Review: Gorilla Sports Kettlebell

Ich trainiere mit der Kettlebell, wenn ich es zeitlich nicht schaffe meinem regulären Programm in der Muckibude nachtzukommen. An solchen Tagen ist die Kugelhantel eine gute, aber keine gleichwertige Alternative.

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Woher das Training mit der Kettlebell ursprünglich stammt, ist heute noch nicht vollkommen geklärt. Wahrscheinlich haben die Chinesen bereits vor 6.000 Jahren mit Kugelhanteln trainiert. Über Griechenland kam das Trainingsgerät nach Russland – um tagsüber das Wiegen von Getreide zu erleichtern und abends die körperliche Fitness der Bauern zu erhalten. Zur Wettkampfsportart wurde das Schwingen und Wuchten der Kettlebell in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Und einen regelrechten kleinen Hype um die Kugel entfachte der ehemalige russiche Militärausbilder Pawel Tsatsulin vor wenigen Jahren in den USA. Seitdem wird das Kettlebell-Training auch in Deutschland immer beliebter.

Und dies auch zu recht. Übungen mit der Kugelhantel sind vielfältig, effizient, fördern Kraft und Ausdauer und sprechen die unterschiedlichsten Muskelgruppen an.

Ich selbst trainiere mit der Kettlebell, wenn ich es zeitlich nicht schaffe meinem regulären Programm in der Muckibude nachtzukommen. An solchen Tagen ist die Kugelhantel eine gute, aber keine gleichwertige Alternative.

Preisbewusste Kerle sind mit der Gorilla Sports Kettlebell Cement bestens bedient. Sie ist ordentlich verarbeitet und liegt gut in der Hand. Für den Anfänger ein sehr gutes Produkt. Wer seinen Übungskatalog aber um einige filigrane Bewegungsen erweitern möchte, sollte später aber zu einer weniger voluminösen Eisenkugelhantel greifen.

Zuerst erschienen auf wildguys.de

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