Sieben Jahre Waldkampftag – gegen Strom aus dem Illusions-Reaktor. Ein Erfahrungsbericht

Die Bürgerinitiative (BI) „Unser Holzland – kein Windkraftland“ aus dem kleinen Ort St. Gangloff gilt in Thüringen als das „Gallische Dorf der Windkraft-Gegner“. St. Gangloff liegt in Ostthüringen am „Hermsdorfer Kreuz“, welches durch die Autobahnen A4 und A9 gebildet wird.

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Dort, in einem großflächigen Waldstück mit angrenzendem Trinkwasserschutzgebiet, im dortigen Wald des „Holzlandes“ will die Firma ABO-Wind einen Windpark mit neun Windrädern mit einer Gesamthöhe von jeweils fast 240 m errichten. Zum Vergleich: Der Berliner Fernsehturm hat eine Höhe von 250 m bis zur Antenne. Darüber hinaus sind 13 weitere Windräder durch die Firmen Primus GmbH & Co. KG und meridian GmbH geplant.

Aktuell wurden diese Vorhaben durch das Landratsamt abgelehnt, doch schwebt stets das Damoklesschwert von Klagen der Windkraft-Firmen über allem. Bei Realisierung der Windparks würde das Thüringer Holzland, ein bekanntes Erholungsgebiet, in ein gigantisches Elektrizitätswerk aus 22 stählernen Riesen verwandelt. Diese würden bei Windstille bzw. Windgeschwindigkeiten unter 11 km/h genau null Kilowattstunden (kWh) Energie generieren und damit genau null Haushalte versorgen. Die von diesen Windrädern vor ihrer Haustür bedrohten Bürger haben dafür nur ein Wort – Irrsinn.

Nun fand am 1. Mai anno 2022 der „7. Waldkampftag“ der BI St. Gangloff statt. Waren die von Windrädern bedrohten Bürger vor sieben Jahren noch Windkraft-Gegner, so sind sie mit den Jahren Windkraft-Realisten geworden. Am Anfang standen, wie überall, Sorgen zum Natur- und Umweltschutz, wie dem Schreddern von Vögeln, Fledermäusen und Insekten sowie zum Schallschutz und dem Wertverlust der Häuser usw. im Fokus. Damals gab es noch viel „bunte politische Folklore“ mit Politikern und der Windkraft-Lobby, die den Leuten den Vorteil in Form von „Bürger-Beteiligung“ schmackhaft machen wollten. Doch „Bürger-Energie“ ist nichts für Leute, die oft den Rest ihres Lebens die immer größer werdenden Windräder vor ihrer Haustür erdulden sollen. Bürger-Energiegenossenschaften sind etwas für Städter, die von Windrädern nicht betroffen sind, und vom „grünen Ökostrom“ träumen, mit dem es gelte die Welt zu retten. Wenn es um „Rettung“ von irgendetwas geht, dominiert bei vielen Menschen das Gefühl, schließlich möchte man zu den Guten gehören. Was dabei oft vergessen wird, ist die Auseinandersetzung mit dem, durch Politik und Medien propagierten Narrativ und den Fakten, sprich mit der Realität.

Zur Auseinandersetzung mit Physik und Technik der Windkraft waren die Windkraft-Gegner gezwungen, um sich mit Argumenten zur Wehr setzten zu können. Dabei half ihnen der „Thüringer Landesverband Energiepolitik mit Vernunft e.V.“ (Vernunftkraft Thüringen) in dem auch Ingenieure und Physiker ehrenamtlich tätig sind. Dies änderte die „Gefechtslage“ drastisch. Nachdem Politiker und Windkraft-Lobby, die allzu gern bei Veranstaltungen und im Thüringer-Klimapavillon die Segnungen der Windkraft lobpreisen, realisiert hatten, dass sie fortan in St. Gangloff und in Thüringen mit technischen Fakten konfrontiert wurden, vermieden sie es wie der Teufel das Weihwasser den betroffenen Bürgern die Dinge erklären zu wollen. So schaffte es kürzlich der Geschäftsführer der Thüringer Green-Tech-Agentur (ThEGA), Prof. Dieter Sell, unter fadenscheinigem Vorwand, dem „Thüringer Landesverband Energiepolitik mit Vernunft e.V.“ ein Fachgespräch zum Thema „sichere Stromversorgung durch Windräder“ zu verweigern.

Durch sieben Jahre im Windkraft-Widerstand mental und fachlich gestärkt, verkündet nun die St. Gangloffer BI „Wo wir sind, ist kein Platz für Windräder“. Und obgleich die lokalen Leit-Medien eher zurückhaltend, also ohne Nennung der fachlichen Kritik an der Windkraft, berichten, hatte die St. Gangloffer BI in den letzten Jahren nicht nur Besuch vom MDR, den ARD-Tagesthemen, einem TV-Sender aus Dänemark und von den Printmedien TAZ und DIE ZEIT sowie von und einer Reporterin aus Japan.

Die Reden zum 7. Waldkampftag

Tobias Gruber

Sprecher der BI St. Gangloff, Landschaftsgärtner und Kreistagsmitglied im Saale-Holzland-Kreis, eröffnet die Veranstaltung

Dr. Holger Thuß

Präsident und Gründer des Europäisches Institutes für Klima & Energie e. V. (EIKE) spricht zum Thema Klima- und Energiepolitik.

Vera Lengsfeld

Autorin mit eigenem Blog und auf der „Achse des Guten“ über die verfehlte Energie- und Klimapolitik der jetzigen Regierung und deren Vorgänger sowie zur Wandlung der Grünen in eine Kriegspartei.

Prof. Dr. Michael Kaufmann (MdB, AfD)

Der Waldkampftag ist eine Protestaktion gegen die verfehlte Klima- und Energiepolitik der jetzigen und der Vorgängerregierung

Website: https://kaufmann-michael.de/

Dieter Böhme

Physiker im Ruhestand spricht zu Klima-Katastrophe, Chinas CO2, Meeresspiegel, Vorrangeinspeisung, Flüssiggas-Tanker, frieren mit dem Bundespräsidenten, große Windräder, Welt der Illusionen, Milchmädchenrechnungen

Dr. Ing. Singewald

Geologe zum Thema Klimawandel und CO2

Dipl. Ing. Langzettel

Landesverband Vernunftkraft zu einer Windkraft-Studie und zum Infraschall

Prof. Dr. Mario Vogt (MDL, CDU)

Fraktionschef der CDU im Thüringer Landtag ließ sich entschuldigen, da er an diesem Tag auf einer anderen Veranstaltung war. Er ließ jedoch ausrichten „Das Thüringer Waldgesetz bleibt“.  Das Thüringer Waldgesetz verbietet Windkraft im Wald, jedoch nicht auf Feld und Wiese, auch wenn diese von Wald umschlossen sind. Somit ist auch der Thüringer Wald auf seinen baumlosen Hochebenen nicht vor Windrädern sicher, sondern nur die unmittelbaren Waldgebiete. Trotzdem wird das Thüringer Waldgesetz als großer Erfolg der Thüringer Windkraft-Gegner betrachtet, weil es erstmals gelungen ist, dem Windkraft-Wahn wenigstens teilweise einen parlamentarischen Riegel vorzuschieben.

Auch das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz ist immer für eine Überraschung gut. So auch mit der Antwort auf eine „Kleine Anfrage“ der Abgeordneten Nadine Hoffmann (AfD) zum Thema: Aktueller Stand von Windkraftanlagen, Repowering und Windvorranggebieten in Thüringen“.

