„Schutzsuchende“ erstechen polnischen Soldaten an Grenze und behindern Helfer

Eine Gruppe „Schutzsuchender“ hat einen polnischen Soldaten ermordet. Dieses Video zeigt, wie die Migranten große Äste und andere Gegenstände auf polnische Soldaten werfen, die einem Soldaten, der kurz zuvor von den Migranten niedergestochen wurde, Erste Hilfe leisten.

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Speere als tödliche Waffe

Sie hatten ein Messer an einem langen Ast befestigt und ihn damit durch die Wand erstochen.

Wie im Video zu sehen ist, taten sie später alles in ihrer Macht Stehende, um andere Soldaten daran zu hindern, dem verwundeten Soldaten Erste Hilfe zu leisten.

Soldat in Klinik verstorben

Nachdem der Soldat jetzt im Krankenhaus gestorben ist, fordern polnische Soldaten und Grenzschützer eine Gesetzesänderung, die es ihnen endlich erlaubt, in lebensbedrohlichen Situationen Gummigeschosse oder sogar scharfe Munition gegen solcherart aggressive Verbrecher einzusetzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Sie hatten ein Messer an einem langen Ast befestigt und ihn damit durch die Wand erstochen.
Wie im Video zu sehen ist, taten sie später alles in ihrer Macht Stehende, um andere Soldaten daran zu hindern, dem verwundeten Soldaten Erste Hilfe zu leisten.“ ...

Was am Beispiel Mannheim durch massenhaft göttlich(?) nach Deutschland importierte ´Schläfer` in ´unserem` Heimatland erst seinen Anfang nahm???????
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mit-langem-messer-unterwegs-afghane-greift-polizisten-auf-ruegen-an/

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