Sozialismus

An Fahrradspuren und -straßen einfach erklärt.

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Überall in Deutschland wird von „grün“ bewegten Politikerinnen, Politikern und Politikastern aller Altparteien egal welcher Farbe das Fahrradfahren in der Stadt „gefördert“, weil es gesund, leise und CO2-arm sei.

Es gibt lange schon Einbahnstraßen, in denen sich Fahrradfahrer jedes Geschlechts entgegen der Fahrtrichtung bewegen dürfen, wodurch die Autofahrenden auf beiden Seiten mit Radfahrern (m/w/d) rechnen müssen, was für beide Seiten nicht ungefährlich ist. Manchmal wird das Autofahrende auch verächtlich vom Bessermenschlichen bespuckt. Die Fahrbahn ist aber meist auch auf Straßen mit motorisiertem Gegenverkehr durch Fahrradspuren in beiden Richtungen deutlich eingeengt worden. Oft sind aus vierspurigen Straßen zweispurige gemacht worden, was Staus verursacht. Neuerdings gibt es so genannte Fahrradstraßen, auf denen das Überholen der Radfahrerinnen, Radfahrer und Radfahrenden verboten ist und man hinter – naturgemäß betont langsam mitten auf der Straße zockelnden, um es diesen motorisierten Arschlöchern und Arschlöcherinnen einmal so richtig zu zeigen – Verkehrsteilnehmenden herdümpeln darf, die sich nicht schneller als mit 10 bis 20 km pro Stunde fortbewegen können. Auch das führt zu Behinderungen. Es ist aber für die gute Sache. Die sündhaft teuren Lastenfahrräder, meist von aggressiven menstruierenden Menschen, die geboren haben, gelenkt, sind schneller, immerhin.

Wenn man die Methode der Linken – und das sind Sozialisten und Sozialistinnen aller Lager, seien sie nun grün, rot, gelb oder schwarz – untersucht, muss man immer zwei Gesichtspunkte untersuchen:

Warum tun sie es und für wen?

Warum also? Die offizielle Begründung habe ich oben schon gebracht. Gesund, leise und sauber. Das ist die „grüne“ Zukunft, die „für die Menschheit“ angestrebt wird. Darunter machen sie’s nicht. Man könnte es auch eine Utopie nennen, denn diese Zukunft ist sehr weit weg. Und ob sie überhaupt jemals kommt, steht dahin. Aber die Gegenwart ist auf jeden Fall schlecht – beziehungsweise wird sie von den Linken schlechtgeredet, um die (immer revolutionäre!) Aktion rechtfertigen zu können. Erst einmal soll die Zukunft also in Deutschland erschaffen werden, das Vorbild sein will und „Rat gibt rings den Königen und den Völkern“ (– auch die Linken sind oft „gut in Hölderlin“.) Denken wir deshalb weiter, in einer Art reductio ad absurdum. Das ist angemessen, weil Linke mit ihren Forderungen niemals aufhören und alles auf die Spitze treiben. Keine Halbheiten; schon Marx hat eine „rücksichtslose Kritik“ gefordert, die sich „nicht vor ihren Resultaten fürchtet“.  Wir machen also aus allen Straßen Fahrradstraßen und alle Menschen werden Fahrradfahrende. Das führt zum endgültigen Ende der Autoindustrie, ohne adäquaten Ersatz (denn Elektroautos werden mittelfristig nicht funktionieren und dürften in Städten bald auch nicht geduldet werden), ferner zum weitgehenden Erliegen des Gütertransports mit entsprechenden Folgen. Zudem ist die Mobilität der Menschen extrem eingeschränkt, einmal, weil nicht alle Fahrradfahren können, und dann auch, weil die Reichweite physisch begrenzt ist. Deutschland wird, denkt man linke Fahrradpolitik konsequent durch, ein Schwellenland, wie es Maos China einmal war. Ob das gesund, leise und sauber war, darf bezweifelt werden. Es wäre also nichts besser und alles schlechter geworden. Und das ist immer so mit linker Politik. Eine teilweise zurecht kritisierte Situation – denn optimal ist die Welt nicht, immer gibt es Dinge, die man optimieren kann – wird nicht durch besonnene Maßnahmen verbessert, sondern das Problem wird dafür benutzt, das funktionierende Bestehende für eine Zukunft, die nie eintritt, kaputt zu machen, aber ohne etwas Gutes an seiner Statt zu erschaffen. Diese Entwicklung ist absehbar, und weil sie absehbar ist, ist sie gewollt.

Für wen wird das gemacht? Das ist die alte soziologische Grundfrage: Cui bono? Wem nützen diese Fahrradstraßen überhaupt? Die Linken sagen: „den Menschen“. Wer sind „die Menschen“? Wo immer ich hinkomme, in welcher kleinen oder großen Stadt ich auch bin: Immer sind die Fahrradspuren leer oder es fahren zwei, drei Fahrradfahrende auf ihnen. Das heißt: Es gibt praktisch überhaupt keinen Bedarf. Und an der „fahrradfreundlichen“ Stadt wird ja nicht erst seit gestern gearbeitet. Mag sein, dass es etwas mehr Fahrradfahrende gibt als früher. Aber immer noch, und wohl auf absehbare Zeit, ist es so, dass die Maßnahmen nur einigen wenigen nützen, aber hunderttausenden von Menschen schaden. Nämlich denen, die ein Auto fahren. Auch hier sieht der interessierte Beobachter, dass vor allem zerstört wird, und nicht gedeihlich verbessert. Der öffentliche Nahverkehr ist ja nicht in der Lage, die Privatfahrten zu ersetzen. Ja, die dreckigen Umweltsünderinnen und -sünder sollen merken, dass sie unerwünscht sind. Ja, es soll ihnen schlechter gehen, auch wenn sie in der großen Mehrheit sind. Die Fahrradfahrenden sind den Linken herzlich egal. So wie ihnen die Arbeiter, die Frauen, die Homosexuellen, die People of Color immer egal waren und sind. Es geht um das Quälen und Kaputtmachen von Menschen. Und das ist immer so mit linker Politik. Und weil auch dieses Ergebnis absehbar ist, ist es natürlich gewollt.

Sozialismus nützt immer nur sehr wenigen und schadet der großen Mehrheit, er zerstört immer die Gegenwart im Namen einer Zukunft, die nie kommt.

Übrigens ist der Sozialismus die Vorstufe zum Kommunismus. Beim erreichten Sozialismus wird nicht aufgehört. Es muss ja weiter zerstört werden. Deshalb sind Sozialisten immer Kommunisten. Sozialisten nennen sich nur aus taktischen Gründen so (oder Sozialdemokraten oder Grüne oder Linke); der Kommunismus hat noch ein zu schlechtes Image. Aber das gibt sich. Wenn alle erst gleich sind, alle Fahrradfahren (müssen) – und alle Käfer essen (müssen) –, werden schon alle kommunistisch und glücklich sein. Sie reden dann auch alle gleich, in der Sprache, an der man die Gleichgemachten erkennt. Wehe dem, der oder was auch immer, das sich nicht daran hält! Ein paar Wenige müssen halt auch dann auf die Gleichgemachten aufpassen; die sind eben ein bisschen gleicher. Das sind die Linken. Die suchen immer weiter nach etwas, das sie kaputtmachen können. Richtig zufrieden werden die nie.  Aber die sie gewählt haben, weil sie den gesunden, leisen und sauberen Blödsinn mit dem Radfahren geglaubt haben, das sind ganz ganz sicher die Glücklichen. Und Glücklichinnen. Wir wollen ja immer schön korrekt bleiben.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Adorján Kovács

