Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge sind nach dem Sturz des langjährigen syrischen Machthabers Baschar al-Assad zahlreiche Menschen aus dem Land geflohen. So verlautete dieIOM-Generaldirektorin Amy Pope am Dienstag bei einem Besuch im Libanon:
Wir hören, dass religiöse Minderheiten das Land verlassen
Gleichzeitig riet sie von einer massenhaften Rückkehr geflohener Syrerinnen und Syrer vor einer Stabilisierung der Lage ab.
Rückkehr könnte „neue Migrationswelle“ auslösen
Westlichen Politikern, die alles andere als erfreut darüber sind, dass Syrer in Scharen Länder wie Deutschland verlassen, lieferte Pope gleich ein wichtiges Argument, warum man nicht auf eine Rückkehr drängen sollte: Die Menschen hätten zwar das Recht, in ihre Heimat zurückzukehren, räumte die Generaldirektorin ein, aber die Infrastruktur könne „einen solchen Zustrom nicht verkraften“. Ohne Investitionen werde „die Rückführung von Menschen das Land nur weiter destabilisieren“ und der dadurch entstehende Druck könne eine „neue Migrationswelle“ auslösen.
Kommentare zum Artikel
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Richtig ist: Für moslemische Flüchtilanten sind Staaten ihrer Religion zuständig. Robuster Grenzschutz und Ausweisung ist mit allen Mitteln durchzusetzen.
Das sollte in unserer künftigen Regierung das 1. Gebot sein.
Die große Zahl von Mordopfern durch zugewanderte Mohammedaner sollte berücksichtigt werden.
Wir sind ein christliches Land da haben Muslime nix zu suche, punkt! Sie sollen in eins der massenweise muslimisch gepraegten Laender gehen, die kønnen ihre Glaubensgenossen aufnehmen. Wer das nicht versteht soll das Buch lesen: "Nicht ohne meine Tochter", da steht live beschrieben warum und vielleicht gehen ja dem Einen oder dem Anderen die verschlafenen Augen endlich auf.
Nix. Es fängt alles schon wieder von vorne an!