Papst Franziskus fordert mehr Migranten für Europa | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser, Papst Franziskus fordert, Europa solle mehr Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen. Außerdem fordert der Papst, dass beim Thema Grenzkontrollen die Sicherheit der Migranten Vorrang vor der nationalen Sicherheit haben sollte. Das klingt wie die "Open Borders"- und "Open Society"-Philosophie von George Soros.

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Papst Franziskus fordert, Europa solle mehr Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen. Seine Forderungen klingen wie jene der NGOs von George Soros: Auch Armut sei ein Flüchtlingsgrund, Europa müsse mehr Menschen aufnehmen. Außerdem fordert der Papst, dass beim Thema Grenzkontrollen die Sicherheit der Migranten Vorrang vor der nationalen Sicherheit haben sollte ("Papst fordert Aufnahme von mehr Flüchtlingen"). Das alles klingt wie die "Open Borders"- und "Open Society"-Philosophie. Warum sollte die nationale Sicherheit zweitrangig sein? Was ist der Sinn dahinter?

 

International wird immer mehr Druck ausgeübt, die Massenzuwanderung nach Europa zuzulassen. Immer neue Gründe werden gefunden. Jetzt soll sogar der Klimawandel als Begründung herhalten ("Der Wandel des Klimawandels: Klimawandel soll zum Flüchtlingsgrund werden").

 

Die Internetzensur greift weiter um sich. Facebook löscht wenige Wochen vor der Bundestagswahl unzählige Facebook-Konten in Deutschland ("Zehntausende von Facebook-Konten gelöscht"). Das dürfte sicherlich Wasser auf die Mühlen von Heiko Maas sein, der sich für mehr Zensur einsetzt ("Heiko Maas: »Ein Recht auf Meinungsfreiheit gibt es bei Facebook nicht«").

 

Wir laden Sie herzlich ein, an der aktuellen Umfrage teilzunehmen: "Papst Franziskus fordert, Europa solle noch mehr Migranten und Flüchtlinge aufnehmen. Ist er weltfremd?" Wir sind gespannt auf Ihre Einschätzung.

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürg Rückert

Aus meinem jüngsten Fundus:

Die drei Versuchungen, denen die westlichen Bischöfe erliegen:
Sie verführen ihr Volk mit dem Versprechen, dass es auf den weichen Boden von Gottes Liebe fiele, so es sich von den Spitzen der Zinnen seiner Stadt stürzte (sprich seine Schutzmauern einrisse)!
Sie laden die nackte Armut (sprich den Bürgerkrieg) ins Land in der Erwartung, dass Gott dann die Steine in Brot verwandeln werde!
Sie lassen in ihren heiligen Gärten satanische Verse rezitieren!
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Ein Soros auf dem Papstthron würde ähnlich wie der Papst sprechen.
Europa steht finanziell vor dem Kollaps und der Papst häuft auf "Teufel komm raus" Pulver bei uns auf.
Ich erwarte vom Papst, dass er sich nicht heimlich aus dem brennenden Rom schleicht sondern sich ganz wie sein Vorbild Père Hamel auf den Stufen des Altares schächten lässt, um so den Himmel zu gewinnen. Das wäre dann ehrliche Konsequenz.
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Auf den Monat genau vor 7 Jahren warnte ich den damaligen Papst davor, dass sein Dom vor allem von denen abgefackelt werden würde, die die Kirche ins Land lobt ("Christi Liebe zu den Migranten zwingt uns ..."). Ich würde dann nicht zum Löschen eilen, aber als treuer Sohn der katholischen und apostolischen Kirche eine Ikone des Heiligen Florian gegen die Flammen halten: "Lösche, großer Heiliger, lösche!" Sollte der aber nicht löschen, wäre uns das ein Zeichen des Himmels, dass nicht nur mein Land sondern auch diese Kirche sich überlebt hätten.
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Die Paralellen zwischen der Politik der Merkel-Özoguz und dem Papst sind frappierend:
>Den unwiderruflichen und nicht umkehrbaren Umbau unserer Gesellschaft<, so die Regierung, die Sarrazzin bestätigt.
>… Fernandez, Protegé und Ghostwriter des Papstes: "Franziskus hat bezüglich der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene die Disziplin geändert, und das ist irreversibel"<
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Bis zu diesem Papst war ich römisch-katholisch, jetzt bin ich autonom-katholisch, denn ich möchte seinen Schierlingsbecher einfach nicht trinken.
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Bei den Muslimen sind 2/3 der Religion politisch. Insofern ist eine Kritik des Islams in einer Demokratie ein basales Grundrecht, das allerdings bedroht wird. Ich habe erst jetzt begriffen, wie ähnlich das dem Papstum
innewohnt. Die eine Hälfte seines Hinterns ist sakrosankt, die andere nur politisch und somit „betretbar“. Aber das will der Papst nicht gelten lassen.

Gravatar: Hajo

Wer dieser Glaubenssekte noch angehört ist nicht auf der Höhe der Zeit, denn die Existenz Gottes ist nicht bewiesen und demzufolge bedarf es auch keines Stellvertreters auf Erden. Der Gründer dieser Religion hatte völlig andere Ansätze und seine Nachfolger haben daraus ein Machtinstrument geschaffen, was so in Gottes Auftrag niemals vorgesehen war und deshalb ist diese Organisation in ihrer heutigen Form völlig überflüssig und allenfalls noch dafür geeignet, den Weihnachtsmann und den Osterhasen als nette Geste für die Kleinen beizubehalten, bis sie selbst merken, welchem Märchen sie aufgesessen sind.

Gravatar: OttoVB

Es könnte sein dass diese Papst, ein Jesuit, in Wirklichkeit überhaupt keinen Papst ist aber einen verkleideten Globalist.

Er ist der Boss eines Syndikats welches wieder Teil (Sozial) ist von "The Crown" bestehend aus Finanzen, Militär und Sozial und er ist auch CEO über vermütlich das reichste Betrieb in der Welt.

Gravatar: Ane-Mari Fuchs

Sehr geehrter Herr von Storch,
die Frage lautet meiner Meinung nach nicht, ob Franziskus weltfremd ist, sonder wohl eher, wie fremd die Welt ist, im Sinne von gottfern. Die "Flüchtlingspolitik" ist ein trojanisches Pferd und bei Jorge Mario Bergoglio erkenne ich keine Führung durch den Heiligen Geist. Im Gegenteil, es ist eine große Täuchung! Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts. (2.Kor 11,14). Informieren sie sich hier, wenn sie möchten: https://www.letztercountdown.org/hinter-feindeslinien/franziskus-romanus/satan-entlarvt
und hier:
https://whitecloudfarm.org/de/erfuellte-prophezeiungen/das-malzeichen-des-tieres
Gottes Segen!

Gravatar: Roy Fullerton

Wenn jemand im 21. Jahrhundert noch mit den gleichen Klamotten rummrennt wie seine Vorgaenger vor 800 Jahren, dann kann man den ohnehin nicht ernst nehmen!

Gravatar: Prediger

Ich stimme da dem Papst voll und ganz zu. Unterbringung in den Kirchen und Finanzierung ausschließlich vom “Tafelsilber“ des Vatikans. So stellt er sich das dich vor, oder?

Gravatar: Maxx

Seh geehrter Herr von Storch, für weltfremd halte ich diesen Papst, wie auch einige der Kommentatoren bereits schrieben, ebenfalls nicht. Er weiß genau, was er sagt/sagen soll. Richtig, welchen Sinn hat das? Mit zunehmender Massenzuwanderung und den damit einhergehenden Spannungen u. Konflikten erhofft sich die kath. (wie auch die ev.) Kirche eine Stärkung ihrer Rolle bzw. Machtposition in den stark verunsicherten u. künftig durch rel./ethn. Konflikte geschwächten, zerrissenen westlichen Gesellschaften. Aus Sicht der Kirchenführung stellen vorwiegend muslimisch geprägte Migranten natürliche Verbündete im Kampf gegen den westl. Atheismus u. Agnostizismus dar. Mit einer Islamisierung hofft man sich in Europa besser arrangieren zu können als mit einer schleichenden Entchristlichung einer schrumpfenden säkularisierten westl. Bevölkerung.

Gravatar: GutMensch

... bin kein Freund der kath. Kirche aber Recht hat er!

Gravatar: Stefan Neudorfer

Der Papst hat aus christlicher Sicht auch Recht. Ein Schwarzafrikaner oder ein Afghanische hat genauso Recht in Ruhe und Frieden und Wohlstand zu leben wie jeder Europäer.
Das Problem ist das die einzige Alternative für es für die Flüchtlinge gibt Europa ist und das ist das Problem.
Wenn wir anfangen würden andere Alternativen aufzubauen, dann gibt es keine Flüchtlinge mehr.

Das Problem ist somit nicht der Papst.

Gravatar: Rotwurst

@ Mensch Meier

Ob Franziskus eine weitere NWO-Marionette auf dem Posten ist, wäre wohl nichts Neues. Denken Sie mal an einen bekannten und in Polen beliebten Papst-Vorgänger, Johannes Paul II, und seine Rolle, die er für die CIA in Polen spielte:

http://www.focus.de/politik/ausland/vatikan-der-papst-des-cia_aid_160168.html

Der Papst muss auch so agieren, da die überschaubar kleinen wirtschaftlichen Interessen des Vatikans dem kirchlichen Oberhaupt zwangsläufig eine Politik auferlegt, die nicht im Widerspruch zur vorherrschenden Ideologie im Westen steht. Stünde der Papst dagegen zu stark im Konflikt mit den Interessen der Mächtigen, kippt man ihm weitere Missbrauchsfälle ö.ä. vor der Tür ab.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Mir scheint, "ist Papst Franziskus weltfremd?" ist nicht die richtige Frage. Eine bessere Frage wäre etwa "Läßt sich Papst Franziskus noch vom Heiligen Geist leiten oder vom linken Zeitgeist?"

Gravatar: Mensch Meier

Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Aber ja! Wenn man sich die Worte und Handlungen vom Papst Franziskus genauer anschaut ... dann erinnert das tatsaächlich an die Kampagnen von George Soros, Hillary Clinton usw. Der Mann ist eine Marionette, eine Puppe im Vatikan.

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