Stecker raus

Der Tesla „ist ein Viertwagen für Reiche, die noch eine S-Klasse, einen Lamborghini und einen Porsche Cayenne in der Garage haben.

Veröffentlicht:
von

Der Tesla S ist ein Spielzeug und ein Image-Booster“ („stern.de“). Das vermeintliche Elektrowundermobil, auf das politisch-korrekte Internet-Milliardäre und Showstars fliegen, gilt auch deutschen „Stromer“-Enthusiasten als Hoffnungsträger. Warum beim kalifornischen Leuchtturmprojekt demnächst vielleicht der Stecker raus ist, lesen Sie hier:

www.stern.de/auto/news/tesla-elon-musk-springen-die-investoren-ab-2148577.html

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Gerd Müller

Elektroautos, die gut und erschwinglich sind, wird es eines Tages geben, das ist sicher und unbestritten.
Aber ....
nicht mit herkömmlicher altägyptischer Stromspeichertechnik.

Sobald die Brennstoffzelle ausgereift ist, wird es losgehen.
Erste wegweisende Erfolge gibt es bereits.
Zwar befinden die sich im Bereich der Stromversorgung von Wohnhäusern, aber der Schritt bis zur mobilen "Billigzelle" ist nur klein.
Wer möchte kann sich hier informieren:
http://www.mdr.de/einfach-genial/eg_brennstoffzelle110.html

Das was jetzt auf dem Markt zu sehen ist, kann man höchstens mit einer "Glashütte Uhr" vergleichen.
Außer damit angeben kann man auch noch die Zeit darauf ablesen .........

Gravatar: Freigeist

Im Kapitalismus ist das Scheitern die Regel, Erfolg die Ausnahme. Aber auch gescheiterte Firmen bringen Technik voran. Auf dem Weg zum erfolgreichen Elektromobil wird es noch viele Pleiten geben. Na und? Trotzdem ist dieses System der Planwirtschaft überlegen.

Gravatar: Andreas Schneider

Produkte, die die Welt nicht braucht.

Meine Lebensgefährtin leitet den Innendienst der Kölner Niederlassung einer bundesweit operierenden Autovermietung. Die wenigen Teslas, die beschafft wurden, hat man höheren Ortes einzig der Berliner Station angedeihen lassen.

Hier vor Ort habe sich jedoch rege Nachfrage ergeben. Und es sei bei diversen Tesla-Interessenten tatsächlich so weit gekommen, dass diese Klimaretter von eigenen Gnaden tatsächlich Flüge nach und von Berlin gebucht haben, nur um eine Fahrt in diesem Wunderwerk absolvieren zu können.

Mir fällt dazu Dieter Hildebrand's Buch "Was bleibt mir übrig" (um 1986) ein. Er gibt dort zu einer mir nicht mehr geläufigen Sache) Folgendes zum Besten: "Da kann man sich nur noch an den Hintern greifen. Der Kopf ist zu schade dafür."

Das hätte hier auch gepasst, nicht wahr?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang