Schland war mal. Jetzt gibt´s das Lafbad.

Nach der infantil-fröhlichen Abschlussfeier 2006, als es sich schon zu Schland verkleinerte, löst sich das deutsche Gemeinwesen nun langsam auf und verdient nur noch den albernen Namen Lafbad.

Veröffentlicht:
von

Deutlicher geht es nicht. Die deutsche Politik reagiert auf massenhafte gewaltsame Übergriffe von Migranten nicht etwa mit einem Verhaltenskodex für diese, sondern belehrt deutsche Frauen und Mädchen, wie sie sich bei traditionellen Festen zu verhalten haben. Egal, ob man das nun kulturell sensibel nennt oder nicht, es ist Kapitulation, denn warum sollen Migranten, die hier angeblich „Schutz suchen“, nicht zuallererst kulturell sensibel sein?

Nein, ein Land, das sich so verhält, ist nicht ernst zu nehmen. Schland war schon ein Spitzname, den ein sich selbst nicht mehr ernst nehmendes Land selbst gegeben hat. Nun begreift man erst, dass es sich bei der multikulturellen Selbstbeweihräucherung 2006 um eine Abschiedsfeier gehandelt hat. Deutschland gibt es nicht mehr und ist ab jetzt das „Land früher bekannt als Deutschland“. Was ein Tafkap konnte, kann das Lafbad auch. Wie Tafkap zwar noch da ist, ohne dass es jemand bemerkt, so ist das Lafbad auch irgendetwas noch irgendwie Vorhandenes, aber Wachsweiches, völlig Beliebiges und in Auflösung Begriffenes. Im Lafbad kann man eigentlich machen, was man will. Es ist ein Witz.

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: egon samu

"Im Lafbad kann man eigentlich machen, was man will."
Es trifft nur auf illegal Zugereiste und ihre linke Unterstützer zu.
Einheimische Kritiker dieser zerstörerischen Staatssimulation müssen die "volle Härte" des simulierten "Rechtsstaates" zu spüren bekommen.
Ein "Rechtsstaat", wo selbst die Regierung nachweislich kriminell handelt. Ein Witz wortwörtlich zum totlachen.
Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder gegen seine Abschaffung zur Wehr setzen dürfte...

Gravatar: egon samu

Wenn wir als Volk diese Politschmarotzer weiter wüten lassen, ist unser Land, unsere Freiheit, unsere Kultur bald Geschichte.
Ob Merkel, DieMisere, Genosse Maas oder örtliche Politversager wie die hoch gelobte Frau Reker: sie gehören in die Wüste gejagt, zusammen mit ihren illegalen "Schutzsuchenden"...

Gravatar: Hans-Peter Klein

Und unsere wohlmeinenden Gutmenschen-Frauen machen sich freiwillig zur

"Muki-Maus"

ganz i.S. vom
Multi-Kulti-Mädchen-auf-unsicheren-Strassen.

Armes Schlandbad

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang