Nimmt das Retten denn gar kein Ende?

Soll das immer so weitergehen? Die neue Einigung in der Causa Griechenland und Euro – Für Merkel ein ruhiges Gefühl, für den Steuerzahlerbund die größte Insolvenzverschleppung aller Zeiten - Schlaglichter aus der Berichterstattung dieser Tage

Veröffentlicht:
von

Geht es Ihnen auch so, dass Ihnen die Griechenland-Krisenberichterstattung längst zum Hals heraushängt? Dass Sie die Texte gar nicht mehr lesen mögen und gar nicht mehr lesen? Nur noch die Überschriften?  Steigen auch Sie nicht mehr durch bei allem dem, was da in Winkelzügen, Undurchsichtigkeiten und Verdrehungen politisch abläuft?  Finden Sie nicht ebenfalls: Nimmt das Retten von Griechenland, das Retten des Euro, das Retten von Banken, das Retten der Politiker, die dies alles versaubeutelt haben, denn gar kein Ende? Soll das immer so weitergehen? Und jetzt die neue Einigung, kommt uns das nicht schon alles sehr, sehr bekannt vor? Sollen wir deutschen Bürger uns noch immer in Schafsgeduld üben und unseren Politikern freie Hand lassen, unser Land zu ruinieren – nicht nur mit dem Retten von Euro und Griechenland, sondern auch mit der unsinnigen, unsäglich teuren Klimaschutz- und Energiepolitik, mit der ungebremsten Einwanderung, mit dem Niedergang der inneren Sicherheit, mit dem Gender-Wahn …?   Bitte hier weiterlesen

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hans Meier

Politische Souveränität und die Möglichkeit wirkliche direkt-demokratische Entscheidungen zu treffen, gelten als aufrührerisch und führen zur Beschimpfung und Degradierung, weil diejenigen die sich Macht angeeignet haben, die militärischen und finanziellen Strukturen zum weiteren politischen Ausbau ihrer Macht nutzen.
Konsequent auf der steuernden Ebene, die sich ihre politischen Darsteller auswählt und begleitet, existieren diverse Realitäten, die sich überlagern ohne als wahre Macht im Hintergrund, in Erscheinung zu treten.
Die EU ist eine Bürokraten-Zentrale und hat mit Sicherheit keine unabhängige, militärische oder finanzielle Macht, darum macht sie so vor sich hin.
Die EZB ist ein eigener Vektor in der EU, die ursprünglich der Währungs-Sicherheit oder Wärungs-Stabilität verpflichtet war, aber nun auf Maastricht-Verträge pfeift und die Weich-Währungs-EU-Politik gestaltet. Die politischen Versuche der EU-Administration etwas zu sein oder zu regeln, ohne dass dadurch Probleme gelöst werden, die statt dessen weiter verschärft werden, verlängern nur den Anschein, „man“ wäre konstruktiv, demokratisch und sozial gesonnen.
Die andere Ebene, die der militärischen Machtstrukturen, die Währungsräume nutzt, bleibt in dem aktuellen Euro-Griechen-Theater weiter so vornehm verschwiegen, wie schon vor 5 Jahren, als im Bundestag erstmals Bürgschaftsbeschlüsse für Griechenland eingefädelt wurden.
Damals ging einer, der für Kohl als Köhler, die Maastricht-Verträge mitgeschrieben hatte, ganz still von der Fahne, weil eigentlich jedem klar war, was sich nun kolonial permanent weiter fortsetzt.
Wahre „EU-Könner“ vermögen die gröbsten Eseleien in ein völlig anderes Licht zu stellen und sich dafür vom getäuschten Publikum sehr viel fürstlicher als einst Judas entlohnen zu lassen.

Gravatar: Ulli P.

Focus - Eilmeldung heute 12:04 - EZB bleibt hart: Kein neues Geld für Griechenland

Focus - Eilmeldung heute 15:03 - EZB gibt Griechenland neue Milliarden

Wer soll hier eigentlich noch durchfinden? Natürlich hat diese Art der (Des-)Information auch so seine Methode!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang