Die westlichen Politiker und die Mainstream-Medien, allen voran wieder einmal die Deutschen, hecheln diesem Narrativ nach, OHNE jedoch die extreme Schattenseite Nawalnys zu hinterfragen!
Denn: Nawalny hatte auch noch ein anderes Gesicht – nämlich das eines „Ethno-Nationalisten“, eines „Rassisten“, der in der Vergangenheit immer wieder gegen ethnische Minderheiten und Migranten hetzte.
Doch davon erfahren Sie in den hiesigen „Lücken-Fake-News-Medien“ und „Gutmenschen-Politiker“ natürlich nichts, ansonsten würden sie Ihnen klaren Wein einschenken!
Ganz im Gegenteil: Weil Nawalny gegen Putin war, wird er hierzulande weiterhin zum großen liberalen Demokratie-Volkshelden stilisiert. Doch wäre er ein Deutscher, müsste er sich mit dem Vorwurf eines „Rassisten“ auseinandersetzen und wäre sicher im Gefängnis gelandet!
Der Reihe nach sämtliche beschämenden Hintergründe, die Politiker ausblenden und die Mainstream-Medien LÖSCHEN, in diesem und zwei weiteren Blogartikeln.
Diese wichtige Information wird in der Diskussion um Nawalny weitgehend ausgeblendet. Wahrscheinlich auch deshalb, weil er selbst keinen großen Wert darauf legte, damit „hausieren“ zu gehen.
Und dennoch:
Nawalny erhielt 2010 ein sechsmonatiges Stipendium an der Yale-Universität!
Quelle: www.theatlantic.com/international/archive/2013/07/is-aleksei-navalny-a-liberal-or-a-nationalist/278186/
Dazu schrieb die Deutsche Welle am 25.08. 2013: www.dw.com/de/alexej-nawalny-ein-yale-fellow-will-moskau-regieren/a-17021363
Weiter heißt es bei der Deutschen Welle (Hervorhebungen durch mich):
Der russische Blogger und Oppositionspolitiker Alexej Nawalny studierte 2010 an der US-Universität Yale. Sie bietet Trainings für künftige Führungskräfte an – jetzt wird er Moskauer Bürgermeister werden.
Wenn am 08. September 2013 in Moskau ein neuer Bürgermeister gewählt wird, dürfte ein Mann in den USA die Ergebnisse genau verfolgen. Er heißt Michael Cappello und ist Direktor des „Yale World Fellows Program“ an der Eliteuniversität Yale. Bei der Wahl in der russischen Hauptstadt tritt einer seiner Stipendiaten an: Alexej Nawalny.
Weiter:
Der 37-jährige Blogger ist der erste Oppositionelle in der jüngsten Geschichte Russlands, der einen Teil seiner Ausbildung in den Vereinigten Staaten absolvierte. Seine Kandidatur bei der Bürgermeisterwahl in Moskau ist der vorläufige Höhepunkt seiner Karriere als Politiker. „Das Yale World Fellows Program ist extrem stolz darauf, ihn ‚einen von uns‘ zu nennen“, sagte Cappello im DW-Gespräch. Die US-Universität unterstütze die Versuche Nawalnys, Russland demokratischer zu gestalten (…)
Das „Yale World Fellows Program“ besteht seit 2002 und bietet Kurse in Philosophie, Weltpolitik und Wirtschaft an. Es sieht sich selbst als „Inkubator für globale Führungstalente“ an. Ausgesucht werden erfolgreiche Politiker, Geschäftsleute und Journalisten aus der ganzen Welt. Es gehe um Menschen, „deren größte Leistungen noch bevorstehen“, erklärt Programmdirektor Michael Cappello (…)
Er hoffe, dass Nawalny während seiner Studienzeit in Yale einige seiner Ansichten überdacht habe: Der Blogger positionierte sich als „gemäßigter Nationalist“. Seine Teilnahme an Aufmärschen russischer Rechtspopulisten sorgt bis heute für Kontroversen.