In seiner Antwort beziffert das Ministerium den Endausbaustand der Windkraft mit 4,85 GW für Thüringen. Dies soll durch den Bau von 970 Windrädern (WEA) der 5-MW-Klasse erreicht werden. Die Rechnung lautet: Endausbaustand = 970 WEA * 5 MW = 4,85 GW. Dieser Rechnung sind 1% der Landesfläche (ca. 160 km2) und die „Annahme einer

Windkraftleistung“ von 300 kW/ha (entspr. 30 MW/km2) zugrunde gelegt. Diese „Annahme“ wird nicht begründet. Die Rechnung erstaunt in höchstem Maße. Denn um mit einer realen Leistung von 5 MW pro WEA rechnen zu können, wird implizit unterstellt, dass der Wind 24/7/365 (also das ganze Jahr) unablässig mit mindestens Windstärke sechs (ab ca. 40 km/h), weht. Denn die angegebene Nennleistung von 5 MW wird nur ab dieser Nennwindstärke erreicht, während das Angebot an Windleistung sich bei jeweils halbem Wind auf ein Achtel verringert.

Unterhalb der Einschaltwindgeschwindigkeit (typisch 11 km/h) steht das Windrad still, so dass selbst 970 WEA der 5-MW-Klasse dann eine Leistung von exakt NULL liefern, bzw. Strom aus dem Netz für ihre Steuerung ziehen. Da diese Rechnung gravierende Konsequenzen für die Planungsvorgaben der Landesregierung hat, ist es notwendig und legitim, diese zu hinterfragen. Nicht nur, weil diese Rechnung auf Grundlage der Nennleistung erfolgt, sondern auch weil die „Annahme einer Windkraftleistung“ von 300 kW/ha (30 MW/km2) völlig unrealistisch erscheint.

So mußte das Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena, seine globalen Erwartungen für die mittlere Leistungsdichte von ursprünglich 2 W/m2 auf 0,5 W/m2 (von 2 auf 0,5 MW/km2) nach unten korrigieren. NEUE STUDIE AUS JENA: DAS POTENZIAL UND DIE GRENZEN DER WINDKRAFT

Dies ist eine Abweichung um den Faktor 15 – 60 gegenüber den Annahmen der Thüringer Landesregierung. Dies wirkt sich im selben Maße auch auf den zu Grunde gelegten Flächenbedarf der Windkraft aus. Insofern erscheint es zwingend notwendig, daß die Landesregierung ihre Rechnung der Öffentlichkeit und insbesondere den von der Windkraft-Planung betroffenen Bürgern und deren Vertretung darlegt. Wir laden deshalb Ministerin Anja Siegesmund und ihre technischen Vertreter nach St. Gangloff ein, um diese o.g. Rechnung zum Endausbaustand der Windkraft zu begründen.

Dazu rechnen wir mit der Unterstützung der im Thüringer Landtag vertretenen Parteien und Bürger-Vereinigungen, deren Aufgabe es ist, die Landesregierung zu kontrollieren. Zur Information der Landtagsabgeordneten findet sich hier eine technische Ausarbeitung zur Windkraft, die in unserer BI erstellt wurde. Windräder bremsen den Wind – und beeinflussen das Mikro-Klima“

Unser „echter Klima-Pavillon“

Zum 7. Waldkampftag hatte die BI in St. Gangloff eigens einen„echten Klima-Pavillon“ genanntes Zelt und ein derangiertes hölzernes Windrad, als Menetekel der gescheiterten Energiewende aufgestellt. Im „echten Klima-Pavillon“ konnte, ohne Sprech- und Denkverbote, gefragt werden, was die Leute schon immer wissen wollten und nicht zu fragen wagten.

Dies ist Ausdruck von Wissenschaft im offenen Meinungsaustausch, nicht aber die gemeinsame Initiative von 400 Medien, die stolz verkünden, sämtliche Berichterstattungen auszuschließen, die Beweise gegen den menschengemachten (anthropogenen) Klimawandel liefern. Musste man früher Bücher auf den Index setzten oder gar verbrennen, so geht die Zensur heute mittels Digitalisierung weitestgehend unbemerkt. Wie könnte es auch sein, dass ungefragt, z.B. Geologen, Physiker und Chemiker zu einem Thema mitreden dürfen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Meier

@ Hans Diehl, Sie haben ja eine sehr „hohe Meinung über Ihre Solarhuperei“, ok jeder Jek is auf seinem Schaukelstuhl „die Tastatur am bearbeiten“, un Sie Ham einen an der Klatsche.
Pardon aber, könne Sie mir mal erklären, „warum alle Schiffe auf`m Meer dicke Maschinen haben, die sie über das Wasser schieben un gleichzeitig genuch Strommachen, dass sogar die Kühlcontainer nich schimmeln“?
Wieso haben „die Kapitäne nie auf Sie als Solarexperte gehört, und das Oberdeck in dreifacher Ausführung mit Solargerödel überzogen“?
Un jetz möchte ich „eine konkrete Antwort Herr Diehl, also „raus kommen un Erklärung abliefern, aber zackzack“!

Gravatar: Hans Diehl

Tom aus Sachsen, schreibt am 25.05 um 12.43 Uhr.
Fragen Sie doch mal den Herrn Diehl ob er seine tolle Solaranlage bis auf den letzten Pfennig selbst bezahlt hat. In dem Falle kann er dann schon mal großzügig sein und von " meinem " Solarstrom sprechen.

@ Tom.
Für den unbedarften Leser nachprüfbar, liefern Sie mir ja Steilvorlagen nach maß. Natürlich habe ich meine Solaranlage bis auf den letzten Cent selbst bezahlt. Einziger Anreiz für meine Investition, war die vorrangige Stromabnahme durch den Netzbetreiber und die konstante Vergütung über 20 Jahre. Als Gegenleistung, senkt mein Ökostrom an der Börse ..Nachweislich“.. den Großhandelspreis, der aber leider bei Ihnen als Verbraucher nicht ankommt.

Wegen der von Lobbyisten beeinflussten „Paradoxen“ Gesetzeslage, zahlen Sie sogar noch mehr wenn mein Sonnenstrom die Großhandelspreise senkt.

Siehe hier:
https://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Alleine von 2011 bis 2016 hat die Einspeisung meines und der Ökostrom vieler Anderer die Großhandelspreise für Strom fast halbiert. Aus diesem Grund ist für Sie, und alle anderen Verbraucher die EEG Umlage von 3,530 auf 6,354 Cent/kWh gestiegen.

An diesen Tatsachen führt in der Tat kein Weg vorbei, deshalb habe ich im Falle der von Ihnen in den Raum gestellten Großzügigkeit kein schlechtes Gewissen.

Gravatar: Hans Meier

@ Danke un Hallo Tom aus+Sachsen 25.05.2022 - 12:43

Ich hab ja viele viele Jahrzehnte die „Nachwuchs Talente der picobello Betriebe, die die fein getestet, sich ausgesucht hatten und mit einem IHK-Ausbildungsvertrag am Start hatten.
Kurz gesagt, die Damen und Herren mit überdurchschnittlicher Motivation, was „auf die Kette zu kriegen“.
Dabei existieren 2 individuelle Betriebssysteme.
Typ 1. ist einfacher, weil eher gut gelaunt und zuversichtlich: so wie ich, „keine Angst und Sorge, das kriegen wir schon alles gebacken, ich kenne mich nun schon solangen, und habe ganz viel Vertrauen zu mir, immer geniale Lösungen zu finden“ und dann will ich wieder Feuer im Garten un Brinkhoff`s Nr. 1“.
Typ 2. ist auch eine großer Kämpfernatur der mit aller Ausdauer kämpfen wird, „bis die Sache endlich flutscht“!
Als „ich Asterix“ hatte mir voll geblickt, den „optimalen Job gebucht, morgens tüchtige Tourniere“ un nachmittags nix wie zu mir wo ich das Zepter, den Zement, un die Leitungen im Großhandel besorgt hab un nu kommen die Kerle, zu meiner Baustelle wo ich der Boss bin un sach was nu wir machen werden.
Die privaten Projekte gingen gut, die kamen sogar am Sonntach wo sie doch frei hatten, vorbei un wir haben Blechevoll Pflaumenkuchen plus Sahne+Schlagzu verzehrt.
Im Enefekt kann Mann auch schon beim Arbeiten feiern.
Ihr „Bildmit Mann un waagerechter Flache“ auf`m „Rasenscouter, im drivt um die Bäume“ is wie inne Galerie gemalte Kultur, so wie Ihr Technikmußeum zu sehen“.
Es gibt schließlich weniger gelungene Karrieren die ihren persönlichen Narzissmus zu Schau stellen siehe: „mit unserem Pseudodipolmkasper“ https://gruene-suew.de/unser-kreisvorstand/
„Wer hier die älteren Tiger sin is keine Frage“
MfG

