TABUFAKTEN April 2021: Joe Biden, die Ukraine & der Attentatsversuch auf Belarus-Präsident Lukaschenko!

Davon lesen Sie in den Mainstreammedien (fast) nichts: Im Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger Donald Trump gilt der neue US-Präsident Joe Biden bei seinen Kritikern als wahrer »Kriegstreiber.« Und in der Tat: Biden hält mit Drohungen und Beschimpfungen nicht zurück.

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Gleich gar nicht gegen Russland, bezeichnete er doch erst vor Kurzem den russischen Präsidenten lauthals als »Mörder« (»Killer«), was zu großer diplomatischer Verstimmung zwischen beiden Ländern führte.

Aber nicht nur gegen Russland bringt Biden die NATO weiter in Stellung. Es gibt noch andere Staaten, die seinen geopolitischen und wohl auch ganz privaten und persönlichen Plänen im Wege stehen oder als Erfüllungsgehilfen dienen sollen. Wie etwa die Ukraine.

Zur Zeit der sogenannten »Maidan-Proteste«, an deren Ende der pro-russische Präsident Wiktor Janukowytsch kurzzeitig durch das pro-westliche Kabinett unter Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk ersetzt wurde, reiste der damalige Vizepräsident Joe Biden im April 2014 als Obamas Ukraine-Beauftragter nach Kiew.

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten schrieben dazu: »Wie die Welt inzwischen durch die Veröffentlichung von Mitschnitten mehrerer Telefonate zwischen ihm und Ex-Präsident Poroschenko erfahren hat, nutzte Biden seinen Einfluss, um politische Parteien zu finanzieren, hohe Regierungsbeamte zu ernennen und alles dafür zu tun, die Abhängigkeit der Ukraine von russischen Energielieferungen zu reduzieren.«

Und: »Ganz nebenbei verschaffte er seinem Sohn Hunter einen hochbezahlten Job im Erdgasunternehmen eines ukrainischen Oligarchen. Als ein ukrainischer Staatsanwalt deshalb Ermittlungen wegen Begünstigung aufnahm, drohte Biden der ukrainischen Regierung, US-Kreditgarantien über eine Milliarde Dollar auszusetzen, und bewirkte so die Entlassung des Juristen.«

Neben Russland gibt es ein weiteres Land, das Joe Biden ein Dorn im Auge ist: nämlich Belarus (Weißrussland). Der in Minsk amtierende Präsident Alexander Lukaschenko muss seiner Meinung nach abdanken, verschwinden. Deshalb unternimmt die US-Regierung alles und ganz ähnliches, wie damals in der Ukraine, diesem Sturz nachzuhelfen.

Vor Kurzem erst wurde bekannt, dass eine Gruppe von Personen einen Militärputsch in Belarus gemäß dem bewährten Szenario der »Farbrevolution« unter Beteiligung lokaler und ukrainischer Nationalisten sowie der physischen Entfernung von Präsident Alexander Lukaschenko durchführen wollte. So formulierte es der russische Inlandsgeheimdienst FSB (Federalnaja sluschba besopasnosti Rossijskoi Federazii; Föderaler Dienst für Sicherheit der Russischen Föderation).

Die russischen Sicherheitsbehörden nahmen eine Gruppe von Personen fest, die ein Attentat auf den weißrussischen Präsidenten geplant haben soll. In diesem Zusammenhang beschuldigt Minsk direkt die US-Regierung …

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Stanley Milgram

Selenskyj hat einer Mann seines Verhandlungsteams ohne Anklage und Verhandlung ebtführen und auf offener Straße erschießen lassen.

Putin und Selenskyj tun sich da nicht viel...

Gravatar: Hajo

Wenn ein Mörder den anderen Vermeintlichen ebenfalls so bezeichnet, dann ist das doch völlig kontraproduktiv und soll nur der Propaganda dienen, mehr nicht.

Soeben hat der grüne Schönling und völlig Unerfahrene die Waffenlieferung der Bundesregierung an die Ukraine als Hilfe bezeichnet und den Versuch unternommen, das nicht als Kriegsbeteiligung zu definieren, was ja Irrsinn ist und wollen wir hoffen, daß die Russen es gleich sehen.

Außerdem hat er die Hosen gestrichen voll, wenn es um die Sicherstellung von Energien jeglicher Art geht, die zu einem wesentlichen Teil aus Rußland kommen und allein diese Feststellung ist doch schon eine Ohnmachtserklärung und auch hier sieht man doch genau was auf sie zukommen kann, wenn ihre Handlung zum Ergebnis hat, daß bei uns dann die Räder still stehen und nichts mehr geht.

Das wäre dann der Stoff des inneren Aufbegehrens der eigenen Bevölkerung, die derzeit noch völlig besoffen der eigenen Propaganda unterliegen und wenn sie dann aber merken, was es für sie selbst bedeuted, dann kann das Hosianna-Rufen bald zu Ende sein und das weiß natürlich auch Putin und mal sehen, was er macht, wenn die es hier übertreiben.

So werden sie notgedrungen der Invasion der Russen zusehen müssen, denn gleichzeitig hängt ihnen das atomare Damoklesschwert über dem Haupt und wer so in der Klemme sitzt, sollte bescheidener werden oder er will ins Jenseits gelangen und diese ewigen Verdächtigungen, man hätte einen kranken russischen Führer vor sich ist doch abenteuerlich, der wahre Kranke sitzt in Washington und hat sich vermutlich nur zum Präsidenten wählen lassen, damit er mit seinem Clan sich vor juristischen Schritten schützen kann, wenn man den Vorwürfen glauben darf, die über ihn und seinen Sohn ausgeschüttet werden, was ja auch nicht das Feinste ist, sollte es zutreffen.

Ähnliche Dinge will man ja auch Putin unterjubeln, der zum Präsidenten gewählt wurde, weil man von ihm erwartet das große Rußland in seiner Einheit zu bewahren und da wird ihn niemand daran hindern können, wenn nun auch die deutsche Generaliät im Ruhestand ihre eigenen Frontberichte im Fernsehen zum Besten geben, was sie besser sein lassen sollten, wenn man auf die Niederlage ihrer eigenen Zunft gegenüber Moskau zurück blickt, was ja mehr als lächerlich ist und der Sachlage keinesfalls angemessen ist und vor einseitiger Stellungnahme geradezu trieft und nichts mit rationaler Beschreibung des Kriegszustandes zu tun hat.

Auch Generäle können irren, das hat man ja dann später in Nürnberg gesehen, denn wäre es so nicht gewesen, dann würden die heutigen Besatzer nicht ihr Unwesen treiben und das war ja auch kein Zeichen von Güte, sonst würde die Welt heute völlig anders aussehen.

Gravatar: Thomas

Ich weiss nicht, wie lange der noch jeden Morgen aus
seinem Pflegebett krabbeln kann, um nach seiner Medikamenteneinnahme, die Welt mit seinen dementen
Ausdünstdungen zu zu schütten.

Gravatar: E Pluribus Unum Stupidum

Die Idiotinnen und Idioten von Stürmer online titeln derweil "Wladimir Putin vereint für einen Moment sogar Amerika" ...

https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-und-seine-rede-zur-lage-der-nation-wladimir-putin-vereint-fuer-einen-moment-sogar-amerika-a-09a0f521-2f40-4690-a9a6-2c83fc8c71b1 .

Das wäre dann aber wirklich ein sehr großes Verdienst Putins, Amerika zu einen, das er sich wohl kaum wirklich erwerben können wird in Anbetracht der sauberen Arbeit bei der Spaltung des eigenen Landes, die POTUS Barack Hussein Obama längst geleistet hat ...

https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:A_More_Perfect_Union_(speech)#The_most_gifted_Splitter_since_Adolf_Hitler .

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