Misereor

Wieder rollt eine große Spendenaktion auf uns zu. Ist es vor Weihnachten Adveniat, so ist es vor Ostern Misereor. Nicht nur, aber doch vor allem katholische Christen sind eingeladen, einen bestimmten Betrag zu überweisen. Oder am Misereor-Sonntag (17. März) in den Kollektenkorb zu legen.

Veröffentlicht:
von

Warum sollte man Misereor unterstützen?

Misereor leistet zusammen mit den Partnerorganisationen vor Ort seit Jahrzehnten solide Entwicklungsarbeit, wirkt nachhaltig und transparent und ist um hohe Effizienz bemüht. Etwa 92,5 Prozent der Gelder gehen direkt in die Projekte. Misereor hat sehr geringe Verwaltungskosten in Höhe von 2,6 Prozent der Einnahmen (2011; 2010: 2,8 Prozent); für die Einschätzung „niedrig“ im Rahmen der Verleihung des DZI-Spenden-Siegels, das Misereor trägt, ist eine Quote von unter 10 Prozent erforderlich. 2,9 Prozent verwendet Misereor für Bildungs- und Kampagnenarbeit, die ebenfalls zu den satzungsgemäßen Aufgaben gehört. Für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit verwendet Misereor 3,6 Prozent der Einnahmen (2011; 2010: 3,9 Prozent).

Woher kommt das Geld, mit dem Misereor arbeitet?

Misereor nimmt jährlich etwa 160 Millionen Euro ein. Rund ein Drittel kommt aus Spenden und der Kollekte am Misereor-Sonntag. Mehr als die Hälfte der Einnahmen sind staatliche Zuschüsse, also Steuermittel. Der Rest kommt aus dem Haushalt der Kirche bzw. aus Zinserträgen langfristig angelegter Gelder.

Weiterlesen auf jobo72.wordpress.com und jobo72.wordpress.com

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang