Unter dem Titel „3500 Menschen demonstrieren vor dem Roten Rathaus gegen Rechtsextremismus“ wurde eine Schülerin vorgeführt, bei voller Namensnennung. Dass Kinder politische Äußerungen von sich geben, war bislang Diktaturen vorbehalten. In der DDR und in der Sowjetunion war es gang und gäbe, dass Kindergarten- oder Schulkinder vor die Kameras gezerrt wurden, um Bekenntnisse zum Sozialismus oder zur aktuellen Parteipolitik abzugeben.
Die Macher der RBB- Abendschau hatten keine Skrupel eine Schülerin, die aussah, als wäre sie nicht einmal zehn Jahre alt, erzählen zu lassen, dass ihre Mitschüler anderer Hautfarbe jetzt Angst hätten. Mit diesen Methoden wird Angst erst geschürt. Wer die Berliner Schulverhältnisse kennt, weiß um das Problem, dass viele migrantische Kinder in den unteren Klassen kaum Deutsch sprechen und in deren Elternhäusern kaum deutsches Fernsehen geschaut wird. Hier wurde ein besonders schlimmes Stück Propaganda in Szene gesetzt. Elementare Regeln fairer Berichterstattung werden gebrochen, offenbar in der Hoffnung, den Zuschauern so die richtige Haltung beizubringen.
Als Bundeskanzler Scholz noch Generalsekretär der SPD war, hat er als eines seiner Ziele verkündet, die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ zu erlangen. Das scheint jetzt unter seiner Kanzlerschaft ins Werk gesetzt zu werden.
Dem muss in aller Deutlichkeit entgegengehalten werden: „Hände weg von unseren Kindern!“
Kommentare zum Artikel
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Oh die "armen" Migranten-Kids in den Berliner Schulen in den NOGO. Areas "leiden" ja ach so "schrecklich" - Warum das denn?
Naja, weil die wenigen deutschen "Alemans"-Schüler sich eben leider nicht alle freiwillig abziehen und zusammenschlagen lassen. So müsssen die unerzogenen, gewalttätigen Migranten-Bubis sich immer wieder zu dritt oder zu fünft zusammenrotten und ihrem heidnischen Eroberungsbegehren im Auftrag ihres Propheten z.T. mit einem Messerchen am Hals ihrer jungen, deutschen Opfer Nachdruck verleihen. Und auch die Kampfsportschulen sind teuer.... selbst in Kreuzberg, Neukölln u Wedding. Und das Sozialstützgeld ihrer Eltern reicht ja noch kaum einmal für die Drogen-Beschaffung.--- Denn das Benzingeld für die Eintreibung der Schutzgelder ist doch auch so teuer !!!
Zum Glück für die jugendlichen Täter aus der Halbmond-Community filmen unsere lionkspopulistischen islamophilen Medien dort schon lange nicht mehr und befragen dort keine täglich gemobbten / gequälten Alemans - welch ein Glück für das wilde Treiben der - wegen immer noch nicht erfolgter feindlicher Übernahme - ach so traumatiserten migrativen, jugendlichen Gewalttäter.
Solche Wahrheiten schaden doch dem Image des eh nicht gelungenen Multi-Kulti !!!
Wir im Osten Deutschlands sind nicht sehr empfänglich auf den Propagandakrieg der Regierung. Das haben wir alles schon erlebt in der DDR. Die Propagandawelle gegen alles, was aus dem Westen kam. Ähnlich wie jetzt gegen Andersdenkende und besonders gegen die AfD. Trotz aller feindlichen Propaganda gegen das eigene Volk, kam es 1989 zur friedlichen Revolution.Oder gerade deswegen ? Vielleicht denken die da oben mal darüber nach.
... „In der DDR und in der Sowjetunion war es gang
und gäbe, dass Kindergarten- oder Schulkinder vor
die Kameras gezerrt wurden, um Bekenntnisse zum Sozialismus oder zur aktuellen Parteipolitik abzugeben.“ ...
Was sich nun beim Aufbau eines gesamtdeutschen, ´sozialistischen` Staates
https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/deutsche-teilung-deutsche-einheit/43701/aufbau-eines-sozialistischen-staates/
weder von der göttlich(?) diktierten GroKo umgehen ließ noch – in Weiterführung allmächtiger(?) Politik - nun von der Ampel???