Nachgedacht: Was machen wir nur mit Dir, Afrika?

Eine Milliarde Menschen heute, zwei Milliarden in 30 Jahren und bis zur Jahrhundertwende werden es vier Milliarden sein. Der Kontinent, der es sich am wenigsten leisten kann, explodiert sprichwörtlich vor unseren Augen und fliegt uns dabei um die Ohren. Einige provokante Thesen, was man dagegen tun (oder unterlassen) könnte.

Veröffentlicht:
von

Elfenbeinturm vs. Festung Europa

Vorab dies: Ich werde hier keine Wohlfühl-Vorschläge à la »Wäre es nicht schön, wenn alle Menschen…?« präsentieren. Ja, wäre es. Es wäre auch schön, wenn wir noch zwei oder drei Planeten zusätzlich auf Lager hätten, um darauf Reservate für pinke Einhörner zu errichten! Haben wir aber nicht. Und das wird auf unabsehbare Zeit auch so bleiben.

Es ist wenig hilfreich (und zutiefst zynisch), über eine möglichst »humanitäre« Verwaltung und Verteilung des Elends oder gar ein utopisches Schlaraffenland zu philosophieren, nur weil das im Augenblick bequemer ist und netter aussieht. Dafür sind andere zuständig. Und die werden dafür absurder Weise auch noch gefeiert und gefördert.

Als negatives Paradebeispiel für diesen Typus Mensch kann sicher unsere kinderlose Kanzlerin mit dem süffisanten Spitznamen »Mutti« dienen. Ihr ist völlig schnuppe, was in hundert Jahren wird — sie ist dann schlichtweg nicht mehr da und ihr nicht vorhandener Nachwuchs muss es logischerweise auch nicht ausbaden. Meiner schon. Und Deiner auch!

Es könnte so einfach sein

Bisher klang die Erzählung so: Wenn Gesellschaften einen gewissenen Lebensstandard (und somit soziale Absicherung) erreichen, geht binnen weniger Generationen die Geburtenrate deutlich zurück, wird irgendwann gar leicht rückläufig. Es fehlt dann schlichtweg die Motivation, möglichst viele Kinder als »Alterssicherung« zu produzieren. Zumal, wenn die meisten dieser Kinder u.a. aufgrund besserer medizinischer Versorgung das Erwachsenenalter erreichen und die elterlichen Gene weitergeben. Das stimmt. Aber:

Die Sache hat einige Haken

Es braucht dafür eben mehrere Generationen Zeit. Würde jetzt sofort auf magische Weise der Wohlstand in Afrika flächendeckend auf europäisches Niveau angehoben, würde sich (erfahrungsgemäß) die Reproduktionsrate freiwillig und frühestens in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts auf einem vernünftigen Niveau einpendeln. »Vernünftig« meint in diesem Zusammenhang: Die dann mehr als drei Milliarden Afrikaner würden sich zumindest nicht weiter exponentiell vermehren.

Das wären dann allerdings drei Milliarden Menschen mit einem konstanten Ressourcenverbrauch auf Industriestaaten-Niveau (man könnte es auch »ökologischen Fußabdruck« nennen, das verstehen Grüne besser, ist aber im Grunde nur ein anderer ideologischer Blickwinkel). Drei Milliarden Afrikaner in klimatisierten Häusern und mit Zweitwagen in der Garage, die Popcorn fressend Netflix auf den Plasma-Großbild-TV streamen, per Flugzeug in den Urlaub jetten, während sie nebenher Soziologie und Politikwissenschaften studieren — das wird nicht funktionieren.

China ist kein Erfolgsmodell

China hat es versucht. China hat durch rigorose »Ein-Kind-Politik« und enorme wirtschaftliche Entwicklung seine Bevölkerungsexplosion gebremst und bei ca. einer Milliarde Menschen gestoppt (okay, das ist jetzt fahrlässig abgerundet, aber sogleich leichter zu handhaben). Afrika ist flächenmäßig dreimal so groß wie China, in obigem Szenario also mit künftig drei Milliarden Einwohnern rechnerisch vergleichbar. Nur: China kann seine Bevölkerung mit dem vorhandenen Boden nicht ernähren! Es erschließt dafür exterritorial gigantische Flächen Ackerlandes. Beispielsweise in Afrika. Wo soll Afrika das dann tun? In China?