Hans-Peter Klein 28.05.2024 - 12:23
Ich war 16 Jahre lang Selbständiger und glaube damit auch zum „Mittelstand“ gehört zu haben, dessen Zerstörung täglich beobachtet werden kann. Für Sie mglw. auch eine „Frage der Wahrnehmung“. Ich glaube, es ist typisch deutsch, den eigenen Untergang auch noch zu feiern.
Da bestimmte politisch betriebene Veränderungen, die ich mich „fortschrittlich“ zu nennen nach wie vor weigere, nur zusammen zu haben sind, müssten Sie neben der autoritären Klimapolitik auch die illegale Masseneinwanderung begrüßen. (Und hier meine ich nicht die Ukrainer, sondern den Elefanten im Zimmer, von dem niemand spricht.) Das war nicht mein Thema, aber Kommentator ropow (27.05.2024 - 17:06) hat, wie so oft, den Zusammenhang korrekt gesehen und benannt: In 30 Jahren redet niemand mehr von Klima, Feminismus, Gender und Lastenfahrrädern. Und was Sie, werter Herr Klein, machen, ist wirklich „Stühlerücken auf der Titanic“. Deutschland hat fertig.

Gravatar: Thomas Freund+Israels+und+Russlands

Es geht weder um Sozialismus, noch Kommunismus
und schon überhaupt , nicht um die Verbesserung,
der Lebensumstände , des kleinen Mannes. Es wurden
nur Bausteine des Kommunismus,Marxismus, Sozialismus,zur Unterdrückung,
im Labor, mit Bausteinen, des ungezügelten Kapitalismus,
der reichsten Familien zusammen gesetzt, um einen
totbringenden Virus zu erschaffen, welcher die Völker,
völlig entmachtet und die absolute Herrschaft, der reichsten
Familien, der Welt sichern soll, bevor die Völker auf die Idee kommen, diesen Leuten einfach, ihre Vermögenswerte ab zu nehmen. welch sie sich über
Jahrhunderte ,auf Kosten der Menschen zusammenbetrogen haben. Elend auf der Welt bräucht
bei den heutigen technischen Möglichkeiten, nirgens zu
sein. Schwab und seine Auftraggeber, haben schon
klar in ihrer Überheblichkeit kunt getan, wohin die Reise
gehen soll. Auch Schwabs satanische Atombombe
Yuval Noah Harari ,hat schon erzählt, wohin die Reise
gehen soll, um Fahrad ,oder Auto fahren, geht es dabei
mit Sicherheit nicht.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Adorján Kovács 27.05.2024 - 12:34

Es tut mir wiederum leid, ich nehme auch Ihren Kommentar als von selektiver Wahrnehmung und emotional motiviert wahr, wirklich sachliche, objektive Information vermisse ich.

Sie sehen gelegentlich freie Fahrradwege, ich sehe die vollen Fahhradständer an den Bahnhöfen, den Parkplätzen, den Arbeitsplätzen, irgendwo und irgendwie müssen die ja dahin gekommen sein.

Sie sehen darin "Brot und Spiele", ich sehe die pro Tonne Nutzlast und Fahrrad-Kilometer unmittelbar eingesparten fossilen Ressourcen samt Umweltbelastung durch deren Verbrennung, ein für mich handfestes Argument.

Sie sehen in Windrädern eine "zerstörte Industrielandschaft", ich nicht, ich sehe eine veränderte Industrielandschaft die aber reversibel ist im Gegensatz zum Braunkohletageabbau und anderen konkreten Zerstörungen die durch Bergbau und Minen unmittelbar verursacht werden inkl. der Lang- und Spätfolgen.

Sie sehen überall nur noch Salon-Sozialisten die sich Vatter Staat zur Beute machen und sich diesem an die Brust werfen, als kleine Möchtegern Schwabs, Gates dann aber schon mit Champagner Glas in der Hand.
Ich sehe mich als typisch und repräsentativ für den deutschen Mittelstand mit fast 40 Berufsjahren, mehreren qualifizierten Berufsqualifikationen (weder als Beamter, Soziologe, Politologe, noch Medien- und Kommunikationschaffender) und habe sogar Kinder als Alleinverdiener groß gezogen.

