Die Solarindustrie taumelt von einer Katastrophe in die nächste. Das Multimilliardenprogramm zur Subventionierung der ineffizienten Energiequelle ist verpufft. Übrig bleiben Ruinen eines öko-sozialistischen Großversuchs.
Trotz 100 Mia. Euro an Subventionen, schreibt das Handelsblatt, wurde “keines der strategischen Ziele dieser Sonnenenergiewende wurde erreicht.”
Der Solarruin ist nicht trotz der Subventionsmilliarden sondern wegen ihnen ein Desaster. Es ist just die Kombination aus öko-ideologischer Haltung und planwirtschaftlicher Methode, die den Einbruch herauf beschwört hat. Der deutsche Subventionsrausch frisst seine eigenen Kinder, denn die Pleite der deutschen Solarindustrie ist ein Paradebeispiel für die Folgen von Staatskapitalismus.
Und schliesslich gilt das nicht nur für Deutschland sondern auch für die Schweiz:
Eine absahnende Szene aus Förderantragsexperten, Anlagenbauern und Subventionsverteilern hat sich in diesem öko-industriellen Sozialismus gut eingerichtet.
Beitrag erschien zuersta auf: arlesheimreloaded.ch
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