My Bonny is over the ocean

Es ist eine Binsenweisheit, daß die Morallehre der Kirche nur von einer Minderheit der Menschen akzeptiert wird.

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Das wurde ja bereits von der DBK in ihrer Antwort auf den Fragebogen zur Vorbereitung der Familiensynode festgestellt. Ebenfalls wurde festgestellt, daß die Vermittlung der Morallehre der Kirche in der Lehre, dem Religionsunterricht, der Katechese und der Arbeit der kirchlichen Verbände keine Rolle spielt.

Gesetzt den Fall, die Kultusministerkonferenz würde den Mathematikunterricht bis zur Unkenntlichkeit entstellen, die Lehrstühle für Mathematik nur noch mit Leuten besetzen, die nicht 1 und 1 zusammen zählen können, in der Politik die Bedeutung des Rechnens permanent herunter spielen, da ja Computer für uns rechnen, dann würde in 40 Jahren eine Gruppe Wissenschaftler feststellen, daß niemand mehr rechnen kann.

Irgendwo würde ein schlauer Mensch auftreten und der erstaunten Öffentlichkeit erklären, daß man die Rechenregeln jetzt mal endlich an die Lebenswirklichkeit der Menschen anpassen müßte. Er würde vermutlich für irrsinnig erklärt werden.

Johan Bonny, Bischof von Antwerpen, tut genau das. Nachdem 40 Jahre lang mit großer Ignoranz die Lehre der Kirche bezüglich Ehe, Familie und Empfängnisregelung permanent ignoriert, verfälscht und verharmlost wurde, soll sie nun den real existierenden Menschen angepaßt werden. Das jedenfalls wünscht sich der Bischof von Antwerpen und findet dabei die (je nachdem laut oder leise geäußerte) Zustimmung des einen oder anderen seiner Amtsbrüder in Europa. Beifall findet er jedenfalls in der Veröffentlichten Meinung, die ja – in Gestalt der Medien im Lande – schon längst der Meinung ist, die Kirche müsse sich mal langsam an die Lebenswirklichkeit der Menschen anpassen.

So verwundert es nicht, wenn allein die FAZ dem Provinzbischof und seinen vermutlichen Irrtümern drei Artikel an einem Tag widmet. Die Rede ist dabei gleich vom Kampf um Rom und setzt dem Papst und den lehramtstreuen Bischöfen die Pistole der Kollegialität auf die Brust.

Unsinnig ist die referierte These des Bischofs von der gewachsenen Einsicht in die Würde der Gewissensentscheidung allemal. Im Gegensatz zu der hier vertretenen Äußerung bezieht sich die Gewissensentscheidung nicht auf einen Akt der Willkür, mit dem ich mir die Regeln so zusammen bastele, daß sie nicht mehr weh tun. Vielmehr hat sich das Gewissen nicht am Nichts sondern an der Lehre der Kirche und den Geboten Gottes auszurichten. Dabei kommt der Mensch, der sein Gewissen gebildet hat, zu Entscheidungen, wenn sie im Leben anstehen.

Nun kann es sein, daß sich ein Mensch im Gewissen zu einer Entscheidung durchringt, die objektiv den Spielregeln widerspricht. Dann lehrt die Kirche, daß in diesem Fall auch dem irrenden Gewissen zu folgen ist. Man könnte, um hier ein Bild zu zeichnen, das Gewissen als die letzte Instanz unterhalb des jüngsten Gerichts bezeichnen. So wäre eine reine Gewissensentscheidung also diesseitig höchtrichterlich. Um im Bild der Justiz zu bleiben, sollte man sich vor Augen halten, daß nicht jede streitige Auseinandersetzung überhaupt in den gerichtlichen Instanzenweg gerät. Vieles läßt sich auf dem Verwaltungsweg lösen.

Also: Bei den meisten aller Fragen gibt mir der Katechismus eine Antwort, mit der ich zur Entscheidungsfindung komme. Sagt nun aber der Katechismus etwas, was sich in meinem Leben nicht abbilden läßt, dann muß ich die nächste Instanz anrufen. Das kann ein geistliches Gespräch sein. Komme auch da nicht zu einer Entscheidung, dann trifft irgendwann der Moment zu, in dem mir weder die Gebote Gottes noch der Katechismus der Kirche noch ein geistlicher Ratgeber zu einer Entscheidung verhelfen können. Dann und wirklich erst dann ist eine Entscheidung des Gewissens gefragt. Und diese Entscheidung hat höchste Proirität. Diese Entscheidung hat niemand zu hinterfragen, wenn sie ernsthaft geprüft und im Gewissen gefällt ist. Dann gilt, dem Gewissen, auch dem irrenden, ist zu folgen.

Bischof Bonny siedelt also das Gewissen des Menschen unterhalb der Regeln an und bewertet es eindeutig zu niedrig, wenn er einen Gegensatz zwischen dem Gewissen der Menschen und der Lehre der Kirche aufzubauen versucht. Als wäre das allein nicht schon übel genug, so ist der Schaden durch den kirchenpolitischen Mißbrauch der Gewissennotlage von Menschen in moralischen Konflikten gerade eine Katastrophe. Hier wird auf dem Rücken der seelischen Not der Menschen eiskalte Machtpolitik – gerade und auch von Medien – betrieben. Wie ist das eigentlich moraltheologisch einzuordnen?

Beitrag zuerst erschienen auf katholon.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Joachim Datko

Danke für die ausführliche Antwort. Sicherlich gibt es bald Gelegenheit die Diskussion an anderer Stelle fortzusetzen.

Gravatar: MicroHirn

Herr Datko,

da möchte ich dann mal meine Thesen anfügen:

"Die Naturwissenschaften haben die Philosophie zurückgedrängt. "

Nein, sie haben sie belebt! Wenn Physiker schon zu Philsophen werden, dann zeigt dies, wie befruchtend diese Gebiete aufeinander einwirken.

"Es macht keinen großen Sinn ohne entsprechende Kenntnisse in den Naturwissenschaften “Philosophie” zu betreiben. "

Einige der klügsten Köpfe haben Philosophie betrieben ohne entsprechende Kenntnisse in den Naturwissenschaften und immerhin ist die Bewertung eines komplentären Erkenntnisgewinns abhängig von jeweiligen vorherrschenden Traditionen der bestehenden Kultur.

"Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bestimmen unsere Sicht der Welt."

Ja und nein, möchte man meinen. Ich vermute mal, hier wird eine ausschließende Sichtweise angestrebt, wobei man dies direkt umkehren kann und behaupten, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse behindern die Sicht auf die Realität, denn sie erzeugen ein Inselbewußtsein inclusiver blinder Flecken.

Da Sie Ihre Abneigung gegen Religion, Glauben und Kirche schon mehr als deutlich gemacht haben, glaube ich kaum, dass ich überinterpretiere und schon die Ausschließlichkeit richtig bewerte, mit denen Sie Ihre Sätze gern verstanden haben möchten.

Gravatar: Crono

Bla, bla, bla, gehnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ..

Gravatar: Joachim Datko

Danke für die ausführliche Antwort. Die drei Aussagen aus dem Zitat sind meiner Ansicht nach relativ harmlos!

Die Naturwissenschaften haben die Philosophie zurückgedrängt.

Es macht keinen großen Sinn ohne entsprechende Kenntnisse in den Naturwissenschaften “Philosophie” zu betreiben.

Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bestimmen unsere Sicht der Welt.

Man sollte die drei Aussagen auch nicht überinterpretieren:
Zitat: "[...] dass es mehr gibt als die bloße Ansage Naturwissenschaft sei alles und nur mit dieser könne man sich Realtiäten oder auch Wahrheiten nähern."

Gravatar: MicroHirn

Joachim Datko schrieb:
9. September 2014 um 09:08

Zitat
"Die Naturwissenschaften haben die Philosophie zurückgedrängt. Es macht keinen großen Sinn ohne entsprechende Kenntnisse in den Naturwissenschaften “Philosophie” zu betreiben. Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bestimmen unsere Sicht der Welt." ZitatEnde

Herr Datko,

als Philosoph und Physiker sollten Ihnen bekannt sein, dass eine pragmatische Überinterpretation naturwissenschaftlicher Erkenntnisse nur vortäuscht, die Realität vollständig abbilden zu können. Aufgrund der Methodik ist das naturwissenschaftliche Weltbild ein reduktionistisches Verfahren, welches nur Teilaspekte der Wirklichkeit gemäß momentaner iterativer Erkenntnis zur Gültigkeit erklären kann.
Damit ist es vorgegeben, dass man unumstößlich auf erkenntnistheoretische und metaphysische Fragen stößt, die sich nicht durch Wissenschaft repräsentieren lassen.
Können wir nicht nur von den Zuständen unseres Bewußtseins Gewißheit haben? Eine philosophische Frage, die nach wie vor aktuell ist und die, wenn wir sie bejahen, gleich die nächste Frage aufwirft, wie wir dann von den Zuständen wissen, die außerhalb von uns liegen?
Kann man überhaupt eine absolute Unterscheidung treffen zwischen Sätzen, die wahr sind aufgrund ihrer Bedeutung ihrer Ausdrücke und Sätzen, die wahr sind, weil die Welt so ist wie sie ist. Dieser Spannungsbogen zwischen analytischen und synthetischen Sätzen sollte uns skeptisch machen. wenn wir die Zustände als Repräsentationen der äußeren Welt auffassen und doch Unsicherheit darüber herrscht, ob unsere Bewußtseinzustände die Welt richtig repräsentiert. Es gibt also eine Chance, dass die Realität ganz anders ist als wir sie repräsentieren. Diese Verunsicherung der Erkenntnis wird von Ihnen einfach beiseite gewischt und dafür eine Simplifizierung eingeführt, die eine unterschiedliche Qualität der Muster unserer Erkenntnisfähigkeit nicht mehr zulassen möchte.
Die rational-logischen Vorgehensweisen, beispielsweise in der Mathematik, die sicherlich eine der Grundlagen aller dekuktiven Wissenschaften darstellt, erzeugt gemäß ihrer formalisierten Logik auch eine formalisierte Ontologie bei der Anwendung in den Wissenschaften. Betrachtet man aber nicht die Grenzen, die mathematische Konstruktionen ihrem Wesen nach in sich tragen, dann treten schnell Verwechslungen auf und Erklärungsmodelle, die unter bestimmten formallogischen Bedingungen eine notwendige Erklärung liefern, werden im ontologischen Sinne für Tatsachen gehalten.
Darum, lieber Philosoph und Physiker, machen Sie Ihre Hausaufgaben und erahnen, dass es mehr gibt als die bloße Ansage Naturwissenschaft sei alles und nur mit dieser könne man sich Realtiäten oder auch Wahrheiten nähern.

Gravatar: Joachim Datko

Zu Peter Schaefer 08.09.14 um 13:12 "In der Philosophie geht es nicht um Neuentwicklungen sondern um Wahrheit und Perspektiven auf diese."

Die Naturwissenschaften haben die Philosophie zurückgedrängt. Es macht keinen großen Sinn ohne entsprechende Kenntnisse in den Naturwissenschaften "Philosophie" zu betreiben. Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bestimmen unsere Sicht der Welt.

Gravatar: Michael Düring

Zu Peter Winnemöller, My Bonny is over the ocean (www.freiewelt.net 060914)

Sehr geehrter Herr Winnemöller, Sie schreiben, wenn ich Sie richtig verstanden habe, der Antwerpener Bischof Johan Bonny fordere, die 40 Jahre ignorierte Lehre der Kirche über Ehe, Familie und Empfängnisregelung solle an die real existierenden Menschen angepasst werden. Seine „referierte“These von der gewachsenen Einsicht in die Würde der Gewissenentscheidung sei „unsinnig“. Gewissen soll erst kommen, wenn Instanzen wie Kathechismus, geistliches Gespräch durchlaufen seien. Bonny versuche einen Gegensatz zur Lehre der Kirche und dem Gewissen aufzubauen. So werde „eiskalte Machtpolitik“ auf dem Rücken von Menschen in seelischer Not betrieben- gerade und auch von den Medien.

Nun, weder der deutsche Text von Bischof Johan Bonny „ Die Bischofssynode über die Familie
Erwartungen eines Diozösanbischofs“, noch der Artikel in der FAZ (030914) von Daniel Deckers und sein Kommentar in der gleichen Ausgabe der Zeitung geben eine solche Interpretation her.

Das sehr komplexe Thema lässt sich hier nicht ausreichend diskutieren, nur ein paar Fragen:
Wie kann man bei der Lehre der Kirche besonders auf dem hier behandelten Gebiet das Gebot Gottes von geschichtlichen, zeitgebundenen gesellschaftlichen Übereinkünften unterscheiden?
Wer übt mit Versuchen der Gewissensbeinflusssung Macht aus? Oder übte...

Einmal aufgeschriebenes oder anders tradiertes muß nicht immer wahr bleiben, Anpassungen an die Zeit sind notwendig. Das Heil kommt nicht von der Befolgung von Gesetzbüchern sondern von der Erfüllung des Gesetzes.

Michael Düring

PS: mußte „Provinzbischof“ in Ihrem Text stehen?

Gravatar: Peter Schaefer

"Wir sollten ... Philosophie ... nicht überbewerten. ...
Die Philosophie ist größtenteils zur Geschichtswissenschaft geworden, es werden immer wieder die alten Kamellen erzählt, Philosophie ließe sich gut auf Kernaussagen komprimieren. ...

Joachim Datko – Philosoph, ..."

Sie haben mit Verlaub, das Wesen der Philosophie nicht wirklich erkannt.
In der Philosophie geht es nicht um Neuentwicklungen sondern um Wahrheit und Perspektiven auf diese.

Gravatar: Joachim Datko

Zitat: "[...] daß Menschen zu leben verstehen.
Das lernen sie aber nicht in MINT-Fächern [...] Das lernen Schüler in Geschichte, Deutsch, Latein, Philosophie und Religion und von den Eltern und Vorfahren, von denen lernen sie das auch und vor allem.
Erst wenn sie das verinnerlicht haben, können sie mit Mathematik und Naturwissenschaften etwas sinnvolles und tragendes anstellen."

Wir sollten Deutsch, Latein, Philosophie und Religion nicht überbewerten. Religion ist kontraproduktiv, sie versucht die Menschen in ein geistiges Gefängnis zu stecken. Die Philosophie ist größtenteils zur Geschichtswissenschaft geworden, es werden immer wieder die alten Kamellen erzählt, Philosophie ließe sich gut auf Kernaussagen komprimieren. Sprachen haben auch nur eine eng begrenzte Bedeutung. Früher waren Griechisch und Latein Lückenfüller in der Schule, man hatte noch nicht genug naturwissenschaftlichen Stoff. Latein war die ideale Sprache für Priester, um ihren Hokuspokus dem "ungebildeten" Volk aufdrängen zu können. Ich kann gerne einzelne Aussagen bei Interesse ausführlich erläutern.

Joachim Datko - Philosoph, Physiker - Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft - www.Monopole.de

Gravatar: Crono

Joachim Datko sagt:
….Je mehr Menschen naturwissenschaftlich gebildet sind ..
~~~
Bei Ihnen P.P. J.D. kann man das leider bis heute noch nicht behaupten bzw. feststellen.
:-(

Gravatar: Peter Schaefer

WerterDatko,

der wirtschaftliche Erfolg ist nicht an MINT-Fächer gekoppelt sondern daran, daß Menschen zu leben verstehen.
Das lernen sie aber nicht in MINT-Fächern und schon gar nicht in der Schmalspur-Alle-Sind-So-Schlau-Version, wie sie bei uns mittlerweile vorherrscht. Das lernen Schüler in Geschichte, Deutsch, Latein, Philosophie und Religion und von den Eltern und Vorfahren, von denen lernen sie das auch und vor allem.
Erst wenn sie das verinnerlicht haben, können sie mit Mathematik und Naturwissenschaften etwas sinnvolles und tragendes anstellen.

Gravatar: Joachim Datko

MINT-Fächer auf dem Vormarsch!

Zitat: "Miit den MINT-Fächern geht das doch schon geraume Zeit so – die Ansprüche werden immer tiefer gelegt. "

Der wirtschaftliche Erfolg ist stark an die Naturwissenschaften und die Technik gekoppelt. Die Ansprüche an die Schüler werden immer höher, da der Stoff in den MINT-Fächern explodiert.

Es kann auch nicht schaden, dass immer mehr Schüler weiterführende Schulen besuchen. Die begabten und die fleißigen Schüler sollten sich vom Mittelmaß dadurch absetzen, dass sie sich selbstständig tiefer in Wissensgebiete einarbeiten, die Schule bietet nur ein Pflichtprogramm.

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
www.monopole.de

Gravatar: Peter Schaefer

"Gesetzt den Fall, die Kultusministerkonferenz würde den Mathematikunterricht bis zur Unkenntlichkeit entstellen, die Lehrstühle für Mathematik nur noch mit Leuten besetzen, die nicht 1 und 1 zusammen zählen können, in der Politik die Bedeutung des Rechnens permanent herunter spielen, da ja Computer für uns rechnen, dann würde in 40 Jahren eine Gruppe Wissenschaftler feststellen, daß niemand mehr rechnen kann.

Irgendwo würde ein schlauer Mensch auftreten und der erstaunten Öffentlichkeit erklären, daß man die Rechenregeln jetzt mal endlich an die Lebenswirklichkeit der Menschen anpassen müßte. "

Miit den MINT-Fächern geht das doch schon geraume Zeit so - die Ansprüche werden immer tiefer gelegt. Sie können an Herrn Datko sehen, wozu das führt.

Gravatar: Crono

Joachim Datko sagt:
....Je mehr Menschen naturwissenschaftlich gebildet sind ..
~~~
Bei Ihnen P.P. J.D. kann man das leider bis heute noch nicht behaupten bzw. feststellen. Eigentlich schade. :-(

Gravatar: Joachim Datko

Je mehr Menschen naturwissenschaftlich gebildet sind, desto weniger Menschen werden religiöse Mythen glauben. Die Religionen stehen mit dem Rücken zur Wand, egal wie sie sich verhalten. Das Fundament der abrahamitischen Religionen ist eine Lüge.

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