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Hallo @Hans Meier, der alte Hut mit dem Nachbarn, der passend immer rechtzeitig überflüssigen Strom geschenkt bekommt ist ebenso abgenutzt wie die Pressemeldungen von " Flüchtlingen " die haufenweise prall gefüllte Geldbörsen finden und natürlich treu und brav mit dem passenden Kommentar bei der Polizei abliefern. Zufällig sind da auch immer Jounalisten unterwegs die das Ganze gebührend ausschlachten. Im vorigen Jahr hatten wir dann in den Medien jede Menge Coronaspritzenbefürworter
wo stets immer ein Bekanner in einem Krankenhaus tätig war seine Horrorgeschichten zum besten gab und die Leichenberge in den Krematorien herumlagen. Da gab es mal ein schönes Foto von einem abgestellten Kühllaster der angeblich bis unter die Decke voll war - allerdings hatte man vergessen das Stromkabel für die Kühlung in das Bild mit einzumontieren. Aber das nur nebenbei.

Natürlich hilft man seinem Nachbarn wenn man mit ihm gut auskommt aber das wäre jedenfalls für mich kein Grund ,das auch noch an die große Glocke zu hängen und damit wie ein Kleinkind oder seniler Greis anzugeben.

Fragen Sie doch mal den Herrn Diehl ob er seine tolle Solaranlage bis auf den letzten Pfennig selbst bezahlt hat. In dem Falle kann er dann schon mal großzügig sein und von " meinem " Solarstrom sprechen.

Gestern kam bei MOMA eine interessante Reportage über die Vergeudung von Nutzflächen - statt Lebensmittel Solarzellen. Das wurde aber auch schon im vorigen Jahr kritisiert :

https://www.bauernverband-mv.de/aktuelles/solarstrom-nicht-zulasten-regionaler-lebensmittel

Sie sehen also - Schuld sind die Grünen , ohne die und deren kranke Ideologie hätten wir genug preiswerte Kernenergie und Lebensmittel.

Gravatar: Hans Meier

@ Hans Diehl, ich drück Sie mal wenn Sie nich wegducken, weil „ich mich mag un alles was ich gut finde“ un so gehen wir gemeinsam zu Abschied, verstanden? Sie sind in Ihre Welt entlassen: „Und ich bevorzuge meine mit fröhliche Grüßen, ich bleibe in meiner Realität, und Sie in Ihren Projekten“.
Weil ich als echter Typ nie gegen Sie in einen Ring steigen werde, um in der Seniorliga zu boxen.
Das kann ich Ihnen nich antun, Sie haben jetzt frei, un „ich alter Pyromane, guck Hubert und Schaller, zu Ende, um dann wieder an mein Lagerfeuer zu sitzen, Musik zu hören, mir Notizen zu machen, mit dem Laserlichtdesigen wunderbare Beleuchtungen auszuprobieren. Verstehen Sie, „ich teste meine Optionen aus, kein Vollidiot zu sein, noch zu werden“.
Tschau

Gravatar: Hans Diehl

Hans Meier schreibt.
@ Guten Morgen Herr Hans Diehl.
Schön zu sehen, Sie spielen weiter mit. Ok ich korrigiere mich Sie und HPK Ham eher 2% gewonnen. Sie „gehören zu denen, die an der Strompreisverdoppelung die Sieger sind“ und sich Schlößer am Rhein kaufen können,

@ Nein Herr Meier, auch da müssten Sie sich wieder korrigieren, falls Sie bereit wären, sich mit der Materie eingehend zu beschäftigen, und meine Thesen zu überprüfen.. Meine Solaranlage ist in bescheidenem Rahmen mit verantwortlich, dass an der EXX in Leipzig die Strompreise sinken, dort wird der nämlich ohne Grenzkosten gehandelt.

Schauen Sie mal hier, wie die Richtpreise im Stromhandel entstehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order

Ganz links noch vor der gelben Kernenergie wird Solarstrom „vorrangig“ angeboten und verdrängt rechts die teuersten Kraftwerke.

Sie hier:
https://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Alleine zwischen 2011 und 2016 hat mein Solarstrom dazu beigetragen, dass sich die Strombeschaffungskosten der Versorger fast halbiert haben. Und genau deswegen ist in dieser zeit wegen der „paradoxen“ Gesetzeslage, die EEG Umlage von 3,530 auf 6,5354 Cent/kWh gestiegen.

Der Ex Chef vom Fraunhofer Institut nennt es im folgenden Video, größte Schweinerei der deutschen Energiewirtschaft.

Siehe hier:...https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI

Sie sehen ich trage nachweislich dazu bei, dass die Großhandelspreise für Strom sinken, womit die Stromhändler lukrative Geschäfte machen.

Was die Schlösser am Rhein betrifft, das ist nicht meine Sache. Sie wissen doch schwarze Schafe gibt es über all.

Gravatar: Hans Meier

@ Tom aus+Sachsen „Hahaha usw.“ Ihre Scherze sin klasse Witze. Ich hab mir eben auch einen gebaut, das ging so: nachdem endlich wieder die Elektrik in der Garage funktioniert, die Starter-Batterie vom Oldie vollgeladen is, also nach 4?? Jahren ers`te mal alle 4 Kerzen raus, sauber machen, 2 Spritzer Liquimolly auf`n Kolben, und Anlasser tüchtig orgeln. „Ach du Schreck“ es tut sich nix un krabel ich zu de Pedale, wo ich mir doch einen Hauptschalter für Bordstromnetz eingebaut hatte, un den zu meinem Glück, wieder gefunden umlegte + Benzinleitung frei schalten, Kerzen wieder sauber rein, mit Autopilot an Vergaser Sprühen, Chok und Starter ziehen und „hihi der Oldie knattert wieder so herrlich nach alter Technik riechend“. Un den neuen TÜV mach ich auch noch, denn dem Kistchen habe ich die Original-Blinker per hihi Schalter sogar für Warnlicht, gegönnt. Wenn ich Oldies sehe, un die ham so „aufgesetzt wirkende gelbe Blinklichtteilchen an Heck- und Front-Parie“ (Abweichung vom Originaldesign) hab ich immer noch bessere Laune, als „die Leute die mir fröhlich zuwinken, und ganz garantiert nicht weil ich mit Strom vom Dicken-Nachbarkabel-geladen“ genascht habe. „Ich will doch gar nicht lautlos un ohne Benzingeruch fahren“!
Das wäre ja elend so wie für Senioren-Liga.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Hans Diehl 23.05.2022 - 19:14 , ich weiß nicht ob sich der Herr Hans Meier oder sonstwer brennend für das Privatleben Ihres Nachbar´s interessiert aber weil Sie schon mal dabei sind : Habe soeben einen meiner Nachbarn längere Zeit beim Rasenmähen zugesehen - absolut interessant wie er elegant um die Bäume und Büsche kurvt und dabei auch noch seine Bierflasche in der Waage hält.

Gravatar: Hans Meier

@ Tom aus+Sachsen, danke für die Infos.
Zu den „heißblütigen Gewaltausbrüchen“ kann ich Folgendes beitragen. Ich „war als kleiner Junge Helfer“ sowohl wenn die Ferkelchen noch so quikie waren, aber ein Jahr später im Februar bei Frost, kam der Mann mit Messern + Bolzenschuss, für Hallallie und sautot weil peng inne Stirne.
Un nu muss ich Blutrühren, die wollen also auch Blutwurst machen. Zeuge beim Schlachten zu sein is ganz praktisch, um alles zu Kappieren. Was absolut nich zu gebrauchen ist kann ich ja anen Waldrand bringen, wo sich Vögel un anere Viecher gütlich tun.
Wer mal miterlebt hat, wie die Jungs drauf sind, denen ihr Vorbartchef vom Clan beim Familienfest, das Messer in die Hand gelegt bekommen haben, um nun zum traditionellen Stolz aller Anwesenden zur Tat zu schreiten.
Wobei die Brüder das Viech festhalten, dem jetzt unter Beifall der Familienbande der Kopf abgesäbelt wird, weil „sie Feiern ihren Blutrausch“ von kleinauf als Identtäts-Ritual, absolute „Ausraster mit Jähem Zorn“ zu sein.
Bei denen hilft zum Stoppen nur der Sultan mit der Peitsche.
Denn die bilden sich doch ein, falls es schief liefe sei ihnen eher die Märtyrer Variante die Himmelstür zum Hengst im Stutenparadies mit Hirnverdunkelung.
Mann muss die Realität einer Gefährlichkeit einer Religion konkret sachlich betrachten.
Wer sich in den Fall begibt, aus dem es null Chancen, mit IQ in die Zivilisation der Aufklärung zurück zu kehren, bleibt ewig wütend, weil kein Licht inne Birne brennt.

Gravatar: Hans Meier

@ Guten Morgen Herr Hans Diehl.
Schön zu sehen, Sie spielen weiter mit. Ok ich korrigiere mich Sie un HPK Ham eher 2% gewonnen. Sie „gehören zu denen, die an der Strompreisverdoppelung die Sieger sind“ und sich Schlößer am Rhein kaufen können, „um dort alle Rotfüchse zu erschießen, nur so zum Spaß“ am Schrotflintenbüchsenknall, „wenn der naive Schlingelfuchs am Köder naschen will“, un nich mit „dem dicken Frank Asbeck, der im Ansitz lauert, un abdrückt“ kalkulierte hat.
Un nu wieder Sie, schön dass`se die „Meritoderphase überwunden haben“ un sich Ihren Nachbarn, „wegen der Doppeltstrompreisen den Stecker leihen“.
So von der Logik betrachtet, kann Mann die Lage allerdings nur so definieren: 1. wenn man ein Ergebnis erzielen will, dann ist eine Technik zum immer genug Strom haben, die optimale Lösung. 2. Sämtlicher Aufwand, also mit Solargerödel, Windgerümpel und noch Gärgasanlagen, kosten doch jährlich zig Milliarden, un das für nix anderes als „Beschiss am Bürger“ der dafür „Doppelpreis für Stromhaben“ bezahlen muss“.
Frage: „Herr Diehl“ können Sie dieser Variante von Selber-Denken folgen? Un welche Entscheidungen ziehen Sie nu daraus?
Ich hab se schon vor viele Jahre gezogen, mir kömmt null Solargerödel auf`e Dächer, Schluss Punkt.
Man kann doch „die Architektur nich mit Solarverschandelung vergewaltigen“ macht sogar der Dicke mit Spaß am Büchsenknall bei seine Schlößer auch nich.
Mfgrinsen

Gravatar: Hans Diehl

Hans Meier schreibt.

Grande Prima, gefällt mir ausgezeichnet“ un Mr. Diehl „der Nachbarschädling“ bei den Solar-Stromkosten, hat eh nix Wichtiges mehr zu melden.

@ Doch Herr Meier, wenn es Sie interessiert, unser Nachbar lädt gerade sein E-Auto mit unserem überschüssigen Sonnen Strom vom Dach. Hundert Km für 1,20 Euro.


Und im Übrigen wer nichts mehr zu melden hat, können Sie am Folgenden sehen.


https://www.freiewelt.net/blog/wind-ist-eine-begrenzte-ressource-10089000/

Da ist dem E.F. Behr nichts mehr eingefallen zu meiner Daten und Fakten fundierten Behauptung.

Gravatar: Hans Meier

@ Herr Ernst-Friedrich Behr, ich finde Ihre Auseinandersetzung mit dem „Sturkop“ HPK, insofern unterhaltsam der „Meckerer steht auf der asozialen Seite“ also einer extremen Minderheit der elitären Milliardäre, die der Bevölkerung diese zig Milliarden „an Zusatzkosten“ durch „politische Zuihälterei“ aufzwingt! Ergo Grande Kacke!
Ich erinnere mich 19hundert?? Freude an einer Betriebsbesichtigung beim RWE in Garzweiler teilzunehmen, und habe mich aus Neugier mehr auf die Technik und die Fragemöglichkeiten beim Ingenieur der die Gruppe führte usw.
Es gab echt konstruktive Aspekte, z. B. warum realisiert RWE nicht „Wärme-Kraftwerke“ nicht am Stadtrand von Köln, zu betreiben und die Braunkohle auf einem Kanal zu Boot oder eben per Bahn zu transportieren usw.
Bis ich begriff, die machen alle was ihnen von ganz oben angesagt wird, un gut dass`e nich bei denen im Hafer steh`st. Sondern morgen Recht hast und aller wichtigstes bleib immer Mehrzeit in Eigenregie in die Praxis umzusetzen.
Also Plan haben Material holen und Zackzack fertich un`wird mir lebenslänglich gefallen un` Spaß machen.
Übrigens da sind wir hier die 100% die sofort wissen was 22/7 rauskommt uns warum / beziehungsweise warum solche unglücklicheren hier nach „Anerkennung winseln“, weil ihnen „keine gütige Liesel zärtlich über Bübchens Köpfchen streicht“. Das beschreibt ja deren Gefühlslage so vom Aspekt des Psychopopology aus.
Zurück zum RWE. „Zu der Zeit waren die Landräte, in Funktion von Mandate der Kommunen, in der Hauptversammlung der Aktien Kapital Gesellschaft, wahrzunehmen. Zu der Zeit gab`s noch keine strategisch gestählte Grüne, Tarnorganisation, die „die enorm sichere Kapitalanlage: das Aktienpaket für die Damen und Onkels, das konnte man knapp am Herrn Finanzamt“ vorbei als Spitzenwertanlage ja wieder versilbern“.
Die RWE-Geschäfts-Führung und die Aktionäre standen schon „Unterbeschuss durch die Radikalen“ die bekanntlich grundsätzlich Sabotage als Mittel ihrer Motivation betreiben.
Aus der Zusammenarbeit, der weltweit größten Pensionsfondsverwaltern, die alles „auffressen echte Werte enthält“ sonst beißt denen die Inflation in den Hintern, also haben „die einen Juckreitz am Auge bekommen“ un`zickzack waren „die aus Übersee, von der Wallgasse“ in „Führungsfunktion“.
Die machen ja sehr professionell ja „seit der Kolonialzeit“ für eine Elite der OberReichen.
Die uns z. Z. mit „ihren Klimafantsien nich auf ihre Kosten“ ins Fantasialand https://www.phantasialand.de/de/themenpark/oeffnungszeiten/ einladen, damit wir dort Achterbahn fahren oder lachen aus der Geisterbahn, als lustige Silbertiger un so gucken wie die hier https://gruene-suew.de/unser-kreisvorstand/

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Hallo @Hans Meier , aus dem Archiv noch ein Leckerli in Verbindung mit Matthaeus 5:3

https://www.freiewelt.net/blog/peterchens-methan-psychologie-der-axt-mann-von-limburg-und-andere-kuriositaeten-10079362/

Übrigens - wenn ich mich mit solchen uralten Gerätschaften befasse muß ich wissen wie sie funktionieren , was damals der Zweck war und was es bei der Inbetriebnahme zu beachten gibt. Und die Gäste möchten ja schließlich auch eine sachliche Auskunft.

Übrigens würde ich das mit der Lebenskraft bei Psalm 23 streichen. Zum Fabulieren und Gift spritzen reicht´s vielleicht noch aber mehr ist da auch nicht...

Gravatar: Hans Meier

@ guten Morgen Tom aus Sachsen, und herzlichen Dank, Sie beantworten ja meine Frage en Detaill mit 100% Kompetenz. Bingo, ganz große Klasse, von der Drehzahl bis zur Wärme der Wicklung von wegen Onkel Ohm un Widerstand.
„Was dödelt denn HPK schon wieder hier rum“?
Eventuell braucht er „Stubenarrest“ oder „Aua an ne Finger“, der „könnte Allerdingens auch weiterhin“ den „Punchingsack“ für uns spielen, denn „wir erscheinen ja mittlerweile wie ein Club von Kompetenzonkels, die sich gegenseitig in der Sache, auf Spitzenniveau steigern“.
„Grande Prima, gefällt mir ausgezeichnet“ un Mr. Diehl „der Nachbarschädling“ bei den Solar-Stromkosten, hat eh nix Wichtiges mehr zu melden.
Un HPK scheint mir, hat null Glück, z. B. inne Küche oder „Tisch & Bett“.
Wohlan: Psalm 23

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 21.05.2022 - 20:17

Ihre Fragen sind sehr leicht zu beantworten.

"Nur reagieren", bedeutet:
Sie antworten nicht selbständig auf einen neuen Artikel indrem Sier mal einen ganz eigenen Kommentar verfassen. Sie warten stets auf irgendjemandes Kommentar und reagieren darauf, in meinem Falle mit einer negativen Kritik, die leichteste Option von allen.

"eigenständiger Beitrag", bedeutet:
Das was ich gerade bereits geschrieben habe, mal ein ganz eigener Kommentar, Ihre Meinung, Ihr Standpunkt zu einem Thema, einem Artikel, unabhänguig was anderer Kommentaoren dazu schreiben.
Damit geht man sozusagen in "Vorleistung", der intellektuelle Aufwand ist jedenfalls höher wie eine Kritik, die ja nur eine Reaktion ist.

Und so drehen wir uns seit Jahren im Kreise,
aber das ist ja auch typisch für das EIKE-affine Milieu.

Jeder Verweis auf inhaltlich gehaltvolle Vorlesungsreihen, auf neue Analysen der sich stes aktualisierenden Daten zur Energiewende, zum Klimawandel werden mit den immerselben "Argumenten" abgeschmettert, so war es bereits in den '80ern, so ist es bis heute.

Keines der "Argumente" wie Vogelschreddern, Infraschall, Naturzerstörung, Abholzung von Märchenwäldern, hohe Strompreise, Blackout, usw. ist neu, das gab es alles schon vor 40 Jahren, sie werden halt immer wieder neu aus dem Hut gezaubert.

Okay, dann bleibe auch Ich ganz der Alte:

Gestern, der 21.05.2022, war der 2.Beste Tag des ganzen Jahres 2022:
76,4 %% EE-Strom als Tageswert für das bundesdeutsche Stromnetz.
Heute, 22.05.22 immerhin schon bei 66,1 % EE-Strom.
Der ganze Mai d.J. liegt bei sehr guten 52,8 % bisher,
das sind riesige äquivalente Mengen eingesparter Ressourcen an Kohle, usw.


Das nenn ich faktenbasierte Argumentation,
gegen gesinnungsbasiertes Zerreden.
MfG, HPK

Gravatar: Tom aus Sachsen

Hallo @Ernst-Friedrich Behr , das müssen Sie verstehen : Wir alle unterhalten uns sachlich und ohne Spinnereien , da kommt der Herr Dipl.Ing. @HPK nicht mit und muß also wie ein kleines Kind herumstänkern. Daß mit ihm kaum jemand ernsthaft was zu tun haben will ist natürlich auch nicht seine Schuld.

Auf der AGRA / Markleeberg bei Leipzig konnten wir mal zur Ausstellung " Bulldog, Dampf und Diesel " zwei wunderschöne Lokomobilen aus Holland bewundern und da es damals gerade etwas regnerisch war standen wir " Fachleute " mit unserem Bierchen gern recht nah am Kessel.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Ganz der Alte,
immer nur reagieren,
nie selbst aktiv in die Arena steigen."

Was verstehen Sie denn unter "nur reagieren" und "nie selbst in die Arena steigen"? Mir ist nicht klar, was das Gemecker soll.

Dann fragen Sie:

"Wo ist Ihr eigenständiger Beitrag?"

Soll das ein Witz sein? Ich hatte doch klar geschrieben, dass man mit der Fakepower aus Wind und Sonne zwar Gleichstrom erzeugen, aber kein Wechselstromnetz betreiben kann. Was ist jetzt daran "nicht eigenständig", was ist Ihnen daran unklar, und was ist daran kein "eigenständiger Beitrag"?

Haben Sie keine besseren Argumente, vielleicht sogar logisch und fachlich nachvollziehbare Gegenargumente? Wenn nicht, dann unterlassen Sie es, mir auf meine Ausführungen zu antworten. Dieses Ihr Gejammer ist jedenfalls unter meinem Niveau.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Guten Morgen, @Hans Maier,

bei Drehstromern gibt es einen sogenannten " Schlupf " , der Generator muß genau 1500 UpM schaffen um auf die 50 Hz zu kommen , hängt aber auch immer von der Polanzahl der Wicklungen ab. Dazu gibt es einen Solenoid der je nach Belastung über eine Mechanik den Diesel geringfügig nachregelt. Muß man vorher einmal ganz pingelig einstellen dann läuft das alles von allein. Heutzutage geht das elektronisch mit Hallsensoren oder kleinen Magneten und man sagt Tachogenerator dazu ( Beispiel : Videorecoder-Kopftrommel , hochwertiger Plattenspieler mit Direct - Drive )

Allerdings wurden ja damals nur ein paar Drehstrommotoren und Lampen betrieben und es gab keine anfällige Elektronik , da waren geringe Frequenzabweichungen ohne Bedeutung und die Technik mußte auch einfach, wartungsarm und stabil sein. Laut Typenschild liefert der Generator 60 A , wir fahren aber nie Vollast weil die Wicklungen und damit die Isolierungen ( auch die Tränkmasse ) uralt sind. Wenn da was durchbrennt dann ist das Gerät schrottreif , denn neuwickeln kostet ein Heidengeld.

