Papst fordert zur Beichte auf #kt16

In seiner auf Deutsch gesprochenen Videobotschaft zum Katholikentag fordert Papst Franziskus die Teilnehmer auf, sich in einer guten Beichte mit der Barmherzigkeit Gottes beschenken zu lassen.

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Erstmals wandte sich ein Papst mit einer Videobotschaft an die Teilnehmer des Katholikentages.

Das Video wurde während der Eröffnung am heutigen Abend in Leipzig gezeigt.

 Beitrag zuerst erschienen auf katholon.de

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ralf Traskawka

Dieser Papst verramscht das Christentum an den Islam. Er lehnt die Aufnahme von geflüchteten Christen in den Vatikan zu Gunsten von Moslems ab. Er hofiert Scheich Ahmed al-Tayyeb, der ist einer der höchsten Autoritäten des sunnitischen (!) Islam.

Dieser Papst leidet an der Wahnvorstellung der Schaffung EINER Weltkirche. Er verhöhnt damit Jesus Christus.

Was bleibt? Die Abwendung von der Kirche.

Gravatar: Karl Brenner

Es würde mir schwer fallen, jemanden zu Beichten,
der die derzeitigen zuströmenden Asylanten mit den Juden im KZ von Ausschwiz verglichen hat.

Oder der im Fall der ermordeten hochschwangeren Maria P. ansichtlich den religös-kulturellen Hintergrund in der Predigt weggelassen hat.

Gravatar: Joachim Datko

Vorab: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

Eine lustige Geschichte aus der Nachkriegszeit in Bayern, so wie sie mir erzählt wurde.

In der Nachkriegszeit war es in einer bayerischen Kleinstadt noch üblich, dass der Priester von Haus zu Haus ging und die Beichtzettel einsammelte.

Nachdem viele Männer einen Horror vor der Beichte hatten und bereit waren für einen Beichtzettel zu zahlen, entwickelten einige Jungs ein Geschäftsmodell. Sie gingen mehrfach zur Beichte und verkauften die überschüssigen Beichtzettel für eine DM pro Stück, damals viel Geld.

Gravatar: Diederich Heßling

Ich meine, die Beichte wäre für ihn am nötigsten...

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