Staatlich finanzierter Linksextremismus

Gestern Abend habe ich über „Staatlich finanzierten Linksextremismus“ bei der öffentlichen Veranstaltung des Arbeitskreises Innenpolitik der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag gesprochen.

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Beim Thema „Antifa, Indymedia & Co – Demokratie verteidigen heißt Gewalttäter-Vereine zerschlagen“ ging es um Fragen wie: „Inwieweit werden die staatlichen Fördergelder, die parteipolitisch neutral verwendet werden müssen, missbräuchlich für die Bekämpfung der regierungskritischen Opposition eingesetzt?“ und auch um einen ganz zentralen Punkt: „Wird bei den Statistiken zur Politisch Motivierten Kriminalität (PMK) mit zweierlei Maß gemessen, gar manipuliert, um den Linksextremismus zu verharmlosen?“ Und ist der „Kampf gegen Rechts“ in Wirklichkeit ein Kampf gegen die Bürgerliche Mitte? Diesen und anderen Fragen widmeten sich Christian Jung, renommierter Journalist, ausgewiesener Experte und Autor („Staats-Antifa", "Der Linksstaat"), und mein Kollege Martin Hess MdB. Das Video zur Veranstaltung sehen Sie hier:
www.youtube.com/watch

Auch die Neue Zürcher Zeitung ist vom AfD-Werbefilm „Deutschland. Aber normal.“ begeistert und schwärmt: „Der Film ist erstaunlich gut gemacht, professionell und besser als vergleichbare Produkte der politischen Konkurrenz.“ Die NZZ stellt fest: „Keine Spur von Aggressivität, gar Hass, auch kein peinliches Selbstlob, dafür viel Emotion.“ Und das Wichtigste ist die Erkenntnis und politische Botschaft, dass der AfD-Film „an der verbreiteten Sehnsucht nach dem «normalen Leben» andockt, die weit über die AfD-Wählerschaft hinausreicht.“
www.nzz.ch/feuilleton/wahlen-in-deutschland-die-afd-gibt-sich-total-normal-ld.1611655

Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen (Sozialdemokraten) hat eine klare Nachricht an arbeitslose oder auf Staatskosten lebende Ausländer gesendet: „Fahrt heim!“ Dafür hat ihre Regierung eine entsprechende Direktive verabschiedet. Mit einer solchen Politik kann man in Dänemark die Menschen überzeugen und Wahlen gewinnen. Das verstehen die deutschen Genossen der ehemaligen Volkspartei SPD schon lange nicht mehr, die es sich als politisch korrekte Gender-Gaga-Partei für privilegierte großstädtische Minderheiten bei ihren 15 Prozent bequem gemacht hat, ideologisch verwahrlost, die normalen Menschen schon lange verloren hat.
www.freiewelt.net/nachricht/zu-arbeitslosen-oder-auf-staatskosten-lebenden-auslaendern-fahrt-heim-10084536/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bildzeitungsnutte

Es ist aber auch wirklich ein Trauerspiel mit diesen "Mainstreammedien", nur noch Provokation, Denunziation und Massenverblödung, Fressen, Ficken, Fernsehen, Ferien, Fussball, Fridays for Future, Frauen, Fögelkunde, Fummelstaat ...

https://youtu.be/MgVpV3jfw1M?t=58 .

Allein heute wieder: Gendergaga, Fußball, Frauen und allerletzte Ärsche, gefühliger Sex, intensive Intensivstationen, Coronazis, rassistische Rassisten, noch mehr Frauen - besonders blöd und besonders gut bezahlt von "frivolen" und "unanständigen" Aussenministern, 'n superscheisse Eunuchentankwart, Inselglück mit Eselsschnorcheln und donkey dicks, Liebe, Drama, Wahnsinn und Hurra, ein Parkverbotsschild, Lustkonsum, emotionale Beerdigungen, ungerechtes Israel, grüner Schulmädchenreport, noch mehr Coronazis, Werbung ...

https://menschundrecht.de/Stuermer%20online%2018%204%202021.png .

Da hör' ich mir doch lieber ein bisschen schöne Musik an ...

https://www.youtube.com/watch?v=sBdo5WPsHM8 .

Gravatar: Werner Hill

Hoffentlich reicht das Geld dann auch noch für den "Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus"!

Denn unsere - der Gerechtigkeit verpflichtete - Bundesjustizministerin C. Lambrecht will mit aller Gewalt ein 89-Punkte-Programm gegen Rechtsextremismus und Rassismus durchboxen.

Das kostet ja schließlich auch viel Geld und dient - ebenso wie die Förderung des Linksextremismus - den Plänen der Resetter.

Da soll noch einer sagen, unsere Regierung setzt sich nicht für das Wohl Deutschlands ein!

Gravatar: karlheinz gampe

Rote STASI finanziert mit BRD Steuergeld rote STASI.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die NZZ stellt fest: „Keine Spur von Aggressivität, gar Hass, auch kein peinliches Selbstlob, dafür viel Emotion.“ Und das Wichtigste ist die Erkenntnis und politische Botschaft, dass der AfD-Film „an der verbreiteten Sehnsucht nach dem «normalen Leben» andockt, die weit über die AfD-Wählerschaft hinausreicht.“ ...

Ist das in den Ohren unserer Heißgeliebten(?), der ihr Hörigen und Büttel
https://www.rubikon.news/artikel/die-buttel
- besonders aber des auch für mein Empfinden göttlich(?) diktierten Verfassungsschutzes - nicht aber Nazitum pur???

Sicherlich auch deshalb, weil bei der AfD „denken ohne Geländer“
https://www.rubikon.news/artikel/denken-ohne-gelander
ganz einfach angesagt ist und zum Alltag gehört!!!

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