Wenn Maskulisten darauf hinweisen würden, wäre mindestens eine neue "Studie" über Frauenfeindlichkeit und vermeintlich mangelnde Salonfähigkeit fällig, aber wenn es von einer Journalistin kommt, geht es durch:
In jeder Beziehung wird die Finanzfrage irgendwann zum Problem. Eine neue Umfrage legt den unromantischen Schluss nahe: Männer wollen Liebe, Frauen nur Geld.
Hier findet man den vollständigen Beitrag. Ein Beitrag, der die beste Erklärung dafür liefert, warum Männer Arbeitsbedingungen auf sich nehmen, die sie zu Spitzenverdienern machen, und Frauen nicht – woraufhin Frauen über Diskriminierung zu jammern beginnen.
Zuerst erschienen auf genderama.blogspot.de
Kommentare zum Artikel
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Wenn sich die deutsche Familienpolitik so fortsetzt, dann werden Männer bald weniger Leistung bringen müssen, weil sie mit Familien nix mehr am Hut haben. Für den Eigenbedarf muss man nicht mehr schuften. Vielleicht erkennt die Politik & Wirtschaft nun, dass der Feminismus ein Schuss in den Ofen war. Der demographische Wandel bestätigt ja meine Aussage.
Die Lücke mit Asylanten zu füllen bringt nix, denn da kommen keine Fachkräfte, sondern Sozialleistungsbezieher ... aber Wähler von Rot-Grün.
Alles nichts Neues. Einer Studie hätte es dazu nicht bedurft. Männer wissen das seit Tausenden von Jahren.