Selbstverteidigung, das sind 50 verschiedene Wege, einem Mann in die Eier zu treten. Spaß beiseite. Die Anschläge von Paris haben wiedermal gezeigt, wie wichtig Selbstverteidigung im Krisenfall ist.
Ein Krisenfall ist recht schnell mal da. Ein Überfall, eine Eskalation oder eben auch Terror: Es kann schnell und überall passieren. Wir leben in einer Welt, in der nicht links gegen rechts kämpft, sondern arm gegen reich – und fleißig gegen faul! Die Krisenvorsorge beschäftigt sich damit, den Krisenfall zu überstehen. Als wichtiges Element, das man schon im frühen Stadium der “Krise” benötigt, zähle ich das Thema Selbstverteidigung. Der Pöbel hat Hunger – was dann? Der CDU Wähler merkt, dass er immer nur verarscht wurde – was dann? Der Sparer merkt, dass er nur Kredite vergeben hat – was dann? Die Menschen sind in Not – was dann?
Die Frage nach “was dann?” ist einfach zu beantworten. Die hysterischen Kartoffelköpfe* werden wahrscheinlich wie wildes Vieh alles um sich herum kurz und klein schlagen. Menschen sind in Notsituationen zu allem fähig. Aber es muss ja nicht immer das Endgame sein. Was wenn ich einfach “nur” in einen Terroranschlag oder einen Überfall verwickelt werde? Hierbei kann es tatsächlich hilfreich sein, 50 Varianten zu kennen, mit denen man einem Mann die Eier zerstören kann. Es macht auch Sinn, Verteidigungswaffen zu besitzen. Hierbei meine ich Dinge wie Pfefferspray. Das wichtigste aber ist ein gesunder Geist und ein trainierter Körper. Alles Gold der Welt ist für mich nichts mehr wert, wenn ich meinen Körper nicht verteidigen kann.
Hinweis: Ich halte die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Endgame-Eskalationsszenarios für sehr gering. Andere Gefahren hingegen sind allgegenwärtig, wie Paris zeigt.
*So nennen wir in Zürich die Deutschen
Zuerst erschienen auf pinksliberal.wordpress.com
Kommentare zum Artikel
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Ich bin mir im Unklaren über die
hysterischen Kartoffelköpfe , wenn damit die
Deutschen gemeint sind, dann ist das wohl
nicht ganz richtig.
Denn trotz dieser ASYL-INVASION verhalten
sich die Deutschen immer noch sehr ruhig
,abwartend und auch fair.
Ein Gefahrenpotential ist erst dann absehbar ,
wenn der ASYLSTROM 2016 so weitergeht.
Sie haben natürlich, geschätzte Jenny, wie meistens, vollkommen recht.
Aber irgendwie juckt es mich doch Sie zu fragen, ob Sie Stress mit Ihrem Partner haben und ob er wirklich 50 Eier hat?
Was will der Westen diesen fundamentalistischen Moslems entgegen setzen ?
Soldaten die lieber auf ihrem Handy herumdrücken als Menschen zu eliminieren ?
Diese Fundamentalisten sind so fest in ihrem Glauben verwurzelt, daß sie mit Freude für ihre Sache sterben werden.
Sie glauben unerschütterlich daran, daß ihnen im Himmel all das was sie auf der Erde nicht hatten, geboten wird.
Und zwar vom einfachen Ziegenhirte bis zum Arzt !!
Die vollkommenen Fehleinschätzungen von deutschen Politikern, die es eigentlich besser wissen müssten und die ungebremste, unkontrollierte Einreise von Moslems jeder Art, haben die schon immer vorhandene Gefahr sich in eine Lebensbedrohung für uns alle wandeln lassen.
Wer so mit der Sicherheit seines Landes und der darin lebenden Bürger umgeht, ist in meinen Augen kriminell !
Jetzt sind alles Jammern und alle starken Worte nichts weiter als hohles Gewäsch .....
Das Kind ist nicht nur in den Brunnen gefallen, es ist auch bereits ertrunken.
Wir werden uns alle umgucken müssen, was hier noch so alles passieren wird und ich hoffe, das die jubelnden und tanzenden Fahnenschwenker auf den Bahnhöfen, dann noch alle ihre Hände und Beine haben werden. (siehe Spanien)
Wenn man diese Leute überhaupt erst so weit herankommen lässt, hat man bereits verloren.
Das hätten alle Beteiligte spätestens seit Peter Scholl-Latour wissen können !
Im muslimischen Russland gab und gibt es die "Schwarzen Witwen. Es sind muslimisch verdummt-verblendete Selbstmordattentäterinnen. Vergessen Sie mal nicht die Frauen.