Palast-Revolte gegen Merkel | Freie-Welt-Wochen-Revue

Lieber Leser! Angela Merkel muss in ihrer eigenen Partei empfindliche Niederlagen einstecken. Selbst die Mainstream-Medien beginnen Merkel aufzugeben.

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Nach dem Chaos um den ehemaligen Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen folgte alsbald die nächste Regierungs-Posse: Angela Merkel und Horst Seehofer machten sich dafür stark, dass Volker Kauder an der Spitze der CDU/CSU-Fraktion bleibt. Doch ihre Worte verhallten. Am Ende setzte sich Herausforderer Ralph Brinkhaus durch: »Merkeldämmerung: Brinkhaus stürzt Kauder als Unions-Fraktionschef«


Das Regierungs-Chaos ist mittlerweile so komplett, dass langsam sogar die Mainstream-Medien beginnen, ihre bedingungslose Unterstützung für Merkel aufzugeben: »Merkeldämmerung am Horizont«


Sogar EU-Kommissar Günther Oettinger hat harte Wort für die Lage und Leistung der Kanzlerin gefunden: »EU-Kommissar Oettinger (CDU): »Angela Merkel is a lame duck««


Auf der internationalen Bühne spricht US-Präsident Donald J. Trump Klartext. Vor der UNO-Vollversammlung sagt er: »Wir weisen den Globalismus zurück. Macht unsere Nationen größer! Die Zukunft gehört dem Patriotismus!«. Damit verwies er auch Globalisten wie Emmanuel Macron in ihre Schranken: »Trump: »Wir weisen den Globalismus zurück. Die Zukunft gehört dem Patriotismus!««


Solche klaren Worte sind auch dringend nötig. Denn die UNO bringt demnächst den »Globalen Pakt für Migration und Flüchtlinge« auf den Weg. Lediglich die USA, Australien und Ungarn sind vorzeitig aus dem Projekt ausgestiegen: »Am 10. und 11. Dezember ist es soweit: Der »Globale Pakt für Flüchtlinge und Migration« wird dann in der UNO unterschrieben«


Amerika, Australien und Ungarn wissen, was auf sie zukommt. Doch Merkel-Deutschland zieht es vor, mit den Lemmingen über die Klippen zu springen.

 

 

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frederik Friedrich

Sehr geehrter Herr von Storch, ihr Optimismus in allen Ehren. Leider kann ich ihn nicht teilen. Außerdem ist Merkel nur ein Teil des Systems, aber nicht DAS System.
Und da sind die Deutschen eben nicht gewillt, das zu ändern. Wer bis zu den letzten Bundestagswahlen nicht aufgewacht ist, der wird es - bis auf Ausnahmen - auch nicht mehr tun. Wir sollten der Realität in die Augen sehen und uns nicht mehr in Träume hinsichtlich einer vorhandenen Zukunft für Deutschland und für West- sowie Nordeuropa verlieren.
Das Wahlrecht für 16-Jährige ist teilweise schon eingeführt und das Wahlrecht für Invasoren/Migranten kommt dann wohl auch. Dazu noch der richtigen Imam - und die Messen für einen friedlichen Wandel sind endgültig gesungen. So weh es auch tut.

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