Sterbehilfe-Debatte ohne AfD?

Nein, auch sie trug dazu bei – Aber die Rede von Beatrix von Storch kam in Berichterstattungen nicht vor – Nicht Hilfe zum, sondern Hilfe beim Sterben

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Sterbehilfe ist Gewissenssache und verbunden mit Fragen zu Ethik und Moral.  Ist sie zu tolerieren oder abzulehnen? Oder gesetzlich sogar zu ermöglichen? Und wenn ja, mit welchen Regeln? Es versteht sich, dass sie daher auch zur politischen Auseinandersetzung wird. So jüngst im Deutschen Bundestag wieder einmal geschehen. Es war eine erste Orientierungsdebatte nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts*) vom 26. Februar 2020, das ein Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung als verfassungswidrig aufgehoben hat. Die Medien haben über die Debatte berichtet, auch die FAZ. Was war in deren Bericht auffällig?  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Seltsamer Weise haben heute in Deutschland die Menschen die größte Klappe und die meisten Verbote auf ihrem Zettel, welche vom Geld der "Zwangszahler" leben.
Ob GEZ Spinner oder Politiker und Beamte, alle leben parasitär in diesem System und das wollen sie behalten. Denn nirgendwo auf der Welt kann man so ein schönes leistungsloses Gehalt bekommen!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Deshalb, so Frau von Storch, trete sie ein für eine Kultur des Lebens.“ ...

Wobei auch ich betone, das mir die Göttin(?) – samt der sich scheinbar von ihr allein diktierten lassenden Vereine mit den Namen CDU und CSU schon mehrfach das Leben retteten, denn:

Nur der Kampf gegen die Politik unsere(?) Heißgeliebten incl. der ´angeblich` christlich(?)-demokratisch(?) Sozialen(?) hielt mich bisher noch am Leben!

„Wenn dieser Fighte allerding in Kürze ´erfolgreich` beendet sein sollte – ja mei – dann kann ich mir´s ja nochmal überlegen!!!

Gravatar: Karl Napp

Die Altparteien kontrollieren mit grün-roter Prävalenz inzwischen die Staatsfernsehanstalten ARD/ZDF, aber auch Merkels Leib- und Magensender RTL/ntv inzwischen gleich stark, wie Dr. J. Goebbels einst den Reichsrundfunk Adlershorst kontrollierte. Die Leitprintmedien FAZ, Die Welt, Süddeutsche sind inzwischen ebenfalls auf grün-rote Tonlagen eingestimmt.

Meine Empfehung: Nachrichten bei CNN, BBC oder RAI sehen, NZZ abonnieren.

Gravatar: Hajo

Der Jenseitsgedanke ist doch tief in den christlichen Religionen verankert und fast zweitausend Jahre hat man den Übergang ins Paradies zur Maxime erklärt, wobei die Welt immer zum Jammertal erklärt wurde und das gesamte Mönchstum war doch auf die Vorbereitung ins Jenseits programmiert.

Da ist es doch naheliegend wenn man einem vor den Toren ins Paradies dabei hilft, dieses zu öffnen, anstatt diesem bedauernswerten Menschen weiterhin im Jammertal zu belassen und so ist das aus ihrer Sicht nicht falsch und sogar verständlich, wären da nicht die irdischen Gesetze und neuere medizinische Grundsätze und Erkenntnisse Leben zu erhalten, was nun im Widerspruch zur alten Ansicht steht und noch viel Kopfzerbrechen bereitet.

Dabei hat man dann den Betroffenen selbst in seiner Gefühlslage noch nicht einmal richtig analysiert, weil er sich meisten in den letzten Stunden in einem Ausnahmezustand befindet und dann können seine Entscheidungen richtig oder gleichzeitig falsch sein und nur der Herrgott weiß noch Rat, alles andere ist der klägliche Versuch in einen Vorgang einzugreifen, der ohnehin nicht aufzuhalten ist und eher noch etwas begünstigt, wo man besser die Finger davon lassen sollte.

Gravatar: Werner Hill

Nachdem ich auch einige andere Internet-Medien lese, sticht es in letzter Zeit geradezu ins Auge, daß immer wenn es um Themen geht, wo die AfD eine besonders sypathieträchtige Meinung hat, diese totgeschwiegen wird.
Ganz besonders auffällig war das bei der Berichterstattung über die Abstimmung zur Verschärfung des Infektionsschutz-Gesetzes.

Zumindest zeigt das, daß die AfD als ernste Gefahr für die von den Globalisten kontrollierten Parteien wahrgenommen wird.

Umsomehr müssen wir anderweitig um die Wahrnehmung durch das "Wahlvolk" kämpfen!

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