Stoppt diesen irrsinnigen Krieg! | FW-Wochen-Revue

Liebe Leser! Der Ukrainekrieg darf nicht zum Weltkrieg werden. Immer mehr Menschen stehen auf, um die Stimme für den Frieden und Verhandlungen zu erheben.

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Weltweit wachen immer Menschen auf und fordern endlich die Rückkehr an den Verhandlungstisch, um den Krieg in der Ukraine einzufrieren und einen Waffenstillstand zu erreichen. In München waren am Wochenende Zehntausende auf der Straße, um ihre Stimme für den Frieden zu erheben.

Experten warnen, dass mit jeder Verlängerung des Krieges ukrainische und russische Soldaten sinnlos verheizt werden. Die Ukraine wird für die politischen Interessen der US-Biden-Administration ausgeblutet.

Weltweit werden Milliarden Menschen in Mitleidenschaft gezogen. Energiekrise, Inflation, Getreidekrise, Zusammenbruch des Welthandels, Schrumpfen der Weltwirtschaft: Die Folgen des Ukrainekrieges haben die globale Wirtschaft im Jahr 2022 bereits um 1,6 Billionen (1.600 Milliarden) US-Dollar schrumpfen lassen. Mit dieser Summe ließe sich der gesamte Welthunger überwinden. 

Obwohl Experten in aller Welt warnen, dass die Welt näher an einem Atomkrieg stehe als jemals zuvor, ignorieren die Biden-Administration und ihre Bündnispartner in Europa jede Warnung und gießen immer wieder Öl ins Feuer. Dieser Wahnsinn muss endlich gestoppt werden. Ohne Frieden gibt es keine Zukunft. 

Macht Frieden! 20.000 demonstrieren in München gegen den Krieg – Während Wolodomyr Selenskij, Annalena Baerbock und Kamala Harris auf der Münchener Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof die weitere Eskalation des Kriegs besprachen, demonstrierten Tausende friedlich am Königsplatz für den Frieden. Die Veranstalter von »München Steht Auf!« und »Macht Frieden!« gehen von 20.000 bis 25.000 Teilnehmern aus.

Ukraine-Krieg hat der Weltwirtschaft 2022 einen Schaden von 1,6 Billionen US-Dollar verursacht –  Energiekrise, Inflation, Lieferengpässe, Produktionsausfälle: Der unsägliche Krieg in der Ukraine hat die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen und die Weltwirtschaftsleistung um bereits 1.600 Milliarden US-Dollar schrumpfen lassen. Höchste Zeit, diesen Krieg endlich zu beenden.

Soll Deutschland auf Kriegswirtschaft umgestellt werden? Olaf Scholz will deutsche Rüstungsindustrie hochfahren – Olaf Scholz war anfangs wegen seiner Zögerlichkeit aufgefallen. Jetzt prescht er international vor, um Rüstungsgüter für die Ukraine zu beschaffen. Deutschlands Rüstungsindustrie soll unentwegt Nachschub produzieren, so seine Forderung.

Biden-Administration übergibt Selenskij GPS-gesteuerte Langstreckenbomben – Die Biden-Administration übergibt der Ukraine GPS-gesteuerte Langstreckenbomben, die weit entfernte Ziele treffen können. Die »Extended-Range-Jdam-Bomben« können Ziele in 70 Kilometer Entfernung erfassen und werden vom US-Militär als »präzisionsgelenkte Munition« definiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Volker  Murr

Um diesen Wahnsinn zu stoppen sehe ich nur eine Möglichkeit, nämlich die Nord-Atlantische TerrorOrganisation zu verlassen bzw. aufzulösen. In diesem Krieg wird nicht nur die ukrainische Bevölkerung geopfert, sondern auch die Wirtschaft Europas, die unsere vorneweg. Den Briten und den USA ist das egal, sie haben davon nur Vorteile.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Weltweit wachen immer Menschen auf und fordern endlich die Rückkehr an den Verhandlungstisch, um den Krieg in der Ukraine einzufrieren und einen Waffenstillstand zu erreichen. In München waren am Wochenende Zehntausende auf der Straße, um ihre Stimme für den Frieden zu erheben.“ …

Weil immer mehr Menschen klar wird, dass die von den USA geführte freie(?) Welt den Krieg in der Ukraine
https://www.youtube.com/watch?v=5N6dNhPLP_M
schon deshalb nicht beenden ´will`, weil ´er` es ist, welcher die Annäherungsversuche zwischen der Ukraine und Russland abbrach!!!
https://weltwoche.ch/daily/der-westen-brach-die-verhandlungen-ab-israel-enthuellt-gescheiterte-annaeherungsversuche-zwischen-ukraine-und-russland/

Gravatar: Werner Hill

"Irrsinniger Krieg?" Also unser(?) Bundespräsident Steinmeier sieht das anders: auf einer Gedenkfeier im Schloss Bellevue sicherte er (wer hat ihn eigentlich dazu ermächtigt?) der Ukraine weiterhin Hilfe zu.

Auch stellte er fest, daß Deutschland in Europa auch militärisch(!) der größte Unterstützer der U. sei und daß wir (wer ist eigentlich "wir"?) das auch weiterhin sein werden.

Von Frieden und Verhandlungen war nicht die Rede - auch nicht von den Folgen dieses Krieges (davon hat "man" ihm wohl vorher "abgeraten").

Gravatar: Lutz

"neverforgetniki":

"Verteidigungsminister Pistorius sagt, bei der Unterstützung der Ukraine gebe es "keine roten Linie".
Bin ich der einzige, dem dieser Satz Angst macht, nachdem er damals auch vom Kanzler in der Corona-Politik genutzt wurde?"

Dann ist Bum-Bum-Boris Pis* sicher auch bereit, mit afghanistan-gestählten Soldat*innen auszuhelfen.

Tolle Aussicht: Der Wehrdienstverweigerer Scholz alias Gröfaz-Verschnitt ist dann Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt - hi-hi-hi!!!

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