssinn bewahrt: Denn trotz aufrechten Einreiseverbots für seinen Mandanten möchte der deutsche Advokat in „Auseinandersetzungen mit den Behörden“ die Rückkehr juristisch erkämpfen. Nachsatz des Rechtsanwaltes: „Wenn er die Taliban überlebt.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.Gabler

Das haben alle jene gewußt die mal in Afghanistan waren, nur so einfältige Politschauspieler wie unsere Regierung nicht. HAHa und sowas regiert.
Wenn ein Clown in einen Palast einzieht wird der Clown kein König aber der Palast ein Zirkus.

Gravatar: karlheinz gampe

Ich hab im Internet gelesen, dass die mit anderer Identität schon wieder auf dem Weg nach Deutschland seien. Abwarten!

Gravatar: E. Rueckert

Ich vermute, dass die Taliban die abgeschobenen denkbar schlecht behandeln und dies auch kommunizieren, denn sie wollen den Deutschen die Lust auf Abschiebungen verderben.

Gravatar: Nordmann

Wie die Afghanen mit ihren aus Deutschland abgeschobenen Landsleuten umgehen ist deren Angelegenheit. Sehen wir es als ausgleichende Gerechtigkeit. Hauptsache sie kommen nie wieder.

Gravatar: werner S

Nach einigen erholsamen Wochen, werden diese Verbrecher mit Sicherheit, ausgeruht und mit modernsten Waffen ausgerüstet nach Deutschland zurückgeschickt.
Hoffentlich kommen dann nur Regierungsmitglieder in Bedrängnis und keine harmlosen Bürger.

Gravatar: Zicky

Der gute Mann hätte sich einfach so verhalten sollen, wie sich Gäste nun mal verhalten sollten. Jetzt auf die Tänendrüse drücken, weil die Haftbedingungen in Afghanistan nicht so gut sind wie in Deutschland, ist ja wohl nicht eines islamischen stolzen Mannes würdig. Welche Tortour sein Opfer durch ihn erlitten hat, ist mindestens genauso schlimm. Das aber scheint keinen der Gutmenschen in Deutschlnad zu interessieren. Ich habe kein Mitleid mit dem werdenden Vater, auch wenn er gesteinigt oder anderweitig gefoltert werden sollte. Das ist halt so im Islam. Den sollen wir ja in unsererem Buntheitswahn respektieren. Diejenigen die diese Menschen zu hunderttausenden zu uns holen, sollten das doch am besten verstehen. Sind es doch genau diese Gutmenschen, die behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Alles andere wäre Rosinenpickerei. Wer den Islam in Deutschland verankern will, will auch die steinzeitliche Kultur verankern.
Außerdem ist es wie ein Treppenwitz, dass ein brutaler und unbarmherziger Kindervergewaltiger ausgerechnet wieder zurückkommen soll, weil er selber Vater wird. Merken Gutmenschen eigentlich noch irgend etwas?

Gravatar: werner S

Mich würde interessieren wieviel Millionen Steuergelder, die Ampel an die Taliban gezahlt hat, damit diese die afghanischen Verbrecher zurück nimmt.
Man hört weder von den Medien, noch von der Opposition und Regierung etwas darüber.

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