Als Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus“ tritt sie für einen neuen Feminismus abseits von Gender Mainstreaming und Quoten ein. Kelle ist verheiratet und Mutter von vier Kindern.
“….. Einmal mehr wird klar, im zuständigen Ressort des Familienministeriums gedenkt niemand, irgendetwas für die Millionen von Frauen und übrigens auch Männer zu tun, die mit Zeit und Geld die nächste Generation der Rentenzahler groß ziehen……”
www.atkearney361grad.de/kolumne/nicht-meine-ministerin/
Beitrag erschien auch auf: familiengerechtigikeit-rv.de
Kommentare zum Artikel
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Wieso brauchen wir eine Ministerin für "alle" Frauen? Es gibt doch auch keine für Männer, geschweige denn für "alle" Männer. Ich schlage deshalb vor, den Posten komplett einzusparen und uns den betreffenden Teil der Steuern zurückzuerstatten.