Offener Brief einer Katholikin an den Papst

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Lieber Heiliger Vater!

Aufgeregt wie ein Kind und voll tiefer Freude bin ich gemeinsam mit tausenden Menschen darüber, daß Sie uns das wunderbare Geschenk Ihres Besuches machen – vier ganze Tage lang.  

Es ist ein Jahrtausend-Ereignis. Sie, der deutsche Papst, geistliches Oberhaupt von 1,2 Milliarden katholischen Christen, Staatsoberhaupt des Vatikans, kommen zu uns in Ihr Heimatland. Sie kommen zu uns katholischen wie evangelischen Christen, zu denen, die auf der Suche und zu allen, die guten Willens sind.

Sie kommen als Hirte, um uns die Frohe Botschaft zu bringen, daß wir keine „kosmischen Eintagsfliegen“ sind, wie ein deutscher Atheistenführer vor wenigen Tagen die Menschen bezeichnete, sondern daß jeder einzelne von uns von dem großen Gott, der alles erschaffen hat, ausdrücklich gewollt und unfasslicherweise innigst geliebt ist.

Und Sie kommen als Fels, auf den Jesus Christus seine Kirche gebaut hat, um uns Getaufte im Glauben zu stärken. Dies besonders, Ihre Weisung und Stärkung haben wir bitter nötig. Nach über 40jähriger Wanderung in der Wohlstandswüste stehen viele von uns auf schwankendem Grund, fühlen sich hin- und hergerissen zwischen den Geboten Gottes und den Geboten des Zeitgeistes. Wir haben Angst, uns klar zu entscheiden, und laufen allzugern denen nach, die uns mit Sirenenklängen zu einer falschen Harmonie mit allem und jedem verführen wollen, zu einer selbstgemachten  Wellness-Religion ohne Wahrheit, ohne Sünde, ohne Kreuz, ohne Erlösung und ohne die Verheißung des ewigen Lebens.

Sie kommen zu uns, um uns mit der Demut und Bescheidenheit eines Liebenden Jesus Christus zu verkünden, der sich mit jeder Faser seines Herzens danach sehnt, gehört und wiedergeliebt zu werden – von jedem einzelnen von uns.

Und was ist der Dank aus Ihrem Heimatland Deutschland? Seit Tagen mühen sich unsere öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiosender nach Kräften, in „kritischen“ Beiträgen und wohl-inszenierten Talk-Shows, die katholische Kirche und auch Sie ganz persönlich zu verleumden, lächerlich zu machen und Ihre Glaubwürdigkeit beim Publikum zu zerstören. Keine Anschuldigung gegen die Kirche ist zu absurd, um derzeit nicht öffentlich verhandelt zu werden. Gewählte Volksvertreter lassen die Maske des Anstands fallen und diverse Trieb-Lobbygruppen haben sich zu Anti-Papst-Demonstrationen verbündet. Es scheint, als ob die Mächte der Unterwelt sich aufbäumen vor Ihrem Besuch.

Bitte seien Sie gewiß, daß diese Fratze, die das öffentliche Deutschland Ihnen zeitweilig zeigt, nicht das wahre Gesicht der meisten Menschen ist, von denen viele fassungslos sind über diese Art des Empfangs für Sie, einen der größten Geister, die unser Land jüngst hervorgebracht hat, der in der ganzen Welt hoch geehrt wird für seine Glaubenstreue, Weisheit, Integrität, Bescheidenheit und Liebenswürdigkeit.  

Stellvertretend für viele, die nicht die Möglichkeit der Veröffentlichung haben, möchte ich Ihnen, verehrter Heiliger Vater, aus tiefstem Herzen Dank sagen, daß Sie die riesige Strapaze dieser Reise auf sich nehmen, um neben dem Staatsbesuch mit uns, Ihren Landsleuten, in Berlin, Erfurt und Freiburg die hl. Eucharistie und in Erfurt auch einen ökumenischen Gottesdienst zu feiern, sowie in Etzelsbach eine Vesper zu Ehren der Muttergottes und in Freiburg eine Vigil mit unserer Jugend.

Mit großer Vorfreude erwarten wir Ihre Ansprachen und Predigten und sind mit Ihnen fest verbunden im Gebet.

Ihre ergebene

Hedwig Beverfoerde

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: wahrer Christ

Es ist beschämend, wie viele Menschen immer noch auf die durchschaubaren Tricks dieser Kirche, dieses Papstes hereinfallen und so wenig bereit sind, selbst zu denken. Sie lassen lieber für sich denken und glauben unkritisch das von der Kirche Hervorgebrachte. Das aber ist Gefälschtes, Erlogenes, Verdummendes.
Leute, wacht auf! Benutzt euren Verstand! Schaut im Internet nach unter Papst +Lügen, katholische Kirche +Lügen und Verbrechen. Millionen von Hinweisen gibt es dort.

Gravatar: Horst Hoffmann

„Herr Jesus, danke für Deine heilige apostolische Kirche. Danke, dass Du Deinen Diener Benedikt zu uns gesandt hast und mit ihm Dein Wort und Deinen Geist. Schenke uns die Gnade zu verstehen und hilf uns so zu leben dass Du Freude an uns hast. Gelobt seiest Du mein Herr.“

Liebe Frau von Beverfoerde,
wer sich zur katholischen Kirche und zum Papst bekennt, muss mit Verfolgung rechnen. Danke für Ihren Mut, für Ihr Zeugnis und den Brief.

Gravatar: Carlomagno

Liebe Frau von Beverfoerde!Grazie! Ich DANKE Gott,daß es FRAUEN WIE SIE gibt!... Machen Sie bitte weiter so!Ich bin Italienerin. Molti cordialissimi saluti!

Gravatar: Gero Pischke

Vielen Dank, liebe Frau von Beverfoerde,

ich schließe mich Ihrem Brief gerne an und ich habe es genossen dem Papst zuzuhören, obwohl ich konfessionell nicht gebunden bin.

Gut, dass er die katholische Kirche deutlich unterscheidbar bewahren will und sie nicht in einer Ökumene unkenntlich machen will. Wie gut, dass er sich in seinen Predigten und Andachten nicht dem politisch korrektem Mainstream (z. B. CO2-Lüge) anschloss oder sich gar von den, von mir hoch geachteten, Pius-Brüdern distanzierte, wie es viele Kirchengegner gerne hätten.

Der Papst zeigte Rückgrat, hält sein Fähnchen nicht in den Wind, sondern steht zu seinen Überzeugungen. Von ihm kann die Politik noch was lernen.

Lieber Papst statt Käßmann!

Gravatar: Johanna Herrmann

Heute hatte ich Gelegenheit den Heiligen Vater aus nächster Nähe zu sehen und ich bin sehr dankbar dafür.
Gerne schließe ich mich Ihrem Brief an.
Die tiefe katholische Überzeugung, ebenso wie seine Güte und Weitsicht, die ihn als Papst und als Mensch kennzeichnen, sind für und von besonderem Wert - sapienti sat!

Gravatar: Bernhard

Wenn der Papst, der sich in Selbsterhöhung "Heiliger" Vater nennen lässt, ehrlich wäre, würde er evangelisch-protestantisch werden (müssen). So aber...

Gravatar: Stefan Neudorfer

Vielen Dank für den wunderschönen Brief. Meine 100%ige Unterstützung haben Sie.

@Bernhard
Herr Deschners Kriminalromane über die Kirche haben ein Problem: Schlechte recherchierte Beweise verbunden mit schon im Wortlaut deutlich erkennender Ausrichtung: Kathoikenhetze
Wissen Sie, Herr Deschner kann einen leid tun und alle Menschen die ihm auf den Leim gehen. Wer so voller Hass ist, hat wirklich große Probleme und da helfen nur gebete. Ich bete für Sie und für Herrn Deschner.

Gravatar: Otto

Die "Freie Welt" - ist genauso korrumpierbar wie unsere Politiker...
Warum werden wirklich washre Hinweise, die Sie erhalten, an dieser Stelle nicht veröffentlicht? Wer unterdrückt das? Wer schreibt Ihnen vor (droht Ihnen...), bestimmte wahre Berichte wieder zu löschen oder gar nicht erst zu veröffentlichen??
Löschen Sie sofort das Wort "Freie" Welt und ersetzen es als Mitläufer-Welt...

Zum Beispiel wurde dieser Beitrag NICHT wiedergegeben, obwohl inhaltlich OHNE Fehler: (Sie können es nachholen, wenn Ihnen etwas an der Wahrheit liegt!!)

Was hat die katholische Kirche immer noch viele „Erbschleicher“.… Glauben diese wirklich, wenn sie Papst und Vatikan unterstützen, dafür in den Himmel zu kommen? Vermutlich. Sie sind aber die betrogenen Betrüger. Karlheinz Deschner - siehe dort - beweist in und mit tausenden von Dokumenten, dass es dieser "Kirche" ausschließlich um Macht und Geld geht. Dafür ist man schon immer über Millionen von Leichen gegangen. Das ist die unumstößliche Wahrheit. Und diese brutale Religion ist höchst ansteckend:
Die Massenmörder und Volksverderber Hitler, Mussolini, Pinochet, Franco, Himmler, Goebbels, Freisler und alle "Größen" des Dritten Reiches waren (einst fromme) Katholiken, die vor keiner Schandtat zu-rückschreckten. Diese Kirche hat die Mafia geboren und arbeitet eng mit ihr zusammen! Noch nie wurde ein Mafia-Mörder-Mitglied exkommuniziert. Der Papst gilt als oberster Mafiaboss. (Internetsuche: Vatikan +Mafia = 6,5 Mill.(!!!) Einträge)
Gott lässt sich nicht betrügen durch Heucheleien. Die Hölle wimmelt nur so von Päpsten, Kardinälen und Bischöfen. Von pädophilen Priestern ganz abgesehen!

Gravatar: Doris Roth

vielen Dank Frau Beverfoerde, gern schließe ich mich Ihrem Brief an den Hl. Vater an!

Gravatar: Crono

Amen.

P.S.: Rudi Gems,
du armseliges Geschöpf. Wieder und wieder Deine pathologischen Haßtiraden. Habe nur moch Mitleid mit Dir.

Gravatar: I. Bode

Also ich les gerad "Die unbequeme Nation" Georg Kausch
Von lieber Kirche/Vatica/Papst kann wohl niemand ernsthaft reden wollen. Einer der größten Sklavenhalter auf diesem Planeten.

Gravatar: Beate Kriege

Wie kann man einen Papst "lieb" nennen???
Gott, der Allmächtige, beschützt doch angeblich alle Menschen und ist für deren Leben verantwortlich, da er die Menschen geschaffen hat. Nun hat er, aus unerfindlichen Gründen, auch Schwule und Lesben geschaffen. Diese verdammt aber die katholische Kirche und der "liebe" Papst ausdrücklich und toleriert sie noch nicht einmal, stellt sich also vehement GEGEN Gottes Willen und Werk. Es ist ein absolut "liebloser" Papst, der kein Christ und kein Gottesfürchtiger ist, er stellt sich gegen Gottes Geschöpfe. Man suche einmal bei "google-Suche" unter Vatikan +Mafia. Dort erhält man mehrere Millionen Einträge, die nicht von schlechten Eltern sind. Keiner davon spricht vom "lieben" Papst, ganz im Gegenteil!!!

Gravatar: Bernhard

Was hat die katholische Kirche immer noch viele „Erbschleicher“.… Glauben diese wirklich, wenn sie Papst und Vatikan unterstützen, dafür in den Himmel zu kommen? Vermutlich. Sie sind aber die betrogenen Betrüger. Karlheinz Deschner - siehe dort - beweist in und mit tausenden von Dokumenten, dass es dieser "Kirche" ausschließlich um Macht und Geld geht. Dafür ist man schon immer über Millionen von Leichen gegangen. Das ist die unumstößliche Wahrheit. Und diese brutale Religion ist höchst ansteckend:
Die Massenmörder und Volksverderber Hitler, Mussolini, Pinochet, Franco, Himmler, Goebbels, Freisler und alle "Größen" des Dritten Reiches waren (einst fromme) Katholiken, die vor keiner Schandtat zurückschreckten. Diese Kirche hat die Mafia geboren und arbeitet eng mit ihr zusammen! Noch nie wurde ein Mafia-Mörder-Mitglied exkommuniziert. Der Papst gilt als oberster Mafiaboss. (Internetsuche: Vatikan +Mafia = 6,5 Mill.(!!!) Einträge)
Gott lässt sich nicht betrügen durch Heucheleien. Die Hölle wimmelt nur so von Päpsten, Kardinälen und Bischöfen. Von pädophilen Priestern ganz abgesehen!

Gravatar: Pia Cordes

Auch ich freue mich sehr auf den Besuch des Hl. Vaters hier in Deutschland! Er wird gewiss eine große Bereicherung werden.

Gravatar: Rudi Gems

Teilzitat aus Eingangstext:

"An die Leser dieses Blogs: Sollten Sie diesen Brief unterstützen wollen, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar, daß Sie mitunterzeichnen, und Ihren Namen"

Aha, so weit ist man jetzt, bei DIE FREIE WELT, schon gesunken, das man die Kritiker, erst gar nicht einläd, auch ihren Kommentar, abzugeben? Wohltuend, das es einige, trotzdem getan haben.

Weiteres Teilzitat:

"Sie kommen als Hirte, um uns die Frohe Botschaft zu bringen,"

Also, "Auch Du meine Tochter Hedwig?"

Die "Frohe Botschaft", ist überhaupt keine "frohe" Botschaft. Es ist eine Botschaft, mit Geschmacksache. Es ist die Botschaft, das Gott (Jesus), kommen soll, um ein fürchterliches Gemetzel unter "Ungläubigen", eine fürchterliche Umweltverschmutzung, und eine fürchterliche Ungerechtigkeit, abzuhalten, die einem die Sprache verschlägt. Dort sollen unschuldige Kinder, Tiere, Menschen und Sachen, zerstört werden, wie es keine Vergleiche gibt. Ja, selbst zum Kanibalismus, wird aufgefordert. Dort werden Strafen angedroht, wie "ewige" "Höllenstrafen", oder brutalste Strafen, weil man angeblich nicht in der "richtigen Religion" war, das man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Der Spruch, "Du sollst Deine Feinde lieben, oder Du sollst Deinen Nächsten lieben", erfährt keinerlei Bedeutung mehr. Es handelt sich schlicht um eine Erpressung, nach dem Motto, "Wenn Du nicht unverzüglich in unserer Religion mitmachst, wirst Du beim "Jüngsten Gericht", getötet, und mit "ewigen" Höllenstrafen bedroht." Und das kann Morgen (Heute), schon stattfinden. Und eine solche Drohung, in Form einer Erpressung, soll der Papst, vor einem deutschen, demokratischen Parlament, wiederholen? Frau Beverfoerde? gehts noch?

Meine Einladung, bekommt der Papst, jedenfalls nicht! Von mir aus kann er dort hingehen, wo der Pfeffer wächst!

Grüße, Rudi Gems

Gravatar: Bernward Lange

Diesem Brief schließe ich mich gern an!
Herzlich willkommen Benedikt XVI.!

Gravatar: Michael Horn

Ich freue mich zusammen mit Ihnen und vielen anderen auf den Papstbesuch. Ich habe kürzlich das Buch "Licht der Welt" gelesen und kenne seit dem einen Papst, dem meine Hochachtung gilt. Übrigens auch einen Papst, der selbst keinen Personenkult möchte und als Christen sollten wir dies auch sowieso nicht tun.

Gravatar: marianne kegl

ja, stimme unbedingt zu und wünsche dem hl. vater als "fels" nicht zu wanken!

Gravatar: Lars-Michael Lehmann

Ich freue mich auch auf den Papstbesuch! Und bin gespannt, was er zu sagen hat.

Gravatar: Kalle Hübener

Fairness ja, aber beifallschreiender und beifallheischender Personenkult, wie in diesem "Liebesbrief", und diesen auch noch öffentlich, bitte doch nicht. Was bei den Kritikern an blindem Hass sichtbar ist, verfällt hier in das andere Extrem des blinden Jubels. Den Verstand bitte nicht ausschalten: Auch die katholische Kirche hat ihre häßliche Fratze und Benedikt hat - bei allem Respekt - nicht nur Stärken. Trotz aller Begeisterung sollte also eine Portion kritische Distanz nicht fehlen.

Gravatar: H. Hennert

Hoffen und beten wir, dass viele Menschen ihr Herz für die Worte des Hl. Vaters öffnen und unserem Land mit ihrem christlichen Engagement helfen.
Vielen Dank für die schöne Vorlage.

Gravatar: Wolfgang Kerssenbrock

Mir scheint es symptomatisch, dass die, die sich diesem Brief nicht anschliessen sondern lautstark gegen den Heiligen Vater und die katholische Kirche polemisieren und hetzen, sich nicht offen sondern nur unter Pseudonym äussern. Siehe oben: Hinweiser, 21.09. 2011 11:31 und uiiih, 21.09.2011 10:54. Sie gleichen den allseits bekannten "friedlichen Demonstranten", die sich auch nur vermummt zeigen, damit man ihnen den Schaden, den sie anrichten, nicht zum Vorwurf machen kann. Danke für den Brief! In der Abendmesse werden wir heute für einen guten Verlauf des Papstbesuches beten. Ich bin sicher, der Papst wird wie jüngst in England viele dieser Schreihälse zum Schweigen oder wenigstens zum Nachdenken bringen.

Gravatar: Theresa Lange

Ich finde es gut,dass Sie diesen Brief geschrieben haben und bin ganz Ihrer Meinung.Ich fahre nach Erfurt und freue mich schon sehr darauf.

Gravatar: Andreas Bieligk

Ich unterstütze gerne das Anliegen dieses Briefes und freue mich auf den Papst morgen!!

Gravatar: Adorján F. Kovács

Manches hätte ich etwas anders formuliert, aber natürlich stimme ich dem Tenor des Briefes gerne zu und freue mich auf den Besuch eines Papstes, der das politische Personal nicht nur Deutschlands weit überragt. Die Katholische Kirche pilgert weiter auf ihrem Weg in einer verständnislosen Umwelt (eigentlich wie immer) - was sollen wir uns wundern über die billigen Verleumdungen? Gut, dass die Kirche einen solchen Hirten hat.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Danke, Frau von Beverförde, für diesen Brief. Ich schließe mich Ihnen an.

Gravatar: Michael Wagner

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Gravatar: Andreas Sauther

Ich bin einer von den 60% "Taufscheinchristen" in Deutschland. Aber ich bin sehr berührt, und freue mich auf den Besuch des Heiligen Vaters. Ich stehe zu 100% zum Inhalt des Offenen Briefes von Frau Beverfoerde.

Gravatar: Bruno Grimm

Meine volle Unterstützung!

Gravatar: Christoph Nesseler

Liebe Heti, aus dem Süden meinen herzlichen Dank für Deinen Brief!
Mit großer (Vor)Freude auf den Besuch des Hl. Vaters

Gravatar: Uta Maria Wrede

Vielen Dank für diese Idee und meine volle Zustimmung. Wir werden in Etzelsbach sein. Freude!!

Gravatar: Isabell v. Salis-Soglio

Hervorragend, liebe Hedwig. Den Brief unterschreibe ich gerne und hoffe auf einen grandiosen Erfolg des Papstbesuches.Isabell v. Salis-Soglio

Gravatar: Hinweiser

Wer das Wertvollste, das er besitzt, das eigenständige DENKEN, aufgegeben hat und es durch die Dogmen der Kirche ersetzen lässt, verstößt gegen GOTTES Absichten, der dem Menschen diese Vernunft aus großer Weisheit eingepflanzt hat.
Diese armseligen Menschen sind eine Schande in Gottes Augen, jedoch hochwillkommen in denen der sie wie Schafe leitenden vor allem geldgierigen katholischen Kirche.
Sie merken nicht mehr, wie sie ständig an der Nase herum geführt werden und hoffen, durch die und mit den Lügen der Kirche in dem "Himmel" zu kommen: Purer Egoismus!
Jesus sprach: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Die machtgierigen Päpste sprechen: Mein Reich ist NUR von dieser Welt.

Gravatar: Elisabeth Lüninck

Ich stimme aus vollem Herzen Deinem Brief, Heti,zu und freue mich auf den Hl. Vater, dem ich alle Gaben des Hl. Geistes wünsche !

Gravatar: uiiih

Götzendienst pur. Das Goldene Kalb freut sich. Wohl dem, der seine Bibel liest und erkennt welcher Götzendienst hier betrieben wird. "Ihr sollt niemanden Heiliger Vater nennen, denn nur Gott im Himmel ist heilig und euer Vater". Wie schade, dass hier so eine Menschenverherrlichung betrieben wird. Zumal die Bibel keinen Papst kennt und auch Petrus kein Papst war. Zumal er wohl auch nie in Rom war. Und Jesus hat seine Kirche nicht auf Petrus gebaut, sondern auf die Aussage, dass er selber (Jesus)der Christus, der Sohn Gottes ist. Also auf das Bekenntnis des Petrus und nicht auf die Person. Aber wer Macht über Menschen ausüben will muss sich ja irgendwoher die Legitimation holen. Wie schade, dass sich tausende Menschen durch Menschenverherrlichung und Heiligenverehrung gegen Gott stellen und meinen, sie tun ihm was Gutes. Darum kann ich jeden nur raten, mal vorurteilsfrei die Bibel zu lesen. Dann kann der Geist Gottes ihm die Augen öffnen.

Gravatar: Beatrix von Storch

Konfessionsübergreifende Zustimmung! Der Papst ist Staatsoberhaupt und führt die größte und älteste Organisation der Welt. Und echte Sorgen müßten wir uns nur machen, wenn ihm Gleichgültigkeit entgegengebracht würde- und daß ist ganz offensichtlich nicht der Fall. Warum? Weil er nicht beliebig ist. Weil er dem Zeitgeist nicht folgt. Weil er standhaft bleibt. Weil er keine "Partei der Mitte" sein will. Gut so. Danke dafür!

Gravatar: Helmut und Rosa Huber

Mit ganzem Herzen können wir diesem Brief von Frau von Beverfoerde zustimmen.
Heiliger Vater, wir freuen uns sehr, dass Sie unser Land, - Ihr Heimatland - besuchen und wünschen, hoffen und beten, dass das christliche Fundament, das so angefochten wird, durch Sie wieder neu gestärkt wird.

Gravatar: Droste zu Vischering, Elisabeth

Danke für die Initiative. Wir freuen uns sehr auf den Hl. Vater und wünschen ihm und unserem Deutschen Land mit seinen Bewohnern alle Gnaden des Heiligen Geistes.

Gravatar: Monika Brudlewsky

Liebe Frau von Beverfoerde, Ihnen sei ein herzlicher Dank für diesen Brief, der vielen Gläubigen hier in Deutschland aus dem Herzen spricht! Auch ich bin sehr aufgeregt, weil ich am Donnerstag das Glück habe , als ehemaliges Mitglied des Deuteschen Bundestages, gemeinsam mit meinem Mann bei der Rede unseres Papstes im Bundestag und weiterhin beim Gottesdienst im Olympiastadion dabei sein zu dürfen.
Es ist äußerst peinlich für diejenigen Abgeordneten, welche nicht fähig sind, sich eine andere Meinung, als ihre eigene, einmal anzuhören. Es sind übrigens teilweise dieselben Abgeordneten, die bei Herrn Putin im Jahre 2001 mit verklärten Augen zuhörten, während draußen Angehörige von ermordeten Tschetschenen - natürlich ohne großen Presserummel - gegen die Willkür des russischen Staates demonstrierten.
Ich hoffe trotz aller organisierten, sicher wieder agressiven und unsachlichen, Gegendemonstrationen auf einen segensreichen Besuch unseres mutigen Benedikt XVI.
Ich freue mich sehr, dass er kommt!
Monika Brudlewsky

Gravatar: Zara

Viele freuen sich, auch ich. Ich halte es für persönlicher, diese Freude auch persönlich auszudrücken und selbst einen Brief zu schreiben, der über das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz an den Papst gerichtet ist. So haben ich und meine Familie das jedenfalls gemacht.

