Mindestens hundert „Männer“ mit Schlagstöcken, Eisenstangen, Messern und Steinen, wie es in den Mainstream-Medien heißt, kletterten über Absperrungen und attackierten die ihnen schutzlos ausgelieferten Konzertbesucher.
Darüber berichtete auch die Polizei. Die Einsatzkräfte hätten mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Angreifer vorgehen müssen, um der Lage Herr zu werden.
Im Anschluss sei es auch außerhalb der Halle den ganzen Abend über immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen, wie ein Polizeisprecher erklärte.
Das Nachrichtenmagazin Focus dazu:
Bei den mutmaßlichen Tätern habe es sich offenbar um Teilnehmer einer Versammlung gehandelt, die sich gegen das Eritreal-Festival gerichtet habe. Weitere Angaben zur Identität der Angreifer machte die Polizei zunächst nicht. 26 Helferinnen und Helfer der eritreischen Veranstaltung seien verletzt worden, auch sieben Polizisten hätten leichte Verletzungen davongetragen. Die Polizei sprach von einem „Gewaltexzess“. Auch nach dem abgebrochenen Konzert soll es vor der Halle immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sein.
Inzwischen ermittelt der Staatsschutz wegen des Verdachts der Körperverletzung und der gefährlichen Körperverletzung, der Sachbeschädigung und des schweren Landfriedensbruchs.
Währenddessen feierten der Gießener GRÜNE Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe „das Auftreten seines herbeigerufenen Schlägertrupps als Sieg der Gerechtigkeit und Demokratie“, wie die Messegesellschaft erklärte.
Tsehainesh Kiros, die Anmelderin der Gegendemonstration, also des „Schlägertrupps“, meinte, dass das Festival eine „Propaganda für den diktatorischen Präsidenten Eritreas“ gewesen sei. Sie werbe für den Krieg der eritreischen autoritären Militär-Junta in der äthiopischen Region Tigray.
Von den Angriffen einiger Demonstrationsteilnehmer wollte sie sich daher nicht distanzieren. Viele der Protestierenden seien junge Menschen, die vor dem eritreischen Regimes fliehen mussten. Sie hätten nicht akzeptieren können, dass sie bei ihren sonst friedlichen Demonstrationen immer „mit nichts nach Hause gehen“, so Kiros. Deswegen hätten sie sich bei dem Protest gegen das Konzert für eine andere Gangart entschieden. „Ich hätte ihnen, was sie gemacht haben, nicht durchgehen lassen. Aber ich habe auch nichts dagegen“, sagte die Anmelderin der Gegendemonstration.
Quellen: https://www.focus.de/panorama/welt/gewaltexzess-in-giessen-mehr-als-30-verletzte-nach-angriff-auf-eritrea-festival_id_136942665.html///https://www.hessenschau.de/gesellschaft/gewalttaetiger-protest-in-giessen-entsetzen-und-schuldzuweisungen-nach-angriff-auf-eritreisches-konzert,ausschreitungen-eritrea-festival-100.html
Kurzum: In Gießen haben sich wohl eritreesche Regierungsbefürworter und Regierungskritiker bekämpft.
Hier die Videos des Gewaltexzesses:
Kommentare zum Artikel
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Hab heute ersten online-Zeitungs-Bericht darüber gelesen.
Null Info über die Migranten aus Eritrea, die "Theater gespielt" haben, also Krawalle, Feuer, Schlägereien usw. - eine Orgie der Gewalt,
Es hat mittlerweile Methode, "Männer"" oder lediglich "Täter" bei migrativen Gewalt-Exzessen zu benennen, keinesfalls jedoch den "Migranten"-Background zu erhellen. So wird die gesamte Öffentlichkeit so richtig an der Nase herum geführt !!!
Wenn jedoch kriminelle Migranten einen deutschen Pass haben, dann werden sie ganz bravourös und geschickt zu "Deutschen" umstylisiert !!! Perfekte Täuschung !!! Pfui schämt Euch, Ihr vertuschenden Medien !!!
