Während inzwischen sogar in Japan eine Frauenquote eingeführt werden soll, steht hierzulande schon wieder eine neue Idee zur Debatte, die die Süddeutsche Zeitung in erfrischender Offenheit alsVerschmutzungsrechte für Männer bezeichnet: Wenn sich herausstellt, dass eine Firma gar keine Frauen für die höheren Etagen findet – etwa weil es sich um Hoch- und Tiefbau handelt oder sich keine der Ladys eine 70-Stunden-Woche antun will – wird diesen Unternehmen erlaubt, mehr Männer-Dreck im Management zu haben, solange sie dafür eine Strafgebühr zahlen. Macht man ja ansonsten auch, wenn die Umwelt verunreinigt wird.
Wer zu viele Männer im Aufsichtsrat hat, muss sich wie beim Emissionshandel zusätzliche Rechte kaufen - nur dass diese eben nicht für den Klimakiller CO₂ gelten, sondern für Männer.
Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Dürfen jetzt hier auf Femen MItglieder schreiben? Solch kontraproduktive Beiträge wundern mich. Was interessiert es wenn es um Aufsichtsräte geht, es ist geradezu frech eine 70 Stunden Wochen und die bequeme Position eines Aufsichtsrates miteinander zu verknüpfen.
>Wenn sich herausstellt, dass eine Firma gar keine Frauen für die höheren Etagen findet – etwa weil es sich um Hoch- und Tiefbau handelt oder sich keine der Ladys eine 70-Stunden-Woche antun will – wird diesen Unternehmen erlaubt, mehr Männer-Dreck im Management zu haben, solange sie dafür eine Strafgebühr zahlen.
...Seltsam. Es hieß doch immer, es gäbe genug Frauen für Vorstandsetagen.
Zitat: "...dass diese eben nicht für den Klimakiller CO₂ gelten...".
Ich möchte als naturwissenschaftlich doch etwas gebildeter Mensch darauf hinweisen, dass das Gas CO₂ natürlich nichts killt. Schon gar nicht das Abstraktum "Klima", was nur Durchschnitt der Wetterwerte über 30 Jahre ist.
Dieser ganze Kram wird mit anwachsender muslimischer Zuwanderung obsolet.
'Verschmutzungsrechte für Männer'? - Ich schlage den Namen vor: ‚Gleichstellungssicherungszertifikate‘. Klingt besser und hört sich wie TÜV-geprüft an. So einen Hippen-Scheiß aus der bekannten Ecke des grünen Gender-FemoFaschismus diskutiert die Süddeutsche? Um Gottes willen! Sofort das Abonnement kündigen! Wo soll das Geld dafür hingehen? Zu Unternehmen, die von den Hochkommissariaten der Schwulen- und Lesben-Gauleitungen zertifiziert worden sind oder gleich zu den grünen Gauleitungen? - Wie heißt es doch: Der Krug geht so lange zum Wasser …
Nun sind wir über Absurdistan in der völligen geistigen Umnachtung angekommen ........