SCHANDE: Vertriebenen-Verbrechen AN den Deutschen durch Alliierte werden noch immer verdrängt!

Es ist nach wie vor eine Schande. Eine Schande, die den Leidensweg des eigenen Volkes betrifft, der ohnehin im kollektiven Narrativ Deutschlands weitgehend vergessen wird. Obwohl es viele Millionen Menschen betrifft.

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Unter anderem auch meine eigene Familie. Denn auch sie – väterlicherseits – gehörte zu den Flüchtlingen, die während des 2. Weltkriegs aus dem Osten des damaligen Deutschen Reichs, genauer aus Danzig, vertrieben wurden. Unsägliche Strapazen mussten sie, genauso wie die anderen erleiden. Schätzungen gehen davon aus, dass drei Millionen Frauen, Kinder und Alte bei diesem Vertreibungsverbrechen ums Leben kamen.

Und obwohl jeden Tag über Flüchtlinge aus der Ukraine, dem Nahen Osten oder Afrika ausführlich berichtet wird, gerät die Massenvertreibung der Deutschen durch die Alliierten immer mehr in Vergessenheit.

Und das ist politisch gewollt!

Quelle Bildzitat/Screenshot: https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/vertriebenen-museum-verkleinert-die-flucht-der-deutschen-1945

Und um das geht es laut Gunnar Schupelius:

„Das neue Dokumentationszentrum am Anhalter Bahnhof verfehlt seinen Zweck, weil die Leidensgeschichte der Flüchtlinge dort nicht ungeschminkt erzählt wird. 

Am Anhalter Bahnhof zeigt ein neues Museum die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten im Jahr 1945. Es trägt den sperrigen Titel „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ und wurde am 21. Juni eröffnet.

Mit dem Museum wird eine Lücke in der öffentlichen Erinnerung gefüllt. Viele Menschen, die selbst oder deren Vorfahren Vertriebene sind, hatten sich ein solches Haus gewünscht.

Jahrzehntelang wurde über das Konzept diskutiert, 15 Jahre geplant. Streitpunkt war die Frage, ob mit der Schilderung der Vertreibung der Deutschen die Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert werden würden.

Von dieser Furcht ist das Museum geprägt. Im ersten Obergeschoss geht es um Flucht und Vertreibung in der europäischen Geschichte insgesamt.“

Und: 

„Erst in der zweiten Etage richtet sich das Augenmerk auf die Deutschen. Dort wird das NS-Regime erklärt und der Vernichtungskrieg der Wehrmacht im Osten, der der Vertreibung vorausging. Diese Einordnung ist richtig, doch kommt der Terror zu kurz, der 1945 über die Deutschen hereinbrach.

Die Menschen schleppten sich zu Fuß oder in Pferdewagen dahin. Hunderttausende wurden massakriert und ermordet. Die Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verhungerten, erfroren und ertranken.

Von diesem absoluten Inferno ist vergleichsweise wenig zu sehen. Es fehlen die drastischen Schilderungen, die hier hingehören (…)

Das Dokumentationszentrum hat sich verrannt. Am Ende wird die Fluchterfahrung vieler Menschen relativiert. Ihre Leidensgeschichte aber muss man ungeschminkt erzählen können. Dafür ist dieses Museum eigentlich da.“

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/vertriebenen-museum-verkleinert-die-flucht-der-deutschen-1945

Genau das ist die große Schande: Die Verbrechen der Alliierten an den Deutschen, wie beispielsweise die Vertreibung, wird immer noch kleingeredet, verschwiegen, vertuscht.

Aus diesem Grund habe ich eine Buchreihe herausgebracht, die genau diese Verbrechen FAKTISCH mit einer JOURNALISTISCHEN ANALYSE belegt, aufzeigt.

Vor allem auch die grausigen Verbrechen an den Millionen Deutschen, die sich auf der Flucht vor einem gnadenlosen Feind befanden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Der Bombenterror über Deutschlands Städten und der Atombombenabwurf in Japan, war doch an Infamie nicht zu übertreffen und diese Typen stehen heute hin und klagen Putin an, weil er sich angeblich nicht kriegskonform verhält und nur den Banditen folgt, die sich zwischen der Zivilbevölkerung verstecken, weil sie keinen Hintern in der Hose haben.

Was den 2. Weltkrieg anbelangt, so haben die Kriegsgegner alle Konventionen des internationalen Rechts verlassen und mit dieser schweren Schuld beladen sollten sie schlicht und einfach die Klappe halten, weil sie sich damit selbst desavoieren, wenn es um die Betrachtungsweise bei helleren Köpfen geht.

Über Sinn und Unsinn einer Auseinandersetzung läßt sich trefflich streiten, aber die haben seit Ende des 2. Weltkrieges nicht bewiesen, daß sie Friedensapostel sind, im Gegenteil, das ist eine Verbrecherbande, die nur von der Absicht getrieben ist, die Welt zu beherrschen um sich an ihr zu bereichern und dazu benützen sie seit Jahrzehnten die Begriffe wie Verteidigung der Freiheit und wer das anders sieht ist ein Verschwörungstheoretiker um ihn genau in die Ecke zu stellen, wo sie sich selbst darin befinden.

Noch schlimmer kann man ja die eigenen Schandtaten nicht verdrehen und wie dumm muß man eigentlich sein um diesen Typen noch ein Wort zu glauben, was an Verlogenheit zum Himmel schreit.

Im übrigen ist auch das Flächenbombardement das klassische Werk von Feiglingen gewesen, die in der Schlacht im Prinzip versagt haben und dann mit dieser hinterhältigen Art und Weise in Niedertracht den Feind bezwingen wollten, was ihnen am Ende auch gelungen ist und das war ein unrühmlicher Sieg, weil er nicht gegen die Soldaten gerichtet war, sondern gegen die Zivilbevölkerung und wer das nicht klar benennt kann doch nicht mehr normal sein und mit dieser Tour haben sie danach ebenso weiter operiert und stellen sich nun hin und klagen die Russen an, was für eine pervertierte Ansicht steckt in ihnen drin.

Da wir mittlerweile eine ganze Industrie der schreibenden Zunft besitzen wird zwangsläufig für die Nachwelt ein gegensätzliches Bild gezeichnet und wer sich nicht dafür interessiert, der wird geistiges Opfer werden und die heutigen Generationen sind ja schon von deren Müll infiziert, weil ihnen der Kompaß genommen wurde und sie nur noch das übernehmen was Regierungskonform ist und das ist tatsächlich ein Problem und gottseidank gibt es ja auch noch Gegenstimmen, die ihre eigene Ansicht vertreten und das ist gut so, denn sonst wären wir schon lange okkupiert mit deren schrägen Gedanken, wenn es um die Bewertung früherer Auseinandersetzungen geht.

Gravatar: werner S.

Meine Eltern, meine 10 Jahre alte Schwester und mein 6 Wochen alter Bruder, wurden auch in Viehwägen, nur mit dem was sie auf dem Leib trugen und ohne Nahrung, aus dem Egerland, der heutigen Tschechei vertrieben. Der einzige Grund war, sie waren Deutsche. In Deutschland gab es für sie keine Willkommenskultur, wie für die illegalen Einwanderer aus aller Herren Länder oder der Ukraine. Sie wurden von den deutschen Einheimischen behandelt, wie der letze Dreck und sie hätten sie am liebsten verhungern lassen.
Wenn ich das abfällige Geschwätz von dieser Elke höre, nehme ich stark an, dass sie ihr Mann nicht grundlos zum Teufel gejagd hat.

Gravatar: Sting

DIE USA SIND NACHWEISLICH UNSRE SCHLIMMSTEN GEGNER !!
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Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.
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Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.
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STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland + Deutschland zu verhindern ==> www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc
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WER JETZT IMMER NOCH DEN USA FOLGT KANN NUR EIN VOLKSVERRÄTER SEIN !!

Gravatar: Elke

Oh, so eine Art Vertreibung habe ich auch erlebt, als mein Ex mich vertrieb, damit seine Geliebte ins Haus ziehen konnte. Das war nicht witzig. Ich landete weiter östlich bei Muttern. Es gibt also sehr wohl Vertreibungen im eigenen Land. Unfreiwillig.

Zum Glück kann ich nunmehr nach vielen Jahren sagen, es diente mir zu meiner Weiterentwicklung. Der schnellste Weg, in einer persönlichen Entwicklung, geht durch eine Leidensgeschichte. Man muss nur dieses Drama überleben.

Gravatar: Ketzerlehrling

Das wird auch so bleiben. Denn sonst stünde die Welt anders da und ihre permanenten Fingerzeige auf die bösen Nazis in Deutschland wären witzlos und weitaus wirkungsloser. Dass die Deutschen auf die Barrikaden gehen, ist nicht zu erwarten.

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