Prinzipiell können Sie jeden Motor als Generator nutzen der eine Ankerwickung hat, zu erkennen an den Bürsten. Meistens ist da noch etwas Restmagnetismus und bei richtiger Verschaltung schaukelt sich das gewünschte Feld hoch und bleibt dann auch stabil. Bei Kurzschlußläufern geht das aber nicht. Die beiden Maschinenanlagen werden bei Veranstaltungen und Besuchen von beispielsweise Schulklassen vorgeführt , so wie auch dieses Jahr am 18.Juni.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Moin Tom aus Sachsen, Sie schreiben:

"Früher wurden solche Anlagen auf abgelegenen Rittergütern und Großbauernhöfen verwendet wenn keine Überlandleitung in Sicht war. Betrieben wurden die Glühlampen und ein paar Asynchnrondrehstromer."

Ja, so war es. Mein Vater war, bevor er mehr oder weniger freiwillig am Krieg der braunen Sozialisten in der Eismeerarmee am Varangerfjord und auf der Kola-Halbinsel teilnehmen musste, Inspektor auf einem Rittergut in Mecklenburg-Strelitz, wie es damals hieß. Dort gab es keinen Anschluss an ein öffentliches Stromnetz, nur Selbstversorgung mit Dieselmotoren und, für die Feldbestellung, fahrbare Kolben-Dampfmaschinen-Kesseleinheiten, sog. "Lokomobilen", für den Antrieb der Seilrollen-Dampfpflüge.

Unser Nachbar im Landkreis Flensburg hatte in den fünfziger Jahren einen Lanz-Bulldog mit Einzylindermotor, den er u.a. noch zum Antrieb seiner Feldmelkanlage über Riementrieb nutzte. Seilrollenpflüge waren schon aus der Mode gekommen. Mein Bruder und ich durften immer zum Start die Kurbel drehen, dann aufspringen und mitfahren. Unsere Mutter durfte nur nichts davon mitkriegen, denn das gab dann Ärger. Aber das konnten wir organisieren, meistens jedenfalls.

Gravatar: Hans Meier

@ Hallo Tom aus Sachsen, Sie Liebhaber der Technik zum Anfassen“ und Bestaunen, wie einfach doch die Praxis is.
Sie beschreiben den „Diesel-Plottermax mit Drehstromgenerator“ jetzt frag ich mal: „Läuft der mit 1460 U/min oder 1500 U/min? So vor sich hin, beim Wechselstrom erzeugen, damit „Licht in das Gehöft scheint“ vor allem „in der Nacht“ oder bei Tag, für alles Mögliche was mit elektrischen Motoren besser funktioniert.
MfGSB

Gravatar: Tom aus Sachsen

Hallo @Ernst-Friedrich Behr , ich hatte ja die Anlagen auf dem Lanz-Hof mit aufgebaut, verkabelt und die beiden großen Schalttafeln entworfen . Dazu Originalbücher und Pläne aus alten Zeiten verwendet , denn schon allein die Klemmbezeichnungen kennt heute kaum noch jemand.

Rechts im Bild bei dem schwarzen Moddag-Diesel sieht man unter dem Voltmeter den Frequenzmesser und der Widerstand in der Mitte pegelt aus, wenn die Leistungsabnahme schwankt. Der Diesel muß auch optimal mit der Drehzahl eingestellt werden, und wenn die Anlage einmal läuft dann kann man nebenan in´s Bierzelt gehen... Früher wurden solche Anlagen auf abgelegenen Rittergütern und Großbauernhöfen verwendet wenn keine Überlandleitung in Sicht war. Betrieben wurden die Glühlampen und ein paar Asynchnrondrehstromer. Das war damals die Standartausrüstung , lief aber nicht immer rund um die Uhr sondern nur zu Erntezeiten oder wenn viel zu tun war ( Milchzentrifuge , Dreschmaschine, Windfege , Wäschemangel oder so )

Gravatar: Hans Meier

Ernst-Friedrich Behr, guten Morgen. So leicht erfassend zu verstehen, wie Sie es beschreiben, bleibt die Synchronisation, in einem Wechselstromnetz, die „hohe Kunst der Durchblicker“. Ich hab mich immer gefragt, wie sind solche „HPK`s und Diehl`s un noch schlimmer Hansjosef Fell`s drauf“ die von Vorteilen einer „dezentralen Strombewurstelung mittels Solar-Gerödel und Wind-Gerümpel“ am Cannabis am Rauchen sind, dass die „Logik entsetzt von dannen rennt“.
Also original selber 68`Gers oder glühende Söhne und Töchters mit schwere Schickensalseinschlägen sin.
Zurück zur Synchronisation. Da besteht doch „der Knackpunkt, nicht nur: aller Sinuskurven“ die aus sich drehenden Dingern, „einen Übergang in die 4. Dimension: die Zeit, anbieten“, die uns noch bleibt, um zu blicken, was Sache ist. Bevor Deckel zu un Ruhe is.
Wir leben doch auf`m Ding was sich ununterbrochen dreht, so mit Sonne Mond un Sterne.
Wo man/frau die Tiktak ablesen kann, wie der Rhythmus im Takt ganz vollautomatisch, und absolut zuverlässig, von statten geht. Also „in dieser Dimension Zeit, sich mal zurecht zufinden“, bzw. zu blicken „wie cool Mann daran teilnehmen kann“, das ist für mich wie „Mein-Horn blasen“

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Moin Tom aus+Sachsen, Sie schreiben:

"Es gibt heutzutage Wechselrichter auf Thyristorbasis , die den Gleichstrom wandeln können. Die gab es damals auch schon , allerdings mit riesigen Quecksiberröhren und einem mehr als elenden Wirkungsgrad. Das Problem ist , die 50 HZ Frequenz genau einzuhalten wenn in´s Netz eingespeist werden soll. "

Ja, die gibt es, sogar neuerdings mit in Speicher-Chips vorgegebener Standardform der Sinuskurve. Sie bedürfen aber zum Abgleich von Frequenz und Phasenlage trotzdem noch der Triggerung durch das Netz. Deshalb sind sie (noch) nicht schwarzstartfähig. Bei Parallelbetrieb mit konventionellen Kraftwerken entsteht zusätzlich das Problem, dass sich Leistungsungleichgewichte bei vorgegebener Standard-Sinuskurve nicht mehr in Frequenzänderungen abbilden. Damit ist eine Leistungs-Frequenzregelung im herkömmlichen Sinne nicht mehr möglich.

Deshalb sind große Energiespeicherkapazitäten erforderlich, um den jederzeitigen Leistungausgleich ohne die Regelgröße Frequenz sicherzustellen. Problem hierbei ist die Dimensionierung der Speicher, wenn sowohl die Leistungsabnahme (= Verbrauch), als auch das Ladeleistungsangebot Zufallsgrößen, also stochastisch verteilt sind, dazu noch mit unterschiedlichen Verteilungen (Bedarf: Bei großer Verbraucherzahl Gausssche Normalverteilung oder, bei kleiner Verbraucherzahl, Binominalverteilung, Angebot: Wind Weibull-Verteilung, Sonne Poisson-Verteilung). Die gängigen Verfahren der Speicherdimensionierung (z.B. die Warmwasserspeicher in Wohngebäuden nach DIN 4708, neuerdings DIN EN 12831-3) benötigen stets eine feste Zuordnung von Speichergröße und Ladeleistung, um einen zufallsverteilten Bedarf zu bedienen.

Es ist bisher auf drei Inseln versucht worden, autarke Wechselstromnetze mit Strom aus Wind und Sonne über Wechselrichter und Speichersysteme stabil zu betreiben: Auf der Kanareninsel El Hierro (Spanien, ca. 12 Tsd Einwohner), auf unserer Nachbarinsel Pellworm (1200 Einwohner) und auf Utsia (Süd-Westküste Norwegens vor Haugesund, 320 Einwohner, hier allerdings nur Windstrom mit jederzeit verfügbarem Regelstrom aus einer Brennstoffzelle). Alle drei Versuche sind gescheitert. Alle drei Inseln konnten auf den Anschluss ans Festlandsnetz zum Zweck des Dumpings von Überschüssen und zum Nachladen der Speicher bei länger andauernden Winter-Windflauten nicht verzichten.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Wolfgang Pöschl,...

...sage ehrlich, Sie interessieren mich vor allem als Physiker, kommt, schauen wir Mal das unten genauer an.

„Man könnte jetzt versuchen die Stromspitzen auf die Bereiche der Niedrigleistung zu übertragen indem man die Energie zwischenspeichert - z.B. mit Wasserstoff - und dann wieder verstromt, wenn gerade kein Wind weht.“

Die Idee die Stromspitzen beim Zappelstrom mit Speicherung zu glätten gehört dem Prof. H.-W. Sinn und ist meiner Überzeugung nach oder total falsch, oder eine fromme einkalkulierte Lügerei! Nach Physik gibt es keine Stromspitzen im NETZ bei dem Zappelstrom! Jeder Stromerzeuger, egal welcher, stellt ins Netz seine elektrische Stromleistung zur Nutzung, Einige von ihnen mit konstanter Leistung, der Wind und Sonne ABER mit LEISTUNGSPITZEN – mal mehr, mal weniger vom Wetter abhängig und das hat mit der Menge von Solar- und Windstrom im Netz wenig zu tun, weil Strom, wieder egal welcher, ist das, was als Verbrauch von der gesamter Leistung vom Netz entnommen wird und in andere Energieformen (Licht, Mechanik, Wärme...) umgewandelt, genutzt und HIER beim Verbraucher auch gezählt wird!!!

Jetzt, wie gefällt Ihnen Ihr Elektrolexikon? Was sind Bereiche der Niedrigleistung? Stromspitzen übertragen..., wenn sie auch gewesen wären, wie soll die Übertragung elektrisch aussehen, wie soll man das verstehen?!

Merken wir uns, wenn das so ist, wie ich das verstehe, dann gibt es auch keinen „überschüssigen“ Ökostrom und ohne „überschüssigen“ Strom, gibt es keine „Energiewende“...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Meier

Also mein SchummelfreundchenHPK, guck ma: https://gruene-edenkoben-maikammer.de/ortsverband-edenkoben/
Du „Lügenmäulchen, von wegen Diplom-Ingenör“ un Experte für tägliches „Plappermäulchen“ hier bei nem konservativen Blog „aufzuklöpplen“ der Dir un Deinen Freundelrn von der „Pädophielen Partei und deren Sauereien“ nix an Positivem abgewinnen werden.
Soviel bleibt sicher, ich hab ganz konkret was gegen „freche Backpfeifengeschichter also Brille bitte abnehmen“.
Mfgrinsen und allzeit bereit zu zu schlagen! Sollen wir rechts oder links anfangen, wie hätten`s denn lieber?
Ich kann auch „`ne Faust machen un inne Mitte anfangen, dann kommt man fast immer sofort zum Ziel“ der Übung, „wie Energie nach Onkel Ein Stein“ un` seine Formel, von Energie = Gewichtsmasse mit Beschleunigung, deshalb die kleine 2 auf`e knappe Formel. Alles verstanden? Oder noch Fragen? Nochmal
MFG!

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Hallo @Ernst-Friedrich Behr 18.05.2022 - 19:03 , da möchte ich mal etwas korrigieren. Es gibt heutzutage Wechselrichter auf Thyristorbasis , die den Gleichstrom wandeln können. Die gab es damals auch schon , allerdings mit riesigen Quecksiberröhren und einem mehr als elenden Wirkungsgrad. Das Problem ist , die 50 HZ Frequenz genau einzuhalten wenn in´s Netz eingespeist werden soll. Bei reinem Inselbetrieb ist das etwas einfacher braucht aber zur Stabilisierung jede Menge Akku´s. Man kann aber auch je nach Generatortyp gleich Wechsel / Drehstrom erzeugen , muß aber auch da für eine stabile Frequenz sorgen. Bastler können gern mal einen Spielzeugmotor mit Permanentmagnet und Kollektor ( Standarttyp ) antreiben und mit dem Oszilloskop sehen wie sich die Spannung aufbaut. Oder in der von mir knapp 10 Kilometer entfernten Kleinstadt das Privatmuseum besuchen -

http://www.bulldoghof-remler.de/

Der grüne Herforddiesel links im Bild erzeugt mit einem AEG Generator 230 V Gleichstrom und rechts der schwarze Moddag ist für 400 V Drehstrom zuständig und dort kann dreimal 230 V Wechselstrom abgezapft werden.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 18.05.2022 - 19:03

Ganz der Alte,
immer nur reagieren,
nie selbst aktiv in die Arena steigen.

Wo ist Ihr eigenständiger Beitrag?
Haben Sie etwa Angst davor, mal selbst Angriffsfläche zu bieten und auseinander genommen zu werden ?

Sie zitieren Carl von Ossietzky, Namensgeber der Universität Oldenburg, die von Anfang an (seit den '80ern) dabei ist, hier in D die Energiewende zu entwickeln und nach vorne zu bringen,
ganz im Sinne ihres Namensgebers.

MfG, HPK

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Relevant für die Windausbeute zwischen der Untergrenze von 11 km/h und der Obergrenze von 90 km/h (Abschaltwindgeschwindigkeit) ist die Weibullverteilung für die Windgeschwindigkeit. Nach dieser Verteilung liegt die Windgeschwindigkeit an ca. 90 Tagen im Jahr unterhalb der 11 km/h (ca. 3 m/s). Mind. in 1/4 des Jahres liefern die WKA also schon mal gar nichts. Dazu kommen dann noch 3 Tage im Jahr mit Windgeschwindigkeiten oberhalb 90 km/h. Bei einer installierten Nennleistung 5 GW kann man im Jahr rd. 1,25 GW durchschnittliche Realleistung erwarten. Wenn man nun die installierte Nennleistung einfach vervierfacht ist das Zappelstromproblem allerdings nicht gelöst. Man könnte jetzt versuchen die Stromspitzen auf die Bereiche der Niedrigleistung zu übertragen indem man die Energie zwischenspeichert - z.B. mit Wasserstoff - und dann wieder verstromt, wenn gerade kein Wind weht. Die Methoden sind jedoch derart ineffizient - mit Wirkungsgrad 25 % (Strom zu Wasserstoff und Wasserstoff wieder zu Strom) -, dass man die Zahl der WKA nochmal vervielfachen müsste. Also selbst 4 x 970 WKA würden nicht ausreichen, sondern eher schon 16 x 970 WKA. Dann stellt sich Frage, wo man in Thüringen diese 15.520 WKA hinstellen würde.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Jedem das Seine."

Ja, genau, Herr Klein. Dieser Ihr Spruch stand schon seinerzeit als Motto über dem Eingangstor zum Arbeitslager Esterwegen im Emsland, wo in der Regierungszeit der braunen Sozialisten die "Moorsoldaten" unter erbärmlichen Bedingungen Torf abbauen mussten, unter ihnen auch Carl von Ossietzky, bis sie starben. Und auch die braunen Sozialisten wollten damals schon ganz Deutschland mit "Reichskrafttürmen" zupflastern, um das dritte Reich von Energieimporten unabhängig zu machen. Sie sprachen zwar noch nicht von "Freiheitsenergien", meinten aber das gleiche oder etwas ähnliches.

Ist ihnen dann aber doch nicht gelungen. Grund: Die Vorstände und technischen Geschäftsführer der damaligen Versorgungsunternehmen verstanden noch mehr von Physik als die heutigen. Es gelang ihnen deshalb, den braunen Sozialisten, die damals schon genauso ahnungslos waren, wie es die roten und grünen Sozialisten heute noch sind, klarzumachen, dass es nicht funktioniert. Man kann mit Wind und Sonne zwar Gleichstrom erzeugen, aber kein Wechselstromnetz betreiben. Das war damals so und ist heute immer noch so.

