Für das Verständnis ausreichend sind folgende Punkte:
1) Man beklage der Markt funktioniert nicht, oder man müsse die Leute mitnehmen oder "belehren".
2) Man beklage eine Gerechtigkeitslücke, oder eine "unfaire" Vermögensverteilung
3) Man "reguliert" mehr.
4) zurück nach 1)
Das es Beispiele gab, die diesen Zyklus durchbrachen und im Nachhinein eine "Verbesserung" eintrat dürfte eine der bösen Überraschungen sein. Beispiele wären Neuseeland und der "Traum" aller "sozialdemokraten", die Schweden.
Will man da raus? Ja, aber erst wenn man alles "richtig" reguliert hat. Wenn man "kurzfristig" mehr eingreift um danach ja alles schnell wieder zurückzuführen. Da fragt man sich schon warum soll später etwas gut sein, was jetzt gar nicht geht? Aber diese Fragen stellt man sich offenbar nicht in der Politik, der Bürokratie, der Eurokratie und schon gar nicht bei der UNOkratie.
Und so geht es weiter auf der Todesspirale.
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