Studien über Studien werden produziert und zitiert, in denen man meint felsenfeste Belege für die unternehmerische Überlegenheit der Frau anführen zu können. Was für ein Segen für die Menschheit, wenn “Eigenkapitalrentabilität, Ergebnis und Aktienkursanstieg … im Schnitt bis zu 50 Prozent höher als in reinen Männerfirmen” sind. Bei dieser Übermacht an empirischen Belegen fragt man sich doch, wozu die Quote nützlich ist, da sie doch aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein Selbstläufer sein sollte. Logisch ist die Argumentation der Quotenfreunde nicht.
Quote für einen Selbstläufer?
Protagonisten der Frauenquote in Führungspositionen privater Unternehmen werden nicht müde zu betonen, dass die Frau als Chef der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens ist.
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