Viele Bürger sind zu Recht wegen der rasant wachsenden Inflation, der steigenden Energiepreise und dem wachsenden Migrationsdruck auf die EU-Außengrenzen in Sorge. Wir sind empört über die gebrochenen Wahlversprechen, insbesondere dem Versprechen fast aller führenden etablierten Politiker, die eine Impfpflicht ausgeschlossen haben.
Trotz alledem sollten wir uns einige Tage der Ruhe zugestehen.
Es gibt Zeiten, in denen sollte selbst die Politik schweigen und nicht die Familien trennen.
Wenigstens zu Weihnachten sollten wir die politischen Differenzen zurückstellen, um gemeinsam Christi Geburt und das Zusammensein in der Familie feiern zu können. Weihnachten ist das Fest der Hoffnung. Nach jeder Dunkelheit kommt das Licht und es gibt keine Herausforderung, so schwer sie auch erscheinen mag, die wir nicht bewältigen können.
Dieser Newsletter wird im neuen Jahr fortgesetzt. Wie gewohnt bekommen Sie dann ab dem 6. Januar wieder alle Informationen über unsere politische Arbeit aus dem Deutschen Bundestag. Bis dahin wünsche ich Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten, eine gute und erholsame Zeit zwischen den Jahren und einen guten Start in das Jahr 2022.
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