Obergrenze für Asylbewerber ist eine Farce | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser, die Merkel-Union täuscht uns Bürger mit einer Obergrenze von 200.000 Asylbewerbern pro Jahr. Jeder weiß, dass es mehr sein werden. Denn erstens hat man eine Klausel eingebaut, die es ermöglicht, in besonderen Situationen die Zahl anzuheben. Und zweitens muss noch der Familiennachzug hinzugerechnet werden.

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Die Union hat sich auf eine vermeintliche Obergrenze für Asylbewerber geeinigt („Atmende Obergrenze: Maximal 200.000 Asylbewerber pro Jahr, mit der Möglichkeit, die Grenze anzuheben“). Doch dieser angebliche Kompromiss ist eine Farce. Denn erstes behält man sich vor, in besonderen Situationen die Obergrenzen jederzeit wieder anheben zu dürfen. Und zweitens folgt den 200.000 Asylanten noch deren Familiennachzug. Doch das ist noch nicht alles. Denn diese sogenannte Obergrenze kann in den Koalitionsverhandlungen noch weiter aufgeweicht werden. Die Grünen haben schon Kritik geäußert („Die Obergrenze wackelt schon“).

 

Es gibt viele Kräfte, die die Zuwanderung vorantreiben. Die Kirche gehört dazu. Kardinal Marx kritisierte bereits die Obergrenze für Asylsuchende („Kardinal Marx für mehr Familiennachzug“). Auch Papst Franziskus will mehr Zuwanderung für Deutschland („Papst Franziskus gibt sich besorgt über AfD und will, dass Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnimmt“). Und Bundesinnenminister Thomas de Maizière denkt sogar über einen muslimischen Feiertag in Deutschland nach („De Maizière offen für islamischen Feiertag - AfD klar dagegen“).

 

Man sieht, wie die Bürger wieder getäuscht werden. Am Ende werden es wieder Zuwanderungs-Zahlen sein, die alle Vorhersagen übertreffen. In solchen Momenten ist es wichtig, dass es alternative Medien wie „Die Freie Welt“ gibt, die mit Ihrer Unterstützung der Politik und den Mainstream-Medien auf die Finger schauen und Licht auf die Tatsachen der Zuwanderung werfen.

Wir laden Sie herzlich ein, an der aktuellen Umfrage teilzunehmen: „Die Union hat sich auf Obergrenze von 200.000 pro Jahr geeinigt. Was unterstützen SIE?“ Wir sind gespannt auf Ihre Einschätzung.

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Viel Freude beim Lesen.

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Britta

Deutschland ist ein dicht besiedeltes Land.
200.000 Menschen mehr jedes Jahr - das wäre eine
Großstadt.
Wo sollen alle diese Menschen leben. Wir haben nicht
den Wohnraum dafür.
Und vor allem wer soll das bezahlen?
Dazu ist kein Geld vorhanden.
Die Kommunen bluten schon jetzt.

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