Es gibt schlichtweg keine Vierte Welt, auf deren Kosten die derzeit »Dritte« expandieren könnte. Die aufstrebenden »Schwellenländer« wie China oder Indien verschlingen in atemberaubendem Tempo die noch verbliebenen Reserven an Fläche und Rohstoffen. Afrika kann auch nicht, wie einst Europa, seinen Überschuss frustrierter junger Männer in eine vermeintlich »leere« und »unzivilisierte« Welt exportieren, auf dass sie dort blühende neue Paradiese, eine Art Vereinigte Staaten von Wakanda errichten. Was, zugegeben, wohl nicht nur am fehlenden Raum scheitern dürfte.

Prinzip Hoffnung

Im Grunde lief es bisher darauf hinaus: Ungefähr 60 Jahre »Entwicklungshilfe« zementierten das Elend nicht nur, sie vervielfältigten es auch noch. Irrwitzige Summen Geldes gutgläubiger Menschen versickerten in den Taschen dubioser NGOs und korrupter Regime, während weniger gutgläubige und mehr pragmatisch veranlagte Menschen diesen Schönheitsfehler durch »Hilfe vor Ort« kaschierten.

Sie brachten Nahrung und Medizin zu jenen, bei denen das Geld nicht ankam, mit dem sie sich diese hätten kaufen (und perspektivisch selbst herstellen) sollen. Mit dem Ergebnis, dass es jetzt viel mehr von externer Hilfe abhängige Menschen gibt. Mittlerweile bringen sie sogar schon die potentiellen Empfänger zur Nahrung, zur Medizin und zum üppigen Geld. Kurz: Zu uns. In der seltsamen Hoffnung, dass sich dieses hartnäckige Problem zumindest vor der eigenen Haustür irgendwie von selbst in Wohlgefallen auflöst.

Mit den bekannten Folgen für unsere Gesellschaft und auch für Afrika. Inzwischen übersteigt die Summe der von Migranten »nach Hause« überwiesenen Gelder jene klassischer, staatlicher Entwicklungshilfe um ein Vielfaches. [1] Wer denkt, dass dadurch die Motivation sinkt, mehr Kinder zu bekommen, um zumindest einige von ihnen irgendwo in reicheren Staaten als eine Art Überweisungs-Anker zu platzieren, der wurde vermutlich mit einem extra staubigen Klammerbeutel gepudert.

Welche Alternativen gibt es?

Zunächst: Afrika ist kein homogenes Gebilde. Zwischen den Maghreb-Staaten im Norden und Südafrika am Kap liegen Welten. Wüsten, Urwälder, Savannen, aber auch kulturell, wirtschaftlich, religiös, geschichtlich und überhaupt. Manche Staaten entwickeln sich ökonomisch ganz gut, beispielsweise Nigeria, während ihnen andere im freien Fall entgegen kommen (wie Südafrika, vor Jahrzehnten noch eines der reichsten Länder der Welt). Es gibt folglich auch nicht die Lösung, keine universelle Schablone für alle (»gescheiterten«) Länder der Region.

Dass es nicht wie bisher weiter gehen kann, ist offensichtlich. Aber wie dann? In zahllosen Gesprächen und Diskussionen diesseits und jenseits des Mittelmeers konnte ich im Wesentlichen zwei unversöhnliche Positionen ausmachen. Vereinfacht gesagt:

A: »Afrika sich selbst überlassen!« — Niemand mischt sich mehr von außen dort ein, zum Guten oder zum Schlechten.

B: »Afrika an die Hand nehmen!« — Im Grunde die geordnete Abwicklung der Kolonialfolgen bei temporärer Aufgabe der Souveränität. Ich weiß, klingt gewagt.

Interessanterweise fanden sich für beide Varianten sowohl afrikanische als auch europäische Fürsprecher. Das hat mich fast mehr überrascht, als die Gründe, warum die einen als auch die anderen für die jeweilige Idee begeisterungsfähig waren.

Afrika seinem Schicksal überlassen!

Der Logik folgend, dass wir es ja auch nicht so gerne sehen würden, wenn sich der Kongo in der Eiffel militärisch, wirtschaftlich oder politisch engagierte und die deutsche Lokalpolitik aufmischte, müsste man die Afrikaner eigentlich »ihr Ding« machen lassen. Was bei den einen patriotisch motiviert ist, stellt sich für die anderen eher hemdsärmelig (und selten in dieser Deutlichkeit ausgesprochen) dar:

Im Sinne einer reinigenden Katastrophe, bei der sich alle solange die Rübe eindreschen, während Hunger und Seuchen den Rest besorgen, bis sich das Problem sozusagen nach dem Darwin’schen Ausschlussverfahren von selbst wegoptimiert. Das klingt ebenso zynisch wie pragmatisch. Möglicherweise ist es auch der schnellste Weg, wie wir, ohne uns selbst die Finger schmutzig zu machen, zu einer nachhaltigen Lösung kommen. Nur: Ist Europa tapfer genug, diese »unschönen Bilder« auszuhalten?

Oder zeitweilige Re-Kolonialisierung?

In völligem Kontrast dazu steht der zweite Denkansatz: Wir müssen uns überdurchschnittlich einmischen! Da »wir« (die ehemaligen europäischen Kolonialmächte) den Kontinent recht großzügig in Rechtecke und andere unübliche Grenzverläufe zerschnippelt haben, sollten wir das gefälligst auch wieder aufräumen. Komplett dumm ist diese Idee nicht. Immerhin haben die ehemaligen Besitzer recht schnell »hingeworfen«, als die Afrikaner sich lieber selbst regieren wollten (obwohl sie jenseits ihrer zerstörten, traditionellen Lebensweise noch nicht soweit waren).

Wie das funktionieren könnte, selbst wenn sich alle Beteiligten einig wären, dass dies nur eine zeitlich befristete Übergangslösung darstellt, die in wirtschaftlich und politisch stabilen, souveränen Staaten enden soll — ist mir allerdings schleierhaft. Die Kosten ließen sich durch lokale Rohstoffe decken (die dann allerdings dort fehlten), aber das klingt verdächtig nach einem zumindest jahrzehntelangen Engagement inmitten von Kriegs- und Bürgerkriegswirren.

Das würde ich jetzt auch unheimlich ungern der Tagesschau erklären müssen. Zumal wir dabei unweigerlich den oben schon erwähnten Chinesen in die Quere kämen. Was, wenn man nur lange genug angestrengt darüber nachdenkt, irgendwie zu der Idee führt, dass die eigentlich…

Es muss doch anders gehen

Okay, aber wie? Die privaten Akteure (NGOs) müssen aus der Gleichung entfernt werden, das steht außer Frage; sie verschlimmbessern seit Jahrzehnten die Situation. Staatliche Hilfen würde ich, ginge es nach mir, spätestens nach dem zweiten Kind nur noch unter der Bedingung einer Sterilisation verteilen. Klingt krass; aber in 80 Jahren vier Milliarden Menschen auf einem Kontinent, der nicht mal eine Milliarde ernähren kann — das klingt auch nicht viel »unkrasser«!

Insbesondere im Gesamtkontext betrachtet: Nachhaltig, also in einer Form, dass dieser Planet auf längere Sicht noch als solcher erkenn- und bewohnbar bleibt, beläuft sich die verträgliche Population auf ca. 500 Millionen Menschen. Je nachdem, wen man fragt. Mit viel Phantasie wird auch eine Milliarde funktionieren. Global. Also nicht, dass mir einer unterstellt, ich würde gezielt Afrikaner dezimieren wollen: Wir sind alle zu viel.

Und nun?

Tja. Was immer wir machen: Aussitzen können wir das Problem jedenfalls nicht. Dazu fehlen uns Zeit und Ressourcen. Egal, was Europa gedenkt zu tun, zu unterlassen oder anders zu handhaben: Es muss zunächst einmal sein eigenes Schicksal wieder in die Hand nehmen. Bis dahin sind all diese Überlegungen das Papier nicht wert, auf dem sie nicht gedruckt wurden. Ihr wisst, was ich meine. Noch schlimmer als ein Afrika wären zwei.

[1] www.faz.net/aktuell/politik/inland/hoeher-als-entwicklungshilfe-migranten-ueberweisen-17–7-milliarden-aus-deutschland-15668700.html

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Aus Berlin

Mich beschäftigt diese Frage mindestens seit 2015 ...
Ob es funktionieren kann Afrika allein zu lassen, wage ich zu bezweifeln. Wie lange könnten wir unsere Grenzen wirklich sichern? Wo sind dann "unsere" Grenzen? Es würde sehr lange, sehr hässlich werden, fürchte ich.
Seit einigen Monaten ist für mich der Gedanke einer zweiten Kolonialisierung der am ehesten funktionierende Ansatz.
Irgendwie kriegerisch zu intervenieren um dann neue, lokale Regimes zur Macht zu verhelfen wird nicht funktionieren, wird ein erneuter Sieg der Korruption. Die bestehenden Regime positiv beeinflussen zu wollen, hilft erfahrungsgemäß ebenfalls nicht.
Es müsste die nachhaltige Installation von Strukturen und Regeln sein - aus eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten finanziert. D.h.weder Ausbeutung noch dauerhafte Alimentierung.
Dass der Faktor Zeit dabei sehr kritisch ist, steht außer Frage. Ein gesellschaftlicher Wandel der nicht aus der eigenen Mitte kommt, setzt sich nur langsam durch.
Abtreibung, Verhütung und Sterilisation widersprechen der Menschwürde, zerstören Familien und implementieren eine Kultur des Todes. Das ist theoretisch zwar eine kurzfristig Abhilfe, es zerstört jedoch die Seele der Gesellschaft.

Gravatar: gast

"Es muss doch anders gehen
Okay, aber wie?"

Antwort:
Europa ist der Kontinent, in dem sich der christliche Glaube am meisten verwurzeln konnte. Was geht es uns gut!
Logik:
Gott und Jesus müssen nach Afrika exportiert werden. Vodoo und andere dämonisch - spiritistische Irrwege führen nirgendwo hin. Der Gott der Bibel führt aus Ägypten, aus der Sklaverei in die Freiheit. Das können Menschen nicht.

Gravatar: karlheinz gampe

Afrika den Afrikanern und Deutschland den Deutschen. (Monroe Doktrin) Nur geistig schwer geschädigte Politiker handeln anders. Politiker, die einem Stasimörderstaat dienten zum Schaden des Volkes sind untragbar. Nur geistig Verblödete wählen solche Leute.
Merke:
Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber !

Viele Deutsche wurden nun schon abgeschlachtet durch kriminelle rote CDU + SPD Politik und deren Unterstützer. Der deutsche Bürger und Steuerzahler hat keinerlei Verantwortung fürs ferne Afrika. Nur Idioten in den Altparteien behaupten aus Lobbygründen sowas, kriminelle Schmierlappen mit offen Händen sinds. Deutschland ist nur für Deutschland verantwortlich, denn niemand kann für das Tun anderer verantwortlich sein. Stellt die roten Politiker, welche deutsche Bürger und das Land schädigen vor Gericht. ********************

Gravatar: Lieschen Müller

In Afrika kann nur Empfängnisverhütung helfen.
Das gilt auch für Indien und auch für China die ihre
Ein-Kind-Politik wieder aufgegeben haben und mehr als
eine Milliarde Menschen sind. Zuviel!

Ich habe immer noch die Hoffnung das die Stiftung von
Bill Gates hilfreich eingreifen kann, insbesondere in Afrika,
Indien und China.

Gravatar: Tomas Poth

Plan A Plan B, C, D oder was auch immer...
"Afrika" MUSS seine Probleme eigenverantwortlich lösen! Wer hier Ausweichmöglichkeiten schafft, hilft gar nicht, sondern denkt nur an das eigene Geschäft dass sich mit der Migration machen läßt.
Das geht so lange bis der vorletzte Migrant genau in die Verhältnisse migriert die er verlassen möchte, umkehrt und den anderen sagt dort geht auch nichts mehr.

Gravatar: Barbara

Also, wenn ich das richtig verstehe, sollen die Völker Europas die Völker Afrikas aufnehmen, um was zu erreichen? Niemals werden die afrikanischen Menschen ihre Traditionen, Gewohnheiten und Ziele nur zugunsten einer evtl. dann nicht im/explodierenden Welt/Erde aufgeben. Sie werden weiterhin auf Manna vom Himmel/vom Sozialamt hoffen, denn nichts anderes ist ihnen von Kindesbeinen beigebracht worden. Und werden weiterhin für neues Leben sorgen auf Teufel komm raus. Wenn man ihnen ALLEN beibringen könnte, dass man wirklich nur mit der Arbeit durch die eigenen Hände einen gewissen Wohlstand und auch damit verbunden innere Zufriedenheit erreichen kann, dann würde man wahrscheinlich einen Schritt in die richtige Richtung gehen können. In Dokus aus Afrika kann man sehen, dass besonders die afr. Frauen sich viel Mühe machen z.B. mit bäuerlichen Arbeiten zum Unterhalt der gesamten Familie. Die Männer sitzen wirklich auch in diesen Dokus lieber im Sand und halten Palaver ab. Ich habe auch mehrere Jahre über World Vision eine Familie in Mauretanien fin. unterstützt. Mußte aber dann zu meinem Entsetzen im Netz lesen vor einiger Zeit, dass WV die HAMAS mit diesen Spendengeldern unterstützt. Unglaublich! Es ist in den letzten Jahrzehnten/Jahrhunderten bezüglich Afrika aber auch alles verkackt worden und doch kann es nicht die Lösung sein, Afrika auf Europa zu verteilen.
Denn wie lange würde dauern, bis Europa genauso "unbrauchbar" wie Afrika ist?
Dort wird natürlich das Land von den allen bekannten Gaunern weiterhin ausgeraubt, die Taschen werden weiterhin gefüllt und täglich gibt es einige wenige auf der Welt, die abends vor Lachen ob des Geldsegens nicht zum Einschlafen kommen.
Wer sich mit der "Neuen Ordnung der Barbaren" befaßt, begreift warum die Frau aus der Uckermark keinen Jota von ihrem Plan abweicht, egal, was man ihr vorwirft, was man ihr an Lügen vorhält. Es ist so erschütternd, was man in den Aufzeichnungen von Dr, Dunegan lesen kann, dass es ein einfacher nicht hochstudierter Mensch kaum fassen kann. UND DANACH IST DER PAPST DER ANFÜHRER ALL DIESER WELTNEUORDNER! Ich habe mich schon lange gewundert, dass dieser "soziale" Papst noch am Leben ist.
Siehe bei Google unter NEW.EURO-MED.DK

Gravatar: Max Moritz

@ Redaktion

Hier wird teilweise offener Zynismus mit rassistischem Unterton an den Tag gelegt.
Dies sollte unbedingt zurück gedrängt, am besten vermieden werden.
MM

Gravatar: Old Shatterhand

"Was machen wir nur mit Dir Afrika"

Ein U-Boot Kommandant würde sagen: "Fluten, fluten!"
(Satire) :-))

Gravatar: Ketzerlehrling

Was tun? Dazu möchte ich mich nicht äussern. Es liegt im Grunde auf der Hand.

Gravatar: karlheinz gampe

Mit einer geistig gestörten roten CDU Stasi Erika kann Deutschland und Europa langfristig nur untergehen. In Deutschland gibt es viele kranke und gestörte Menschen, die Personen wählen, welche sich sogar dem Stasi Mörderstaat andienten. Menschen ohne Ehre und Anstand, welche Gesetze brechen und zum Schaden der Bürger agieren und auch ihre Helfer müssen vor Gericht gestellt werden. Schluss mit Gängelung und Tyrannei durch Rote und Stasiseilschaften. Weg mit CDU und ihrer roten Merkel. Der deutsche Steuerzahler ist nicht für Versagen und Unfähigkeit Fremder im fernen Afrika verantwortlich ! Jeder ist und kann nur für sich selbst verantwortlich sein. Für solch eine einfache Erkenntnis sind die meisten unserer Politiker linker Parteien (CDU,SPD usw.) zu dumm.

Gravatar: derDietmar

Die Marrakesch Deklaration diente der Vorbereitung auf eine Gipfelkonferenz der UNO im Dezember 2018, auf der ein „Globaler Pakt für Migration“ zwischen allen Mitgliedsstaaten bewchlossen werden und garantieren soll, dass Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können.

Das haben die hohen UN-Funktionäre in der Generalversammlung schon am 19.9.2016 mit der „New Yorker-Erklärung“ beschließen lassen. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet (!) werden.

Mit der Realisierung sollen neue gewaltige Wanderbewegungen in Gang gesetzt werden, zu denen das bisher Erlebte nur der Auftakt gewesen ist. Und die angestammten Bevölkerungen könnten sich nicht dagegen wehren.

Die UNO plant dauerhafte, geordnete Massenmigration mit Aufnahmepflicht.

Gravatar: PeWi

Diese von der UN initiierte Völkerwanderung von Afrika nach Europa wird das Ziel haben, so viele Menschen wie möglich in einem überschaubaren Kontinent zu versammeln, um sie dann auf unterstem Level alimentieren zu können. Die Industrie 4.0 kommt, aber kaum in Europa. In Europa wird nicht mehr die Musik spielen. Europa wird das Armenhaus der Welt werden. Die Industrie wird dorthin ziehen, wo es Fachkräfte gibt und wo es keine industriefeindliche Politik geben wird. Die paar Leutchen, die sich dagegen stemmen, werden die Entwicklung verzögern, aber nicht verhindern können, es sei denn ... Wir hatten schon einmal so eine Politik in den berühmt-berüchtigten 12 Jahren.

Gravatar: Unmensch

Die erste Frage ist, ob wir künftig überhaupt noch in der Lage sein werden, grössere Interventionen zu machen. Womöglich sind wir bald schon mit der Lage in Europa überfordert.
Die zweite Frage ist, was die technologische Entwicklung noch bringt. Gentechnik, Bioreaktoren usw. könnten die Nachhaltigkeitsrechnung deutlich verändern - oder auch nicht.
Die dritte Frage ist, was den Afrikanern selbst zuzutrauen ist. Als Konsument von Helfer-Propaganda bekommt man arme hilfsbedürftige Menschen vorgezeigt, alles andere wird ausgeblendet.

Gravatar: Sting

EU will bis zu 300 Millionen afrikanische Flüchtlinge holen
-
http://smopo.ch/eu-will-bis-zu-300-millionen-afrikanische-fluechtlinge-holen/
-
27 europäische und 28 afrikanische Staaten haben vor wenigen Wochen die Erklärung von Marrakesch zur Erhöhung der Einwanderung nach Europa unterzeichnet. Man rechnet mit 200 bis 300 Millionen Afrikanern die kommen werden.
-
Am 2. Mai 2018 trafen sich 27 Politiker aus europäischen Ländern und 28 afrikanischen Staaten in Marokko und unterzeichneten die politische Erklärung von Marrakesch. Eine Erklärung über die Schaffung neuer Strategien für den Umgang mit der Einwanderung nach Europa.
-
Laut dieser neuen Politik soll die afrikanische Bevölkerung in Europa von derzeit 9 Millionen im Jahr 2018 auf 200 bis 300 Millionen im Jahr 2068 erhöht werden. Dies wird im Ergebnis dazu führen, dass die einheimischen Bevölkerungen zu unterdrückten und rechtlosen Minderheiten innerhalb ihrer eigenen Heimat werden.....ALLES LESEN !!!!

Gravatar: Sting

JOUWATTCH titelt
-
Kongolese geht auf deutsche Frau los – Komplize beschimpft Polizisten als „Hurensöhne“
-
Düsseldorf – Die Festnahme eines gewalttätigen Kongolesen hat Sonntag früh zu einem Tumult geführt. Der Mann hatte zunächst versucht, einer 36-jährigen Deutschen einen Fausthieb zu verpassen. Die Tat geschah auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs. Als Bundespolizisten.....ALLES LESEN !!!

Gravatar: Pedro

Wenn man nicht die korrupten Regierungen in Afrika in die Pflicht nimmt, daß sie sich um ihr Volk kümmern, anstatt es auszubeuten und zu versklaven, dann werden weiterhin unzählige Menschen aus Afrika auswandern. Allerdings müssen wir erst einmal vor der eigenen Türe kehren. Solange wir von einem Merkel-Regime beherrscht werden, haben wir kaum das moralische Recht, über die Herrscher in Afrika zu richten. Die Aussichten sind also trübe. Es gibt aber zwei Punkte, die man machen sollte. Zuerst das Asylrecht abschaffen und dann die Grenzen für Migranten schließen. Und zwar an der EU-Außengrenze, als auch in Deutschland.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang