Öffentliche Forschungsförderung wird selten hinterfragt, obwohl es dafür, so Terence Kealey in seinem einführenden Beitrag zum Thema Who pays for science? bei Cato-Unbound, gute Gründe gibt. Den immer wieder vorgebrachten theoretischen Begründungen, die im Kern stets auf Wissenschaft als Öffentliches Gut hinaus laufen, dass sich vom Kostenträger vermeintlich nicht ausreichend refinanzieren lässt und daher zu wenig angeboten wird, fehlt schlicht die empirische Bestätigung. In den nächsten Wochen wird das Thema zwischen den Diskussionsteilnehmern Victoria Harden, Patrick J. Michaels und David Guston auf Cato Unbound sicherlich für erhebliche Kontroversen sorgen.
Beitrag erschien zuerst auf: liberalesinstitut.wordpress.com
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Wie war das denn mit der Forschung für Atomreaktoren zur Energieerzeugung?