Die CDU versucht einmal mehr, die Wähler für dumm zu verkaufen. Und nach der Wahl wird es dann mit der CDU das übliche „Weiter so“ geben mit Brandmauern und linken Mehrheiten. Nicht mit uns. Politik für die Bürger in Brandenburg und nicht gegen sie gibt es nur mit der AfD.
Mittlerweile ist klar: Fällt die SPD, fällt Woidke. Und fällt der Noch-Ministerpräsident, wird es sehr, sehr eng für den Genossen Kanzler. Brandenburgs Wähler werden zum „Spielmacher“ und stimmen am Sonntag indirekt auch über die Zukunft der Berliner Ampel, am Ende über die Zukunft Deutschlands ab. Das gesamte Kartenhaus der Altparteien aus Brandmauern, Koalitions-Gekungel und Wählerignoranz könnte an nur einem Abend zusammenbrechen! Also, gehen Sie wählen. liebe Brandenburger, für Brandenburg und für Deutschland.
afd-brandenburg.de
Das gesamte Establishment ist in heller Aufregung nach den AfD-Erfolgen von Thüringen und Sachsen und vor Brandenburg. Der linke Berliner Tagesspiegel wiegelt kurz vor den Landtagswahlen in Brandenburg Eltern gegen ihre Kinder auf, wenn diese nicht links sind. Die Zeitung spricht von den Sorgen sogenannter „demokratischer Eltern“, die „undemokratische Kinder“ haben. Es ist unglaublich. Und der Titel dieses Pamphlets lautet: „Hilfe, mein Kind rutscht nach rechts! Acht Tipps für demokratische Eltern mit undemokratischen Kindern“.
www.nius.de/gesellschaft/tagesspiegel-hetzt-gegen-rechte-kinder-acht-tipps-fuer-demokratische-eltern-mit-undemokratischen-kindern/60c393ec-347d-4cd6-b8d1-e255d6802509
Die Panik der Altparteien und ihrer Unterstützer in den Mainstream-Medien lässt jegliche demokratische Zurückhaltung vergessen: Boris Reitschuster nennt das einen „Scheiterhaufen 2.0“ und spricht davon, wie „Medien den politischen Gegner verbrennen“. Jüngstes Beispiel: Die unsägliche ARD, die eine angebliche „Spielshow“ mit dem Namen „Die 100“ gesendet hatte. Primitivste linke Propaganda, aber so dümmlich, dass sogar in den eigenen ÖRR-Reihen Kritik an dieser für jeden normalen Bürger durchschaubaren Volksverdummung und Volkserziehung aufkam. Reitschusters Fazit: „Die Hexenjagd auf die AfD zeigt: Wir befinden uns im modernen Glaubenskrieg.“ Deshalb fordern wir als AfD: Sofort die GEZ-Zwangsgebühr für den Staatsfunk streichen.
reitschuster.de/post/scheiterhaufen-2-0-wie-medien-den-politischen-gegner-verbrennen/
Eine Insa-Umfrage ergab, dass 71 Prozent der Deutschen Merkels fatale Asylpolitik von 2015 inzwischen negativ bewerten. Lediglich 23 Prozent der Befragten sehen die damalige Asylpolitik immer noch als etwas Gutes an – tja, es gibt immer Gutmenschen, die es einfach nicht kapieren wollen.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/ueber-70-prozent-beurteilen-merkels-asylpolitik-negativ/
Bei der Bewertung von Merkels hemmungsloser Grenzöffnung und der dann bis heute erfolgten unkontrollierten Masseneinwanderung kommt auch die WELT mittlerweile zum Ergebnis, dass die „Warner der ersten Stunde recht behalten haben“. Die WELT muss auch eingestehen, dass die verantwortungsvollen Warner „Zu lange nicht gehört“ worden sind. Wir als AfD haben rechtzeitig gewarnt und wurden von den Altparteien und ihren Medien aufs Übelste diffamiert.
www.welt.de/debatte/kommentare/plus253568696/Herbst-2015-Die-Warner-der-ersten-Stunde-haben-recht-behalten-Zu-lange-wurden-sie-nicht-gehoert.html
B.Z.-Kolumnist Gunnar Schupelius kritisiert die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das nicht möchte, dass wir als AfD im Bundestag auch Fachausschüsse führen – und zwar als Ausschussvorsitzende, wie es die Geschäftsordnung des Bundestages vorsieht. Schupelius‘ Kritik an der Karlsruher Entscheidung gegen die AfD, Bundestagsausschüsse zu leiten: „Aber dafür wurde sie doch ins Parlament gewählt!“ Aber genau dafür werden die Karlsruher Richter von den Altparteien eingesetzt, um die AfD zu bekämpfen und unsere parlamentarischen Rechte zu beschneiden. Aber es wird ihnen nicht helfen, die Quittung gibt es nächsten Herbst bei der Bundestagswahl.
x.com/BZSchupelius/status/1836451798430749148
Die jüngsten Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen und alle aktuellen Umfragen – ob für Brandenburg oder auf Bundesebene – zeigen deutlich: Die Bürger wollen keine grün-woke-sozialistische Zerstörungspolitik, sondern eine Mitte-Rechts-Regierung, die unser Land aus dem Dreck zieht. Deswegen muss endlich Schluss sein mit der undemokratischen Brandmauer zur AfD.
www.freiewelt.net/nachricht/sven-von-storch-ruft-auf-brandmauer-einreissen-10097906
Kommentare zum Artikel
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Und nochmals "Panik bei der CDU":
Da erklärt Herr Merz bei ntv den Unterschied zwischen CDU und AfD: bei der CDU sind Patrioten, d.h. die lieben ihr Land. Bei der AfD sind Nationalisten, d.h. die hassen(!) alle anderen.
Glaubt er wirklich, daß er mit sowas AfD-Wähler abwerben kann?
Ich kam 1980 nach Deutschland. Deutschstämmig, mit allen Papieren und Dokumenten meiner Abstammung. Sprach gut deutsch. Hatte ein Diplom als Ingenieur.
In meiner Heimat wurde ich als Studierter als Feind des Arbeiter- und Bauernstaates gebrandmarkt.
Nach 5 Wochen hatte ich Arbeit.
Erst nach 18 Monaten bekam ich eine dauerhafte Bleibeerlaubnis.....
Heute ist Germanistan komplett anders.
"Panik bei der CDU" - und erst recht bei der Ampel und bei den antideutschen Medien.
Zum einen weil sie um ihre Macht und die damit verbundenen Pfründen fürchten müssen. Zum anderen aber auch weil ihre globalistischen Strippenzieher Druck machen. Schließlich wird die von diesen betriebene Abschaffung Deutschlands durch die Erfolge der AfD massiv behindert.
Da haben sie z.B. - wie Focus schreibt - einen neuen Höchststand bei Geflüchteten erreicht (3,5 Mio., davon 1/3 Ukrainer mit Bürgergeldberechtigung!) und dann käme die AfD und wollte dem ein Ende setzen ...
Zur "Spielshow" des ARD sei noch erwähnt, daß da auch eine unerträgliche Haßpredigt des Michel Friedmann
gegen die AfD eingeblendet wurde. Dies obwohl die AfD immer auf der Seite Israels gestanden ist.
"So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt." - Goethe, Tasso
"B.Z.-Kolumnist Gunnar Schupelius kritisiert die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das nicht möchte, dass wir als AfD im Bundestag auch Fachausschüsse führen – und zwar als Ausschussvorsitzende, wie es die Geschäftsordnung des Bundestages vorsieht."
Ich sage nur: Harbarth!!!