Sie sehen im E-Auto einen Übergangsköder. Ich sehe darin die endlich zur Verfügung stehende Alternative für über 60 % der durchschnittlichen automobilen Jahresfahrleistung, was ein enorme Ressourceneinsparung zur Folge hat

Usw, usf.

Alles eine Sache der Wahrnehmung. Ich sehe nicht, das Ihre Wahrnehmung die objektivere sein soll.

Alles Gute weiterhin.
MfG, HPK

Gravatar: ropow

Das Kalifat ist auch hier die Lösung.

Testosterongesteuerte Paschas werden nie mit Lastenfahrrädern Wettrennen fahren.

So einfach ist das.

Aber Stühlerücken auf der Titanic ist natürlich auch ganz wichtig.

Gravatar: Adorján Kovács

@HPK
Was ich vergaß: Man könnte auch leisere und verbrauchsärmere Verbrenner-Autos staatlicherseits einfordern, aber mir scheint von der Logik des politischen Vorgehens her, dass die private motorisierte Mobilität überhaupt beseitigt werden soll. Das E-Auto ist so ein Übergangsköder.

Gravatar: Adorján Kovács

Hans-Peter Klein 26.05.2024 - 20:29
Danke für Ihren Kommentar! Ich wusste natürlich, dass ich an eine „heilige Kuh“ der „Energiewendler“ rühre.
Ihre Pro-Argumente stimmen theoretisch, aber meins eben praktisch: Es gibt keinen Bedarf, und deshalb wird es z. B. in vielbefahrenen Straßen auch nicht ruhiger. Es würde nur besser durch weiteren staatlichen Zwang, also Auto- bzw. Fahrverbot. Ich will nicht unterstellen, dass Sie das gut fänden.
Die hilfsmotorisierten Lastenfahrräder sind Luxus von grünbewegten Besserverdienern mit hohem Unfallrisiko. Ich sehe das täglich in Frankfurt.
Und: Wer bezahlt eigentlich die Supersparpreise der Bahn? Wohl auch die Nettosteuerzahler wie das Bürgergeld. Schön, dass es immer noch Idioten gibt, die man ausnehmen kann.
Sie sehen nicht, dass das Staatsgeschenke an eine immer ärmer werdende Bevölkerung sind, um sie ruhigzuhalten: Brot und Spiele.
Etwas billig finde ich von Ihnen, der Sie mir Stammtischniveau vorwerfen, dass Sie sich als „fortschrittlich“ wähnen, dabei ist Ihre Ansicht erst einmal auch nur „anders“. Dass es eher „anachronistisch“ ist, ein Schwellenland zu werden, mit einer durch Windräder zerstörten Industrielandschaft, in einem autoritären Nannystaat, möchte ich doch behaupten. Sie werfen sich dem Staat und den diesen gekapert habenden „Fortschrittsparteien“ an die Brust – Sie werden schon sehen, dass Sie eines Tages nicht nur Radfahren dürfen, sondern müssen, genauso wie Käfer essen. Dann spritzt man Sie auch noch vorzeitig in den Tod, kompostiert Sie (wie dies in Kalifornien schon der Fall ist) und dann ist der Planet gerettet.
All die Behauptungen der Sozialisten waren immer nur Vorwand, und Idealisten wie Sie werden ausgenutzt.
Ich habe versucht, durch Überspitzung und durch den persiflierten Gebrauch der Gendersprache daran zu erinnern, dass all diese „humanistischen“ Maßnahmen in ein breiteres Feld eingebettet sind und in den „Milliardärskommunismus“ der Schwab, Gates, Zuckerberg, Soros usw. führen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Es tut mir leid, Herr Prof.Kovacs, in den aller meißten Punkten muß ich Ihnen widersprechen.

