Öffentliche Meinung hat sich gespalten: Mainstream-Propaganda gegen alternative Medien

Das Internet und die sozialen Medien haben die Propaganda-Mauer der Mainstream-Medien durchbrochen. Rundfunk und Presse haben die Deutungshoheit verloren. Jetzt versucht das globalistische Establishment mit Zensur die Deutungshoheit zurückzugewinnen.

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Der Wandel in der Medienwelt ist umfassend. Sogar die Wahl des US-Präsidenten hat er maßgeblich mitbeeinflusst. Niemals zuvor waren Presse und Rundfunk in den USA und Europa so vereint gegen einen Kandidaten vorgegangen wie gegen Donald Trump. Zuvor hatte es immer eine Spaltung gegeben von solchen Medien, die traditionell die Demokraten, und solchen, die traditionell die Republikaner unterstützt haben. Doch diesmal war das Establishment aus Medien und Politik in ihrem Kampf gegen Donald Trump vereint – und hat gemeinsam verloren.


Trump verdankt seinen Sieg dem Internet, den alternativen Nachrichtenseiten, den sozialen Netzwerken wie Facebook, YouTube und Twitter, sowie den vielen unabhängigen Radiostationen, die überall in den USA verstreut sind. Ohne sie hätte seine Stimme keine Chance gehabt, zu den potentiellen Wählern durchzudringen.


Zwar hatten die Mainstream-Medien dem Kandidaten Trump genügend Aufmerksamkeit gewidmet. Doch es war immer nur negative Berichterstattung. Eine sachliche Diskussion seiner politischen Agenda und Vorschläge fand nicht statt. Stattdessen wurde er als Skandalfigur porträtiert. Doch Millionen Amerikaner haben den Medien dieses Bild nicht abgenommen.


Die Meinungshoheit der Mainstream-Propaganda ist implodiert


Die US-Präsidentschaftswahl war nicht der erste Rückschlag, den das Establishment aus Gobalisten-Politikern und Mainstream-Medien hinnehmen musste. Viel Geld, Energie und Aufmerksamkeit war zuvor in Großbritannien aufgebracht worden, um den Brexit zu verhindern. Auch hier hat das Establishment eine verheerende Niederlage einstecken müssen.


Allzu lange hatte sich das Establishment auf die „Public Relations Industry“ verlassen. Man dachte, egal wie unpopulär eine politische Entscheidung sei, man müsse sie nur medial richtig kommunizieren, um die Bevölkerung vom Widerstand abzuhalten. Jetzt ist die Illusion der Meinungsmacht in sich zusammengefallen. Die Zivilgesellschaft hat seine Stimme erhoben.


Dank alternativer Medien hat die Zivilgesellschaft wieder das Gefühl, gehört zu werden


In den letzten Jahren hatte sich eine depressive Stimmung wie Mehltau über die amerikanische Gesellschaft gelegt. Was immer die durchschnittlichen US-Amerikaner, die Bürger von nebenan und der Straße gegenüber dachten und wünschten, schien nicht von Bedeutung zu sein. Der Diskurs der Zeitungen, der Fernsehsender, der Intellektuellen und Politiker schien an den Menschen vorbeizugehen. Politische Meinungsäußerungen drangen nicht durch. Es war aussichtslos gehört zu werden, wenn die Meinung nicht innerhalb eines eng gesteckten Spektrums der sogenannten „Political Correctness“ angesiedelt war.


Doch diese Präsidentschaftswahl hatte das Fass zum Überlaufen gebracht. Die einseitige Berichterstattung in den Mainstream-Medien hatte in der Zivilgesellschaft eine Trotzhaltung hervorgerufen. Jetzt erst recht, dachten sich viele Amerikaner. Die Trump-Unterstützer hatten durch den Druck der Öffentlichkeit permanent das Gefühl, mit dem Rücken an der Wand zu stehen. Und dann kam der Sieg.


Die junge pro-republikanische TV-Moderatorin Tomi Lahren brachte die Stimmung der Trump-Unterstützer auf den Punkt:


„Wir haben es geschafft! Sie hatten mehr Geld ausgegeben als wir, waren uns zahlenmäßig überlegen und haben uns von Anfang an nicht ernst genommen. Aber hier sind wir, am 9. November 2016, mit dem gewählten Präsidenten Donald J. Trump. Warum hatten das alle so falsch eingeschätzt? Nun, ich sage euch warum. Sie verstehen uns nicht! Sie verstehen nicht die normalen amerikanischen Bürger. Siehe, sie dachten, sie könnten uns mit ihren Etiketten beschämen. Für sie waren wir die Rassisten, die Islamophoben, die Sexisten, die Homophoben, die Bigotten, die unmoralischen Proleten ohne Bildung und ohne Stimme. Nun, sie lagen alle falsch, falsch, falsch. Das einzige Etikett, dass sie uns nun anhängen können ist: Sieger!“


(Original: „We did it! They outspend us. outnumbered us and countered us out from day one. But here we are, in November 9th, 2016, with President elect Donald J. Trump. So why did everyone get it so wrong? Well, I tell you why. They don't get us. They don't get everyday Americans. See, they thought they can shame us with their labels. Yes, for them we were the racists, the islamophobes, the sexists, the homophobes, the bigots, the immoral rednecks with no education and no voice. Well, they were wrong, wrong, wrong. The only thing they can label us now: Winners!“)


Die Meinungsvielfalt im Netz ist wirklicher als die inszenierte Vielfalt in den Mainstream-Medien


Wir kennen es aus der Zeit des Nationalsozialismus und aus der Zeit des Kommunismus. Wann immer die Staatsmedien einheitlich berichtet hatten, wurden die Menschen skeptisch. Sie suchten nach anderen Stimmen und Meinungen, wollten wissen, ob sich hinter der Mauer des Verschweigens eine andere Wahrheit verbirgt. In den 1930er und 1940er Jahren hörte viele Deutsche heimlich die BBC, den „Feindsender”. In der DDR gab es viele Bürger die lieber Westfernsehen schauten.


Die Medien der westlichen Welt sind geschickter. Sie offerieren scheinbar eine große Vielfalt der Meinungen. Doch wer genau hinsieht und hinhört, stellt fest, dass die Vielfalt nur inszeniert ist, um die politische Agenda zu verdecken. Denn bevor die „offene” Diskussion zugelassen wird, wird genau festgelegt, innerhalb welchen Spektrums Meinungen erlaubt sind.


Das Internet hat diesen Rahmen durchbrochen. Die Berichterstattung ist außer Kontrolle geraten. Das macht das Establishment so nervös. Schon lange sprechen die Strategen in Washington vom Propaganda-Krieg. Der wird nicht nur gegen russische, chinesische und iranische Medien geführt, sondern auch gegen die Meinungsvielfalt im eigenen Lande. Da sich die Amerikaner strikt an das Gebot der freien Meinungsäußerung halten, wird versucht, durch die Masse und Streuung der Informationen die Bürger in eine bestimmte Richtung zu lenken. Politik-Propaganda, Public Relations und Werbung gehen Hand in Hand.


Wie es weitergeht: Das Imperium wird zurückschlagen


Politische Strippenzieher wie George Soros haben bereits die Politiker der Demokraten und die Vertreter der großen Medien zusammengetrommelt und zum Medien-Krieg gegen Donald Trump aufgerufen. Sie wollen, dass seine ersten hundert Tage im Amt scheitern. Außerdem will man mit aller Kraft verhindern, dass sich der politische Protesttrend in Europa fortsetzt.


Hierzu wird mit aller Kraft gegen die alternativen Medien und sozialen Netzwerke im Internet vorgegangen. Ging es anfangs gegen sogenannte „Hate Speech“, wird von nun an das Schlagwort „Fake News“ sein. Zwar hat jeder das Recht, sich gegen eindeutige Falschnachrichten zur Wehr zu setzen. Doch was das Establishment jetzt plant, ist die großen Internetgiganten wie Facebook, Google und Twitter zu einer massenhaften automatischen Zensur zu bewegen. Bereits im Frühjahr wurde ein „Code of Conduct“ zwischen den Internetgiganten und den US-Behörden vereinbart. Auch in der EU wird der Druck in Richtung Internetzensur gehen, um die alternativen Medien in Schach zu halten. Es wird nicht mehr darum gehen, ob eine bestimmte Nachricht korrekt ist oder nicht, sondern ob sie nach einem bestimmten Muster und Wort-Algorithmus als Falschnachricht eingestuft wird. So droht uns am Ende eine Meinungsdiktatur, wie sie einst George Orwell in seinem Roman 1984 prophezeit hat.


Das zweite große Schlagwort wird weiterhin „Populismus“ bleiben. In den letzten Monaten haben wir gesehen, wie „Fake News“ und „Populismus“ als Kampfbegriffe in der Mainstream-Medien-Welt immer häufiger auftauchen. Man wird die alternativen Medien als „post-faktisches“ Phänomen abstempeln und dies als Begründung missbrauchen, die freie Meinungsäußerung einzuschränken. Menschen mit abweichender Meinung werden „kriminalisiert“ und „sanktioniert“ werden.


Die Zivilgesellschaft muss auf der Hut sein. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der es sich entscheidet, ob die Bürger in Zukunft in einer freien Welt mit unabhängigen Medien oder in einer Welt der Zensur und Meinungsdiktatur leben werden. Trump sagt, der amerikanische Traum soll größer und schöner werden. Und wir wollen zusammen mit der Zivilgesellschaft die Meinungsfreiheit zurückerobern und die Propaganda der Mainstream-Medien überwinden.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Brenner

"... wie sie einst George Orwell in seinem Roman 1984 prophezeit hat"

Zusätzlich könnte man sagen: Damit sich die Eliten wie in Orwella Fabel "Animals Farm" von dem Geld der anderen ein schönes Leben machen können.

Die Übereinstimmungen mit Georg Orwell (einen Kommunisten) sind erstaunlich. Und erschreckend. Er kannte wohl seine Pappenheimer.

Gravatar: Flechtner

Zensur und Meinungsdiktatur ,Bargeldabschaffung, Null-
Zinsen , Millionen Invasoren ohne Grenzkontrollen in unser
Land zu lassen. Das einzige Recht was dem deutschen
Michel noch bleibt, brav seine überhöhten Steuern ab zu-
drücken und wenn das zu wenig ist, muss er eben bis 70
Jahren arbeiten.Ich frage alle, wie blöd muss man sein,sich
so etwas in einer angeblich demokratischen Parteien Landschaft gefallen zu lassen.
Hat die Massen Psychologie schon ihren Erfolg errungen? Da ziehe ich eine Diktatur vor , gegenüber dieser Pseudo- Demokratie.Alles Richtige ist verkehrt.
Es lebe die Bananen-Republik- Deutschland .

Gravatar: Van Kipferl

Für die Regierung sind "Fake News" und "Populismus" = "alles, was wir nicht hören wollen". Ob wahr oder unwahr, ist erst einmal egal. Politischer Dilettantismus zeigt sich darin, daß man den Dialog abwürgt wie autoritäre Eltern: "solange Du Deine Füße unter meinen Tisch steckst....!" Die Reaktion darauf ist eigentlich vorauszusehen, aber unsere Regierung besteht nun einmal nicht mehr aus Fachleuten, sondern aus Studienabbrechern und verantwortungslosen Opportunisten.

Gravatar: die Vernunft

Auf ca. 60 % des DDR- Territoriums konnte man das westdeutsche Fernsehen, meistens nur das ZDF, empfangen. Auch die wenigen Haushalte in der BRD, die DDR- Fernsehen empfangen konnten, empfanden dieses sicher als eine echte Bereicherung. Nach dem Ende der DDR wurden auch die DDR- Medien plattgemacht, obwohl sie sich danach sehr verändert hatten, und optimalen Journalismus praktizierten.

Medien sind Meinungsmacher! Diese sind in Merkel-(Deutsch-?) -land eindeutig gleichgeschaltet. Trotz der unzähligen, meistens völlig überflüssigen Sender, und teurer Gebühren für das "öffentlich staatliche" Fernsehen gibt es keine unabhhängige neutrale Berichterstattung, im Gegenteil! Über für die Staatsführung unerwünschte Geschehnisse wird erst berichtet, wenn es sein muß, und dann oft verzerrt! Meinungsäußerungen sind handverlesen! Die Gegenseite kommt äußerst selten zu Wort, aber jedes Mittel der Diffamierung wird ausgenutzt. Leider hat der Gebührenzahler nicht die Wahl, diese seine (Hetz-) Kanäle abzubestellen!

Gravatar: Stephan Achner

"Zensur und Meinungsdiktatur" haben auf Dauer niemals eine Chance. Alle politischen Systeme, die darauf ihre Macht gründeten, sind früher oder später untergegangen.

Nur ist das kein Selbstläufer. Freie Meinungsäußerung muss täglich erkämpft werden oder wie es im Trump-Wahlkampf gesagt wurde: Freedom isn´t free.

Gravatar: Markus Evers

Die US-Wähler haben, wie oben im Bericht erwähnt, möglicherweise aus purem Trotz Trump gewählt. Aus Trotz gegen die immer gleichen Beleidigungen der Mainstream-Presse gegen ihn. Kann es sein, dass genau das beabsichtigt war? Die Presse führt doch (leider) kein Eigenleben abseits der Politik oder Wallstreet. Vielleicht ist genau dies eine neue Masche der Mainstream-Öffentlichkeitsarbeit.

Gravatar: Hans Meier

Erster Aspekt.
Die neuen Medien im digitalen Zeitalter, sind in den USA, in Silicon Valley entstanden und haben sich rasant ausgeweitet.

Da wird man den „Geist der die Freiheit einer Demokratie“ verkörpert, nie mehr „in die Flasche zurückdrücken“ können.
Soviel ist schon mal sicher!

Alle „Drucker und Drücker“ der Zensorenfront überschätzen sich „maaslos“, denn genau das ist ja schon längst geschehen und „kahane“ nicht mehr „rück-ab-gewinkelt und umgeschult“ werden.

Die „digitale Freiheit ist ausgebrochen und hat sich Räume erobert“, die man uns nicht mehr wegnehmen kann.
Freie Welt, Tichys Einblick, die Achse des Guten, etc. sie leben sie laufen immer besser und Tichys Monatsausgabe ist ein Renner der in ein konkurrenzlosen medialen Freiraum vorstößt.
Auch Breitbart hat da noch viel Platz, denn Zeit, Stern, Spiegel, Welt, FAZ, und SZ sind doch symbiotische Narren-Schiffchen.

Wenn man mir z. B. mitteilt, „Sie haben keine Kommentarfunktion mehr“, dann weiß ich, diejenigen, die „Jubel-Artikel, in Heines Heimat-Stadt über die allseits beliebte Frau Dr. Merkel“ veröffentlichen, ertragen keine freie Meinung, sie sind sehr arm dran.

Lieber rauchen sie sich was, und sind doch nur Erbärmliche… die im Sonnenuntergang, noch ihre Bedeutung als Journalisten, völlig albern und naiv, bei weitem überschätzen.
Wer abonniert denn einen Stadtanzeiger, der doch einzig aus Werbung besteht?
Den bekommt man doch vor die Tür gelegt, damit man die Prospekte und Sonderangebote, betrachten soll.

Da kann ein dicker Herr mit Steuermillionen „der Kanzlerin noch so viel Reklame kaufen“, das ändert gar nichts mehr, ihre Zeit - ist abgelaufen - und Zeit, ist eine Dimension, ein Vektor.

Wie blöd muss man sein das nicht verstehen zu können, und noch etwas mehr Zeit, mit Geld, erwerben zu wollen?

Die USA waren Europa sehr oft weit voraus, was Trends betrifft oder etwa Amts-Dauern, und das zeigt sich nun nicht nur mit den alternativen Medien, so wie in der Wahl eines echten Demokraten der als Republikaner, Fachleute in sein Team holt und keine „politischen Seilchen-Springer“ im Hampel-Anzug!

Zweiter Aspekt.
Unser gesamtes Regierungs-Spitzen-Personal, ob in Berlin oder Brüssel hat ausnahmslos erst einmal ein persönliches Interesse, nie mehr im Leben arm zu sein.
Darum schaffen sie sich private Alters-Rücklagen an, denn so viele Verordnungen, ohne die ganze Branchen niemals zu zig Milliarden an Umsatz gekommen wären – die sind doch was wert, oder?
Da werden „Dankeschöns“ fällig!

So, und „damit niemand auf die richtigen Rückschlüsse und Gedanken kommt, wer sich bei wem, wie und wofür bedankt“, braucht man doch „Mainstream-Medien“ die nicht nur „dudelnd und talgend am Denken hindern“, sondern Werbung für „das Richtige denken“ machen.

Dieses „Richtige denken“ ist sogar strategisches Thema von Organisationen ob als http://www.scientology.de/our-help-is-yours/?utm_source=gaw&utm_medium=cpc&utm_term=scientology&utm_content=heard&utm_campaign=search&gclid=CLHxxvaW9NACFUITGwodj3cJyg

Oder etwa http://www.klimaretter.info/

Es ist „dieses Wall-Street-Typische Modell“ man greift die Menschen, bzw. deren Eigentum ab, ohne jede Scham oder Furcht von uns Lesern geröntgt zu werden und als „die Falschen Luder“ erkannt zu werden, die sie in der Realität ja wohl sind.
Aus Idealismus wird man niemals Berufspolitiker, denn „der Idealismus“ ist als erstes weg, und dann machen auch die Diäten, nicht mehr satt.

Dritter Aspekt.
Wie schafft man es als Parlamentarier nicht durchschaut zu werden und seine „Neben-Einkünfte“ geheim zu halten?
Man gründet, bzw. beteiligt sich an einem Beratungs-Unternehmen, (einer Consulting Ltd.) das seinen offiziellen Sitz z. B. in Delaware hat, wo fast alle Unternehmen schon „so etwas registrieren“ ließen.

Nun hat man eine „Briefkasten-Firma“ und somit ein anonymes Konto und keiner kann einem was nachweisen oder einem die Steuerfahndung auf den Hals hetzen.
Die einzigen Spuren, bestehen jetzt nur noch darin, wer im Bundestag, sich wie verhält, wenn es um richtig viel „Klingelingeling“ geht, d. h. jetzt kommen die Medien wieder ins Spiel
https://www.youtube.com/watch?v=wnnuosDXFg4

Wenn Sie Zeit haben schauen Sie sich diese Bundestags-Debatte an, das sitzen und reden Multi-Millionäre, ohne die niemals zig Milliarden ins Rollen kommen und „spielen uns eine Energie-Komödie vor“, auf unsere Kosten, und zu ihrer privaten Altersvorsorge.
Wenn sie nach der politischen Karriere, in der Südsee die Wassertemperaturen testen, womöglich auch noch in einer „Klima-Klingelingeling-Funktion“ und stocksauer „auf Trump und seine Polier-Truppe“ sind, weil er sie als Gauner betrachtet und auch noch Recht damit hat!
Wie ich meine.

Gravatar: mah

Auf SPON beschäftigt sich heute Fabian Reinbold mit Fake News. Und da liest man u.a. folgende Sätze:

"Wie schlimm werden Fake News in Deutschland? Und, nicht ganz unwichtig, was genau sind überhaupt Fake News, und wenn ja, wie viele gibt es?"

Da diese Sätze selbstkommentierend sind, lasse ich sie einfach mal so stehen. Dadurch habe ich mehr Zeit zum Kopfschütteln und Wundern.

Gravatar: Herbert Lachenal

Was unbedingt kommen muss ist ein unabhängiger Nachrichtensender auf Internetbasis, welcher Sendungen in der lange vermissten Qualität bringt: Trennung von Nachricht und Bewertung (Kommentar), kein Weglassen von Nachrichten (Zensur) oder Überbetonung von bestimmten Nachrichten (Propaganda). Eigentlich sind die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten laut Rundfunkgesetz zu dieser Qualität verpflichtet, aber es gibt genügend Beispiele dafür, dass sie es nicht tun. Auch die zur Kontrolle verpflichteten Rundfunkräte engagieren sich nicht in der gebotenen Weise bei Reklamationen von Zuschauern!

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