Viel Wirbel hatte es im Vorfeld um dieses Podium gegeben. TristChrist und Welt verweigerte sogar, eine Anzeige von Kirche in Not zu schalten, es gab einen Shistsorm gegen die Magazinbeilage der Zeit und ausgerechnet das päpstliche Hilfswerk Kirche in Not sah sich plötzlich in eine politisch “rechte” Ecke gedrängt.
Das Podium war ganz sicher nicht harmlos, das sollte es auch nicht. Es sollte aufdecken, wo und wie Medienmechanismen bei uns zu Fehlsteuerungen neigen und wo manipulativ berichtet und agiert wird.
Das muß man untersuchen und beleuchten dürfen. Freiheit braucht starke und objektive Medienarbeit, eine fair agierende Presse und nüchterne Berichterstattung. Wo das nicht gegeben ist, wird die Presse zum Werkzeug der Irreführung, der Lüge und der Unterdrückung.
Freiheit, das sollte man wissen, gilt es immer gegen den Strom zu verteidigen. Alle anderen Vorstellung sind romatisch verblendete Fantasien.
Hier das Podium als Videoaufzeichnung von EWTN:
Beitrag erschien auch auf: katholon.de
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