Diesen Spruch hätten Sie lieber nicht zitieren sollen. Er lässt tiefer in Ihre Glaubensüberzeugungen blicken, als Sie vermutlich wollen. Ahnungslosigkeit ist eben immer schlecht. Kenntnisse in Physik und Geschichte können dagegen helfen, Fehler zu vermeiden.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Hallo @Werner Hill,

es gab ja auch mal die Idee mit Flettner-Generatoren , also turmartige Gebilde wo sich außen herum fächerartige Flügel drehen - so ähnlich wie ein Windmesser.

https://patents.google.com/patent/WO2007076825A1

Bei dem Flettner-Prinzip ist es egal woher der Wind kommt und auch egal wie viel Wind kommt, da die Flügel aufgrund ihrer Bauweise immer eine Angriffsfläche haben und keine so hohe Zentrifugalkraft bilden wie herkömmliche Windmühlenflügel. Die ganze Bauweise ist kompakter und braucht weniger Zusatzkomponenten. Natürlich verdienen die Windradbauer nichts daran also bleibt es ein Nebenprodukt.

Hier mal ein Beispiel : https://www.amazon.de/vertikal-windkraftanlagen-Windgenerator-Dachgarten-Terrasse/dp/B079Q7HVY6

Gravatar: Hans Meier

@ herzlichen Dank an die Tom`s in Sachsen für diesen schönen, informativen link: https://www.wetter.de/cms/warum-windraeder-bei-wind-manchmal-abgeschaltet-werden-muessen-2222753.html
Aus Sicht der mechanischen Belastungen, kann man die Bauteile, der Windräder in statische, also ruhende Lasten auf dem Turm, und in die Turmfundamente, die dynamischen Biegekräfte und schwingenden Fliehkräfte infolge von rotierenden Blättern, angeströmt von Wind, unterteilen.
Was die Wälzlagerkräfte betrifft, könnte der Dipl. Ing. HPK doch hier, oder bis Freitag seine Kompetenz aufzeigen, oder wie wir das??? Also HPK „man los, jetzt will ich was sehen“.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Dies ist Ausdruck von Wissenschaft im offenen Meinungsaustausch, nicht aber die gemeinsame Initiative von 400 Medien, die stolz verkünden, sämtliche Berichterstattungen auszuschließen, die Beweise gegen den menschengemachten (anthropogenen) Klimawandel liefern.“ ...

Ja Himmel, Kruzi und schwabbelige Allerheiligste(?) samt ihrem roten Diener:

Wurde in Berichten von ZDF, RTL u. s. w. etwa nicht bereits ausreichend darauf hingewiesen, dass der angeblich kaum noch aufzuhaltende Klimawandel im Auftrag von nur sehr wenigen Menschen auch weiterhin mit göttlichem(?) Segen und dem westlicher Regierungen vorangetrieben wird?
https://ms-my.facebook.com/danapandici/videos/wettermanipulation-berichte-von-zdf-rtl/419151933265197/

Weil der Allmächtigen(?) auch für mein Empfinden ´Speichellecker` der Überzeugung ist:
https://www.youtube.com/watch?v=tRDjReJc7wo???

Gravatar: Werner Hill

@ Tom aus Sachsen

Ein hochinteressanter Link!

Ich kann ein privates Windrad mit nur etwa 10m Höhe sehen und bei dem entriegelt sich die Heckflosse bereits ab etwa Windstärke 6. Mehr als etwa 5 Stunden echte Nutzung pro Tag sind nach meiner Beobachtung im Jahresdurchschnitt nicht drin.

Ein tolles Investment - aber nur mit Subventionen!

Gravatar: Hans-Peter Klein

Es ist das gute Recht der Gemeinde St. Gangloff sich gegen den Ausbau der Windenergie auf ihrem Gemeindegebiet auszusprechen.

Umgekehrt gilt das genau so.
Bei uns in den strukturschwachen Regionen von Hunsrück und Eifel haben die Gemeinden durch die Erneuerbaren Energien profitiert. Der "Hektarertrag" wäre durch konventionelle Landwirtschaft hier nicht zu erzielen und die Gewerbesteuer kommt den Gemeinden zugute, das alles erklärt eine mehrheitlich positive Einstellung zu den Erneuerbaren Energien.

Ich räume allerding sein, das auch mich, ein erklärter Windkraftbefürworter, die nächtlichen Blinklichter stören, genauso wie das rotierende Flutlicht des Flugplatz Hahn.
Aber hier wird an neuen, innovativen technischen Lösungen gearbeitet (Transpondergesteuerte An/Abschaltung der Turmbefeuerungsanlagen).

Jedem das Seine.

Wir leben hier alles in allem gut damit, unsere uralte deutsche Kulturlandschaft, höchste Burgendichte der Welt, Vulkaneifel, Maare, mittelalterliche Fachwerkidylle, Flusslandschaft, uvm. mit innovativen Lösungen bei der Energieversorgung zu verbinden, d.h. PV, Windenergie, Wasserkraft und Biomasse (Holz).
Wir wollen hier alles, nur keine Kohlekraftwerke und erst recht kein Atomkraftwerk vor der Nase, in einer der schönsten Provinzen Deutschlands.

MfG, HPK
P.S.: Auf Ihrer Rednerliste zum 7. Waldkampftag konnte ich aber kein technisches Fachpersonal ausfindig machen, eher so eine Zusammensetzung wie bei den Grünen im Bundestag, sprich : ... Sie wissen schon welche "Disziplinen" gemeint sind.

Gravatar: Gerhard G.

Aber auch das gibt es in Deutschland !

Nach kritischen Äußerungen gegen das herrschende Ampelregime wird ein Bürgermeister gejagt
Publiziert am 17. Mai 2022 von staseve


VERFOLGUNG
Für Bad Lobensteins Bürgermeister Thomas Weigelt (parteilos) wird es eng. Nach kritischen Äußerungen gegenüber der Bundesregierung wurde ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet.
Was war passiert? Weigelt war ins Visier geraten, weil er dem Ampelregime über Social Media Lügen und Verrat vorgeworfen hatte.
Konkret ging es dabei um die steigenden Energiepreise. Demnach schrieb der parteilose Politiker, dass die in die Höhe schießenden Energiekosten in keinem Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine stünden.
Im weiteren Verlauf des Facebook-Postings sprach Weigelt von einer „systematischen Ausplünderung des Volkes durch die Regierung“ und schrieb obendrein, die Bundesregierung habe „ihr Volk verraten“.
Nun versuchen linksgrüne Überzeugungstäter gerade, ihn aus seinem Amt per Disziplinarverfahren zu entfernen.
⭕️@PatriotNews
Quelle: PatriotNews auf Telegram


Ein Bürgermeister aus dem Osten...wo doch der Osten eh schon verhasst ist bei gewissen Politikern. Dann hoffe ich das die Wähler zu diesem Mann stehen u. nicht hängen lassen.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Der Redaktion EIKE meinen besten Dank , ich erlaube mir dazu noch einen Link , denn ab einer bestimmten Windstärke stehen die Räder auch wieder still.

https://www.wetter.de/cms/warum-windraeder-bei-wind-manchmal-abgeschaltet-werden-muessen-2222753.html

Schon interessant, diese ausgefeilten grünen Ideen : Windräder, die bei richtigem Wind stillstehen. Das ist keine Zukunftstechnologie sondern krimineller Müll der grünen Deutschlandhasser UND ihrer Anhänger.

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