Und:
Während andere gerne damit werben, hängt Nawalny seine Studienzeit an der US-Eliteuniversität nicht an die große Glocke. In seinem Lebenslauf, den er für die Bürgermeisterwahl in Moskau verteilt, wird Yale nicht erwähnt. Damit wolle Nawalny offenbar vermeiden, als „Günstling des Westens“ zu gelten, ist in der russischen Presse zu lesen.
Kritiker werfen dem Blogger vor, er habe sich in Yale zu einem „Revolutionär“ ausbilden lassen (…)
www.dw.com/de/alexej-nawalny-ein-yale-fellow-will-moskau-regieren/a-17021363
Noch einmal:
Nawalny ließ sich 2010 in einer US-Kader-Schmiede ausbilden, die seine Versuche unterstützt, Russland „demokratischer“ zu gestalten! Und Nawalny selbst verschweigt diesen wichtigen Punkt in seinem Lebenslauf!
Das lässt wahrlich tief blicken und hört sich wie in einem Agententhriller an, in dem wieder einmal ein US-Putsch vorbereitet wird!
Kommentare zum Artikel
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Nun, die rassistische Einstellung Navalnys war geradezu der Grund, warum er von den Amis ausgewählt wurde. Denn das Ziel, die verschiedenen Ethnien der Russischen Föderation gegeneinander aufzubringen, um sie zu zerschlagen, erfordert einen Präsidenten (und eine starke Partei), die eine diskriminierende Politik verfolgt.
Der Tod kam nicht ganz überraschend denn zwei Operationen sind verschwiegen worden und Mitgefangene erzählten, daß er sich gesundheitlich nicht auf voller Höhe befand und er soll an einem Blutgerinnsel gestorben sein und nun kann sich jeder seinen Reim darauf machen ob es höhere Gewalt war oder andere, was man nicht belegen kann, aber die genannten Fakten auf einen schnellen Tod hindeuten könnten.
Außerdem scheinen die Amis ja auch nicht so pingelig mit Epstein gewesen zu sein, denn der stellte ebenso eine Gefahr für die Großkopfeten dar und was daraus erwachsen kann, weiß doch kein Mensch und niemand wird den wahren Sachverhalt bezeugen, wenn er nicht selbst dabei war und die anderen werden schweigen, wenn sie sich versündigt haben.
Auf meinem Blog:
"Violent, homophobic neo-Nazi and millionaire fraudster masquerading as the left's “hero”, mit Video: https://tinyurl.com/3c9t2wxs
Und hier noch ein Video auf meinem Video-Channel: https://tinyurl.com/ycxc9avx
UNd was ist mit dem deutschen Spitzenpersonal was in den US "studierte" und anschließend die Posten besetzten?
Und welche Aufgabe haben sogenannte Wahlen wirklich wenn in den USa entschieden wird wer ,wo und wann aktiviert wird?
Als Kolaborateur und Verräter an eine ausländische Macht hat er sein verdientes Schicksal bekommen und sein Karma hat sich vollzogen.
Ruhe sanft!.
Der Held westlicher Lügenmedien war schlicht und einfach ein US-Agent. War nur deshalb für seine Entsender wichtig.
Dazu noch ein Nazi und Faschist, ähnlich wie die Führungsriege der Ukraine.
Es stellt sich immer mehr heraus, daß Putin mit seiner Befreiungsaktion richtig liegt.
... „Ganz im Gegenteil: Weil Nawalny gegen Putin war, wird er hierzulande weiterhin zum großen liberalen Demokratie-Volkshelden stilisiert. Doch wäre er ein Deutscher, müsste er sich mit dem Vorwurf eines „Rassisten“ auseinandersetzen und wäre sicher im Gefängnis gelandet!“!! ...
Ja mei: „Für den Moment war“ (fühlte sich) „der Westen stark genug“!!!
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/usa-russland-antony-blinken-sergej-lawrow-ukraine-konflikt