Oberster-Social-Media-Zensor gibt zu: KEINE freie Meinungsäußerung durch »Faktenchecker«

Donald Trump ist noch nicht mal im Amt und schon brechen die Zensur-Dämme, die die radikalen Linken errichtet haben! Zumindest – und vorerst – in den USA.

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[Originalbeitrag HIER]

Elon Musk hat es auf seiner inzwischen „Zensurfreien“ Plattform X (vorher Twitter) vorgemacht.

So gab nun auch Mark Zuckerberg, der Boss des Internet-Konzerns Meta (früher Facebook) bekannt, die Zusammenarbeit mit den sogenannten „Faktenchecker“ einzustellen.

Tatsächlich sind die „linken“ „Auftrags-Faktenchecker“, Zensoren und Desinformaten keineswegs „unabhängig!“ Ganz im Gegenteil, siehe hier:

Wie desaströs und Meinungszerstörerisch die radikal linken „Faktenchecker“ wirklich gearbeitet haben – und in Europa immer noch arbeiten – gibt der oberste Chef-Zensor gleich selbst auch noch zu.

Denn wortwörtlich will Zuckerberg die „freie Meinungsäußerungen auf unseren Plattformen (gemeint ist Facebook und Instagram) wiederherstellen.“ Die Faktenchecker seien „politisch zu voreingenommen“. Außerdem sei ein Punkt erreicht worden, „an dem das System zu viele Fehler gemacht und zu viel zensiert hätte.“

Zuckerberg gibt im Umkehrschluss SELBST zu, dass es mit den „Faktencheckern“ KEINE freien Meinungsäußerungen gab! Dass die „Faktenchecker“ politisch ZU voreingenommen seien (nämlich radikal links, was er nicht sagt, aber „Fakt“ ist) und dass zu viel zensiert wurde!!!

Dementsprechend will er nun keine Faktenchecks und keine „Veröffentlichungsbeschränkungen“ mehr, weniger Beiträge löschen lassen und mehr politische Inhalte zulassen (die zuvor wegzensiert wurden).

Stattdessen erhielten Nutzer die Möglichkeit, falsche oder irreführende Aussagen als solche zu kennzeichnen und zusätzliche Informationen bereitzustellen.

An anderer Stelle sagte Zuckerberg:

„Wir machen zu viele Fehler, frustrieren unsere Nutzer und stehen der freien Meinungsäußerung, die wir ermöglichen wollen, zu oft im Weg.“ Und: „Regierungen und etablierte Medien haben darauf gedrängt, mehr und mehr zu zensieren.“

Der geläuterte Zuckerberg hatte schon zuvor eingeräumt, dass Facebook auf Druck der Biden-Regierung Corona-Beiträge zensiert hatte. Einige Entscheidungen wären „im Nachhinein und mit neuen Informationen“ heute so nicht mehr getroffen worden, so der Firmenboss.

Mehr noch: Zuckerberg bezeichnete es auch als Fehler, einen Exklusivbericht der Zeitung „New York Post“ über die Laptop-Affäre von Biden-Sohn Hunter zu unterdrücken.

VON WEGEN „VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!“ EINDEUTIGER GEHT ES WOHL NICHT MEHR!

Die als „Schwurbler“ diffamierten hatten von Anfang an recht damit, dass die ganzen „Faktenchecker“ linksradikale, politische Zensoren sind, die die Meinungsfreiheit geradezu abschaffen!

Während es mit der Läuterung des obersten Chef-Zensors von Social-Media für die Amerikaner endlich Meinungsfreiheit bedeutet, sieht das in Europa und damit auch in Deutschland ganz anders aus!

Denn die EU drohte Zuckerberg bereits damit, dass wenn er das „Faktenchecker-Programm“ auch in Europa abschaffen würde, Meta mit harten Konsequenzen rechnen müsse.

Noch einmal: Die USA holt sich – ganz offensichtlich auf Druck von Donald Trump – die Meinungsfreiheit auf Social media zurück, während in der doch so hochgelobten „Werte-EU“ die linksradikalen Zensoren weiter wüten dürfen, wie es ihnen beliebt, um jegliche Kritik an denen da oben zu unterdrücken. Und das unter dem wohlbekannten Deckmantel von der Unterdrückung von „Hass und Hetze“.

Offener als jetzt ist dies vorher noch nie zu Tage getreten, WIE GROSS die Zensur in unseren Breiten tatsächlich ist.

Und dann gibt es immer noch hiesige Politiker, die die angebliche „Meinungsfreiheit“ in der EU, in Deutschland propagieren. Aber wenn das tatsächlich so ist, dann schafft die radikal linken „Faktenchecker“ endlich ab!!!!

Anmerkung: Dass „Hass und Hetze“ auf Social Media bekämpft werden muss ist selbstverständlich. Allerdings dürfen darunter nicht jegliche Meinungen fallen, die der Regierung ein Dorn im Auge sind!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wie desaströs und Meinungszerstörerisch die radikal linken „Faktenchecker“ wirklich gearbeitet haben – und in Europa immer noch arbeiten – gibt der oberste Chef-Zensor gleich selbst auch noch zu.
Denn wortwörtlich will Zuckerberg die „freie Meinungsäußerungen auf unseren Plattformen (gemeint ist Facebook und Instagram) wiederherstellen.“ Die Faktenchecker seien „politisch zu voreingenommen“. Außerdem sei ein Punkt erreicht worden, „an dem das System zu viele Fehler gemacht und zu viel zensiert hätte.“ ...

Müssen diese ´eindeutigen` Feststellungen zum besseren Verständnis tatsächlich noch kommentiert werden???

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