Gravatar: Barbara Lange

Sehr gut und sehr wahr!Ich schliesse mich vollkommen Ihrem Brief an.

Gravatar: Josef v. Beverfoerde

Den Einsatz meiner Frau vor, während und nach dem Besuch des hl. Vaters unterstütze ich gern zur Ehre Gottes und des außerordentlichen Ereignisses des Besuches eines deutschen Papstes in Deutschland. Ich hoffe, die deutschen Bischöfe und ein großer Teil der deutschen Medien lesen diesen Brief auch, den ich mit Freude mit unseren Kindern gemeinsam unterschreibe.

Gravatar: Ernst Merk

Als kofessionsloser möchte ich den Brief in weiten Teilen unterstützen!
Ich frage mich nur, wie heruntergekommen, eine intollerante Presse, Bundestagsabgeordnete und eine gewisse geistige Unterschicht bei uns ist.
Benedikt XVI hezlich willkommen!
Ernst Merk

Gravatar: Henry C. Brinker

Prima, Hedwig! Als Obama kam, lag Berlin vor dem neuen Erlöser auf den Knien...Jetzt ist es vorbei mit "Yes, we can!" Der Papst hat die wirklichen Botschaften, die wir brauchen. Ich hoffe, dass auch die Kontroversen um ihn letztlich eine Hilfe zur bewussteren Wahrnehmung sind...

Gravatar: Johannes Kather

In Dankbarkeit - für den Besuch unseres Papstes

Gravatar: Hans-Werner Wanie

Der Brief von Frau von Beverfoerde findet meine volle Unterstützung!

Gravatar: Stefan Hartmann

vielen Dank für diese offenen und von Herzen kommenden Worte, denen ich mich gerne anschließe! Möge der Patron der Deutschen, der hl. Bonifatius, den Besuch mit seiner Fürsprache begleiten

Gravatar: Roberto Graziotto

Dieser Brief druckt gerade das, was jeder Kathilik, durch Gnade denkt, aus: ubi Petrus, ibi ecclesia", Danke, liebe Hedwig!

Gravatar: Susanne

Sie hätten mich mehr beeindruckt, wenn Sie bei IntelligenceSquared, als gegen die kath. Kirche gewettert wurde, Ihren Mund aufgemacht hätten. Waren Sie dort zu aufgeregt (wie ein Kind) oder hatten Sie einfach die Hose voll, gegen Schmidt-Salomon anzutreten, Frau von Beverfoerde?

Gravatar: Marie-Theres Lüninck

Ja, der Brief ist augezeichnet. Ich unterschreibe ihn sehr gerne und freue mich auch tiefgreifend über den Papst Besuch. Danke für die Vorlage! Mare Lüninck.

Gravatar: Pror. Dr. Manfred Spieker

Sehr schöner Brief. Vielen Dank. Schließe mich gern an.
Im Gebet verbunden grüßt Ihr
Manfred Spieker

Gravatar: Bibiana Müller

Der Brief ist mir aus dem Herzen gesprochen. Ich danke ihnen, liebe Frau von Beverfoerde, den Heiligen Vater so herzlich willkommen zu heißen.

Gravatar: Beate Bieligk

Ein wunderbarer Brief!
Wie sehr freue ich mich auf den Papst in Berlin und Erfurt.

Gravatar: Leonhard Hoffmann

Dieser Begrüßung möchte ich hiermit uneingeschränkt beitreten.
Daß dieser Besuch des Heiligen Vaters förmlich schon im Vorfeld die Geister scheidet, ist zu begrüßten, weil dann eher wahrgenommen wird, wie förmlich "die Hölle los ist", deren Wirklichkeit noch weniger wahrgenommen wird als ein geschunkelter "Himmel, in den alle, alle kommen".

Gravatar: Lutz Sperling

Sehr gern unterschreibe ich jedes Wort dieses Offenen Briefes.

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