Nicht nur die Landtagswahl in Brandenburg, auch die kurz zuvor stattgefundenen Regionalwahlen in der Tschechischen Republik endeten für die Grünen mit einer Katastrophe. Auch in der Tschechischen Republik scheinen die Menschen erkannt zu haben: Dass die durch die wiederholten Soros-Farbrevolutionen an die Macht gespülten Koalitionsregierungen nur die globalistischen Ziele des Tiefen Staates gegen die Bedürfnisse des Volkes durchsetzen: Kriegstreiberei, Massenmigration, LGBTQ-Agenda, US-Interessen…

Nun hat die Partei “ANO” (“Verärgerte Bürgeraktion”) des Ex-Ministerpräsidenten, Andrej Babiš, gegen den das internationale Soros-Netzwerk agitierte, die Regional- und Teilsenatswahlen erdrutschartig gewonnen. Und zwar die Regionalwahlen in zehn der 13 Wahlregionen, wie aus inoffiziellen Ergebnissen vom Samstagabend hervorgeht.

Sie konnte beinahe die absolute Mehrheit der Stimmen gewinnen, was ein Plus von 119 Sitzen bedeutet. Gewählt wurde im ganzen Land mit Ausnahme in der Hauptstadt Prag.

Gegen die ANO hatte sich die liberal-konservative Fünfparteienkoalition von Premier Petr Fiala in Stellung gebracht – und verlor. Doch richtig dramatisch war der Volksentscheid für die Grünen: Sie büßten 97 Prozent der Sitze ein und haben jetzt nur noch drei.

Stimmungstest für 2025

Fiala büßte Stimmen ein, landete aber auf Platz 2. Die an der Regierung beteiligte STAN (liberal) und die TOP 09 (konservativ) konnten ihre Stimmen im Vergleich zu den Regionalwahlen 2020 halten, dazugewonnen haben die Kommunisten (ein Plus von 21 Sitzen).

Die Wahlen gelten als Stimmungstest für die 2025 stattfindende Parlamentswahl.