Selbst Trauer nicht ohne woker Agenda – peinlich und pietätlos

Dass man selbst beim Niederlegen von Blumen und Entzünden von Kerzen am Tatort die „woke“ und krankhafte „Haltung“ dieser kaputten Gesellschaft mittransportieren muss, zeugt nur mehr von einer Art trutzigen “jetzt erst recht” Einstellung angesichts des Scheiterns der „bunten“ Agenda.

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Linksversiffte und vollkommen manipulierte Mitläufer eines untergehenden Systems sind offensichtlich dermaßen von ihrem Sendungsbewusstsein durchdrungen, dass sie keine Gelegenheit auslassen wollen, pausenlos „Zeichen zu setzen“. Nicht mal stilles Gedenken kommt ohne ihren woken Wahn aus.

Ihre Frohbotschaften, die zum Teil für viel Steuergeld transportiert wird, lautet: Seht her, wir sind die Guten, nur wir wissen wie wunderbar die Welt sein könnte, wenn unsere Utopien endlich Wirklichkeit würden. Und so kommt es, dass selbst in Solingen am Tatort zwischen Kerzen und vor Blumen, eine Regenbogenfahne die darniederliegende „Buntheit“ hochhalten soll.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Ein stinkender Haufen, gottloser Figuren.

Gravatar: KW

Der Regenbogen im Alten Testament soll das Band zwischen Mensch und Gott versinnbildlichen. Wieder mal ein zweckentfremdetes Symbol. Wie immer. Bei der Friedensbewegung schleppten sie die Todesrune mit sich rum.

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