In meiner Wahrnehmung spiegeln Sie eine typisch anachronistische Sichtweise zu den Themen Mobilität, Transportleistung und damit zusammen hängender Umweltbelastung wider.

Das sich jeder im Strassenverkehr zu benehmen hat, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, Rowdytum und sonstige Aggressivität haben im öffentlichen Raum nichts verloren. Punkt.

Aber was spricht dagegen wenn Mütter ihre Kleinen mit dem Lastenfahrrad herum kurven?

Was ist mit den Anwohnern viel befahrener Strassen. Gehts denen nicht spürbar besser in Punkto Krach, Gestank, Gehupe durch die Entlastung durch Fahrradfahrer?

Sie reduzieren als offizielle Begründung für den Umstieg aufs Fahrrad lediglich auf "Gesund, leise und sauber." Da fehlen mindestens noch die enorme Ressourceneinsparung an fossilen Kraftstoffen pro Fahrkilometer und Nutzlast, in Wohngebieten mit Kindern fehlt das deutlich niedrigere Unfallrisiko.

An subjektiv empfundenen positiven Wahrnehmungen zähle ich noch die Überwindung des inneren Schweinehundes gegen die Bequemlichkeit.

Ich bin selbst ein paar Jahre von der Peripherie mitten ins Zentrum Berlins täglich mit dem Fahrad gefahren. Ich kann Ihnen sagen, es macht keinen Spaß an der roten Ampel umringt zu sein mit qualmenden Auspuffen aus SUVs und sonstigen Statussysmbolen moderner Gedankenlosigkeit.

Ich nutze aktuell alle Möglichkeiten der Mobilität, vom zu Fuß laufen, Fahrrad fahren, Motorrad, Traktor, E-Mobilität bis hin zum Deutschland-Ticket. Letzteres ein Segen, eine der effektivsten Maßnahmen um unnütze Fahrten mit dem Verbrenner auf die Schiene zu bringen und es wird bis in die letzte Provinz positiv angenommen von Jung und Alt.
Dazu kommen die Super-Sondersparpreise der Bahn, letztens für 21 € aus tiefster RLP-Provinz mal eben nach Berlin per ICE, nicht zu toppen, weder zeitlich noch finanziell.
Das eingesparte Geld fließt automatisch in den Konsum für ein angenehmeres Leben.
Die Effektivität dieser Maßnahme ist vergleichbar mit dem damaligen Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz. Es war dringend nötig und heute meckert keiner mehr darüber.

Ich hätte von Ihnen erwartet, dass Sie sich ein differenzierteres Bild von der Wirklichkeit machen.
Sie gleiten ab auf das Stammtisch-Niveau norisch sturköpfiger Energiewendegegner.

Früher war eben nicht alles besser.
Früher war alles nur viel früher.
Wir leben aber im Heute, Hier und Jetzt für die Zukunft,
auch unserer Kinder.

Trotzdem, alles Gute.
MfG, HPK

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ja, die dreckigen Umweltsünderinnen und -sünder sollen merken, dass sie unerwünscht sind. Ja, es soll ihnen schlechter gehen, auch wenn sie in der großen Mehrheit sind.“ ...

Darf auch ´ich` deshalb vermuten, dass die auf Grün gestellte Ampel mit einem Ole den Sozialismus „mit Freibier für alla" vorzieht?
https://www.cicero.de/wirtschaft/die-ampel-und-der-staatshaushalt-freibier-fur-alle

Weil es den einst nationalen Sozialisten einst ähnlich erging???

Gravatar: karlheinz gampe

Sehr guter Artikel! Linke Herrschaft ist orwellsche Schweine Herrschaft und die herrschenden Schweine sind gleicher als die Beherrschten! Auch im BRD Unrechtsstaat herrschen die orwellschen Schweine. Straftaten für die normale Bürger schwer bestraft würden bleiben für herrschende Schweine folgenlos. Es sind nicht alle gleich vor dem Gesetz.

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