Das alles passiert regelmäßig wenn korrupte Waschlappen das Sagen haben. Wie gewählt wird geliefert.
Es sage bitte keiner es gäbe keine Alternative.
Globale Menschen, lokaler Klassenkampf. Das ist Grün!
"Multi-Kulti-Irrwahn" trifft den Nagen fast auf den Kopf. Da müssen wir etwas selektieren.
Habe gar nichts gegen friedliche, fleißige Japaner, Latinos, Spanier, Griechen. Hol mir auch meinen Döner vom Netten Türken - gar kein Problem... Habe sogar einen türkischen Freund. Der ist Christ geworden... und ich verurteile die Brandattacke auf das Asylheim-Heim der Vietnamesen im Osten aufs Schärfste ...
A B E R
die Übermacht an völlig unberechtigt seit Herbst 2015 in unser Land geströmten, gewaltaffinen Halbmondjünger aus Afrika und dem Nahen Osten ist beinahe unerträglich - gerade in den Städten - die lungern mehrheitlich arbeitslos mit Handys chillend auf unseren Straßen und Plätzen herum - ein Messerchen stets zustechbereit - es ist eine Gefahr für unser Land, was die von Bodyguards geschützte Politik einfach nicht schnallt.
Die vielen Zehntausend Messer- und Prügel-Attacken von Migranten-Rudeln auf Deutsche sind eine katastrophale Folge der völlig aus dem Ruder gelaufenen Flüchtlingspolitik !!!
Da erscheint eine migrative Konzertstörung eine vergleichsweise "geringfügige" Störung.
Wenn wir schon alle Passfälscher und Identitätsverweigerer heimschicken würden, wäre es ruhiger in der BRD !!! Wenn wir dann auch noch die straffällig gewordenen Migranten ebenfalls ausweisen, dann würde hier wieder Ruhe und Sicherheit einkehren...
Doch die Wenigen, die abgeschoben werden sollen, tauchen ja fast alle kurz vor der Abschiebung konspirativ unter oder wehren sich heftig mit Fäusten - und schließlich mit einem Anwalt - ein regelrechter migrativer Volkssport !!!
Das BAMF hat unlogischerweise nur bei den Friedlichen, Fleißigen, die z.T. schon in Arbeit stehen, eine Chance, ggf. Erfolg, durchzugreifen, was meist kontraproduktiv ist.
Null Berichte darüber im TV und in den bundesweiten Online-News !!!
@Kidane Girmay: Selbst wenn Sie Recht haben, so löst man keine Probleme mit Schlagstöcken, Eisenstangen, Messern und Steinen. Jedenfalls so lange man nicht der Antifa angehört. Oder einem anderen Steinzeit-Stamm.
In der Zivilisation muss man sich leider die unangenehme Mühe machen, Wahrheiten so lange zu verbreiten, bis sie einen relevanten Teil der Bevölkerung erreicht und überzeugt haben. Überzeugen hält länger vor als erzwingen. Ist halt schwieriger zu schaffen.
@ Staatsfeind2000 26.08.2022 - 11:46
Ja mei, mein liaber Staatsfeind 2000:
Ist es nicht besser, die Feindschaft gegenüber diesem Staat, der im Moment ´noch` unser ´aller` Heimatland ist, aufzugeben und sie gegenüber den Regierungen seit göttlicher Frau(?)schaft offen zu leben
https://www.dw.com/de/die-gro%C3%9Fen-krisen-der-merkel-%C3%A4ra/a-59188829,
was in Oles Versprechen zur Weiterführung allmächtiger(?) Politik immer mehr Angehörigen dieses Staates scheinbar Anlass dazu gibt, deren Allmacht(?) https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/dramatische-tage-bei-uniper-rettung-energiekonzerne-schrieben-an-verordnung-mit-so-entstand-die-umstrittene-gasumlage/
zu bezweifeln?!
Hinter dem Wort Festival versteckt sich eine Propagandaveranstaltung. Auf der lässt sich Eritrea, eine der brutalsten Diktaturen weltweit, von ihren in Deutschland lebenden Anhängern feiern. Die Diktatur fliegt dafür hohe Generäle und Musikgruppen ein. Somit verfolgt die Regierung die Flüchtlinge weiter hin in Deutschland Und sowas sollte man in Deutschland nicht genehmigen. Die propagandist sind dafür verantwortlich.
... „Mindestens hundert „Männer“ (aus Eritrea) „mit Schlagstöcken, Eisenstangen, Messern und Steinen, wie es in den Mainstream-Medien heißt, kletterten über Absperrungen und attackierten die ihnen schutzlos ausgelieferten Konzertbesucher.“ ...
Sollte man das etwa deshalb verstehen, weil sie dieses kulturlose(?) Land
https://www.bayernkurier.de/inland/25087-keine-deutsche-kultur/
scheinbar sogar per göttlichem(?) Diktat übernehmen ´müssen` und wenigstens den Besuchern ´dieser` Veranstaltung zeigen wollten, wie man Volkssitten in einem aus ihrer Sicht ´tatsächlich` kultivierten Land lebt???
Der gewalttätige Abschaum versteht nur eine Sprache und das ist Gegengewalt, damit deren hohlen Birnen wieder
einigermaßen ticken.
Wer hat die unnötige, Kosten intensive und Gewalt bereite Einwanderung gewollt, es waren dümmste Dilettanten, sprich Volksverräter.
Diese Kultur und deren ignorierende Rechtsauffassung passen nicht zu uns und haben im Lande absolut nichts verloren.
Die sofortige Ausweisung und der sofortige Stop von weiteren Massenzuwanderungen ist zwingend notwendig.
Mit dem hysterischen Multi-Kulti -Wahn importiert unsere Regierung Probleme ins Land die keiner braucht und möchte.
Die Probleme bleiben an der Grenze nicht zurück.
Die einzig richtige Antwort auf diesen Terror wäre die sofortige Abschiebung der Täter, mit allen Konsequenze die sie sich selbst zuschreiben müssen.
Afrikanische Volklore ist halt sehr gewöhnungsbedürftig.
Gern jeden Tag, besonders im Westen und in den " Wir haben Platz" - Kommunen !
Wenn ich mir als alte, weiße Kartoffel ein um 90° gedrehtes 'N' auf das Auto klebe, muss ich mit einer Anzeige wegen Billigen einer Straftat (§140 StGB) - hier der als 'Angriffskrieg' geframten Selbstverteidigung der russischen Föderation gegen die bis ins Mark korrupte Ukraine - rechnen.
Wenn ein GRÜNER Gießener-Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe „das Auftreten seines herbeigerufenen Schlägertrupps als Sieg der Gerechtigkeit und Demokratie' erklärt ist das hingegen kein Problem. Auch die "Anmelderin der Gegendemonstration" 'hat nichts dagegen', dass ihre Landsleute unter Einsatz von Steinen, Flaschen und Eisenstangen das Leben von Menschen in akute Gefahr bringen. Solche Aussagen werden nur zu gerne geduldet, weil sie von 'den Richtigen' kommen.
Schon interessant, wie in diesem Land mit zweierlei Maß gemessen wird. Hier gilt: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Selbe' bzw. "Quod licet Iovi, non licet bovi".
Na, dazu werden unsere Roten und Grünen aber ganz laut schweigen!
Die Eritreische Regierung zieht die Jugend zu einem langen Militärdienst ein. Dies hat folgende Auswirkungen:
1. Während dieser Zeit können keine Ehen gegründet werden. Die Frauen können dadurch nur weniger Kinder bekommen.
2. Der Durchschnitt IQ der Eritreer ist 63, also unterhalb der "Klinischen Debilität" Während der Zeit beim Militär erhalten die Eingezogenen eine gewisse "Bildung".
3. Narren nicht frei herumlaufen zu lassen ist gefährlich.
Insgesamt ist die Politik positiv zu bewerten. Nur eine geringere Vermehrung hilft Afrika.
»GEWALTEXZESS«
Spitze, solche Goldstücke braucht das Land um es wieder groß zu machen.Macht Deutschland glücklich und holt sie alle zu uns.