»Millionen Menschen wollen nach Europa fliehen – Deutschland als bevorzugtes Ziel!«

Der „Werte-Westen“ hat den Krieg gegen die Taliban in Afghanistan verloren. Vor einem Jahr flohen die Alliierten Truppen, allen voran die USA, nach 20 Jahren Präsenz regelrecht aus dem Land, ließen ein Chaos zurück, dass sie eigentlich bekämpfen wollten und dann doch selbst verursachten.

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Innerhalb weniger Stunden eroberten die islamisch-fundamentalistischen Taliban-Milizen die Hauptstadt Kabul.In dem kriegsgeschüttelten Land, das auch noch vom Westen, insbesondere von Deutschland weiterfinanziert wird, sind Frauen zum „Freiwild“ geworden. Beispielsweise werden nun ehemalige Staatsanwältinnen, die einst Taliban-Verbrecher vor Gericht und ins Gefängnis brachten, von ihren inzwischen freigelassenen Häschern verfolgt, die sich an ihnen rächen wollen.Frauen  sind völlig rechtlos, genauso wie kleine Mädchen. Während die Jungen zur Schule dürfen, ist ihnen das nicht mehr erlaubt.Afghanistan hat sich in den islamischen Steinzeit-Fundamentalismus zurückbewegt. Ein beschämendes Versagen der einstigen westlichen „Werte-Besatzer!“Und nun das: Der am 15. August 2021 in die Vereinigten Arabischen Emirate geflohene amtierende afghanische Präsident Aschraf Ghani warnt vor einer neuen Flüchtlingswelle. Denn Millionen Menschen  beabsichtigten, perspektivisch ihre Flucht nach Europa anzutreten.

Die Mehrheit davon betrachte Deutschland als ihr bevorzugtes Ziel.

Ob sie dorthin gelangten, hänge von der Bezahlung der Schlepperbanden ab, die gut vernetzt seien und bereits jetzt das große Geschäft witterten.

Laut UNHCR befinden sich die meisten der ins Ausland geflohenen afghanischen Staatsangehörigen in den unmittelbaren Nachbarländern Pakistan und Iran. An dritter Stelle unter den Aufnahmeländern ist Deutschland!

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/ausland/afghanistan-ex-praesident-ghani-warnt-vor-millionen-fluechtlingen-nach-europa-a3929768.html

In Deutschland lebten der Ausländerstatistik des Statistischen Bundesamtes zufolge im Jahr 2021 insgesamt 309.820 afghanische Staatsangehörige. Im Jahr 2011 waren es noch 56.563 gewesen.

Der Zuwachs an afghanischen Staatsangehörigen, die in Deutschland leben, betrug im Jahr 2021 insgesamt 38.015 gegenüber dem Jahr davor.

Quelle: https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/afghanische-fluechtlinge.html

Bundesaussenministerin Annalena Baerbock und Bundesinnenministerin Nancy Faser verkündeten unlängst, nicht nur die Menschen in Afghanistan „nicht im Stich“ zu lassen, sondern auch die rund 8.000 verbliebenen Ortskräfte nach Deutschland holen zu wollen. Die gemeinsame Planung laufe bereits.

Quellen: https://www.dw.com/de/baerbock-menschen-in-afghanistan-nicht-im-stich-lassen/a-62804377///https://www.rnd.de/politik/afghanistan-faeser-will-alle-ortskraefte-nach-deutschland-holen-ZA5QCFREPJWNIYPYSHBQ7Y4LZU.html 

Schon vor einem Jahr schrieb ich dazu an anderer Stelle:

Verschleierte Migrationswelle?

Das Verwirrspiel mit den afghanischen „Ortskräften“

Der vom Westen verlorene Krieg am Hindukusch zieht eine neue Flüchtlingswelle nach sich. Laut UN-Flüchtlingswerk UNHCR gibt es zirka 6 Millionen afghanischer Flüchtlinge im In-und im benachbarten Ausland. Viele von ihnen werden sich auf den Weg nach Europa machen. Deshalb geht in der bezüglich der Migrationsfrage ohnehin völlig zerstrittenen EU die Angst vor einer weiteren „Flüchtlingskrise“ um.

Dementsprechend versucht die Politik alles, um die Evakuierungen und die zu erwartenden Fluchtbewegungen zu rechtfertigen. So tauchte vor kurzem ein neuer Begriff auf, der eigentlich gar nicht neu ist: „Ortskräfte.“

Was sind „Ortskräfte“ überhaupt?

Damit werden Personen bezeichnet, die den ausländischen Sicherheitskräften vor Ort geholfen haben. Also Übersetzer, Wächter, Köche oder ortskundige Fahrer und solche von deutschen Hilfs-und Entwicklungsstationen, die Staatsbürger des Einsatzlandes sind. Selbst „Mitarbeitende“ von Firmen vor Ort, werden als „Ortskräfte“ benanntLetztlich gehören also alle, die die Tätigkeit von Bundeswehr, Bundespolizei, Auswärtigem Amt und anderen deutschen Behörden oder Einrichtungen unterstützten, zu den „Ortskräften“. Ebenso ihre Kernfamilien (Ehepartner/in und minderjährige Kinder sowie unverheiratete Töchter über 18). „Zweitfrauen“ jedoch nicht.

Breite politische Unterstützung

Neben der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel wies vor allem die damalige  Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauern darauf hin, wie wichtig die Unterstützung der Bundesregierung für afghanische Ortskräfte auch nach dem Evakuierungseinsatz sei. Sie hatte sich zuvor schon dafür eingesetzt, dass jene, die seit 2013 für die Bundeswehr arbeiteten, in Deutschland Aufnahme finden. Das Auswärtige Amt schätzt, dass mehr als 10.000 Menschen in Afghanistan zurückgeblieben sind, die in Deutschland eine „Aufnahmegarantie“ besitzen. Darunter 300 deutsche Staatsbürger.

Und wieder ist die Rede von „Ortskräften“.

Aber haben tatsächlich zigtausende einheimische Hilfskräfte die Bundeswehr oder diverse Organisationen am Hindukusch unterstützt? Wie sehen die Zahlen wirklich aus, die in unterschiedlicher Höhe in den Medien kursieren und den hiesigen Bürgern suggerieren sollen, dass fast alle, die nun kommen, „Ortskräfte“ seien?

Das Zahlenspiel mit den „Ortskräften“

Nach Schätzungen der Bundesregierung gab es in Afghanistan insgesamt rund 2.500 Ortskräfte. Doch nicht alle wollten ausreisen. Die Amerikaner nennen ihrerseits 50.000 bis 65.000 afghanische Mitarbeiter der US-Behörden und Streitkräfte, einschließlich ihrer Familien. Oberleutnant Marcus Grotian, Vorsitzender des Vereins Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte, spricht im Talk bei Markus Lanz am 26. August 2021 von zirka 10.000 Ortskräften samt Familienmitgliedern (Kernfamilie). Ortskräfte würden mit Familie mal 5 multipliziert, wie er verrät.

Licht ins Dunkel des Zahlenwirrwarrs

Letztlich bringt eine „Kleine Anfrage“ (Drucksache 19/5454 19. Wahlperiode) von Bündnis 90/Die Grünen (Abgeordnete Luise Amtsberg, Omid Nouripour, Filiz Polat und ein weiterer Abgeordneter) an den Deutschen Bundestag sowie die Antwort der Bundesregierung (Drucksache 19/4988 vom 2. November 2018) mehr Licht ins Dunkel bezüglich afghanischer Ortskräfte.

So heißt es dort konkret (Stand 4. Oktober 2018): „Derzeit sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte beschäftigt, davon 83 Ortskräfte für das Auswärtige Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und 483 Ortskräfte für das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg). Darüber hinaus beschäftigen die im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) tätigen staatlichen Durchführungsorganisationen, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Entwicklungsbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die politischen Stiftungen weitere ca. 1.300 lokale Mitarbeiter (ohne afghanische Staatsbürger über Werkverträge oder Subunternehmen).“

Und: „Durch die Bundeswehr beauftragte Subunternehmer beschäftigen u. a. afghanische Staatsbürger als Angestellte. Hierüber liegen der Bundesregierung jedoch keine detaillierten Angaben vor. Derzeit sind ca. 330 afghanische Staatsbürger als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Consulting-Unternehmen im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit des BMZ sowie des Engagements des AA in Afghanistan beschäftigt.“

576 beschäftigte Ortskräfte plus 330 Mitarbeiter von Unternehmen sind rund 900 Personen. Wird dazu die Kernfamilie mit 5 multipliziert, ergibt dies zirka 4.500  „Ortskräfte.“ Stand Ende 2018.

Sollen „überhöhte“ Ortskräftezahlen eine neue Migrationswelle rechtfertigen?

Nun wird aber politisch von weitaus höheren Zahlen gesprochen, mitunter zehnmal so viel. Dementsprechend hätten sich diese Ortskräfte innerhalb von zwei Jahren ebenfalls verzehnfacht haben müssen, obwohl schon Jahre zuvor solche nach Deutschland evakuiert wurden. So sind nach Angaben des Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Thomas Strobl, seit 2013 mehr als 4.000 afghanische Ortskräfte der Bundeswehr und ihre Familienangehörigen in Deutschland aufgenommen worden!

Und dann auch noch das: Am 30. August 2021 brachte die BILD-Zeitung die Schlagzeile: „Brisante Zahlen: Nur 138 von 3.849 geretteten Afghanen sind Ortskräfte.“ Das entspricht einer „Ortskräfte-Quote“ von –  sage und schreibe – gerade Mal 16,4 Prozent! Also nicht einmal jeder Fünfte. Ohne die Angehörigen sogar nur 3,6 Prozent!

Diese Zahlen sind wahrlich eine „große Überraschung für die deutsche Öffentlichkeit“, wie es weiter heißt. Denn nun werden die diesbezüglichen Lügen offenkundig, hatte doch Merkel bekundet, „vor allem“ afghanische Ortskräfte nach Deutschland zu bringen. Und das Auswärtige Amt erklärte noch am Tag vor der BILD-Meldung, dass sich unter den ausgeflogenen Afghanen „eine beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte“ befinden würde.

Wer also kommt da wirklich zu uns? Und warum wird die Öffentlichkeit darüber nicht aufgeklärt? 

Resultierend aus diesen faktisch belegten Zahlen sind damit wohl alle völlig überhöhten, von der Politik und den Medien genannten Angaben über Ortskräfte, nichts anderes als „Nebelkerzen“

Die Frage muss deshalb erlaubt sein, ob so der Zuzug von weiteren zig Tausenden Migranten aus Afghanistan „verschleiert“ werden soll?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Millionen Menschen wollen nach Europa fliehen – Deutschland als bevorzugtes Ziel!

( Na denn immer rein mit ihnen, hier leben nur noch Versager und die Hängematten Polit Mafia)
Alle immer schön Arbeiten und Steuern zahlen damit die Politiker Partys feiern können.

Gravatar: Britta

@ Peter

Leider kommen auch genug Moslems illegal in die USA,
sowie auch nach Kanada.
Legal gibt es strenge Einreisebedingungen. Aber nicht
für die Illegalen. Die kommen über Mexico ins gelobte
Land. Leider.

Gravatar: Thomas

300000 Ortskräfte sind also schon in Deuschland,
das ist die Einwohnerzahl Braunschweigs, aus einer
islamischen Korankultur ,ohne wirtschaftlichen Nutzen,
für Deutschland. Wie war noch mal das Bruttoinlandsprodukt von Afghanistan und wieviel Halbleiter, Smarthones, E Autos und Maschinen ,wurden
aus Afghanistan , nach Deutschland exportiert?
Auf jeden Fall hat Deutschland jetzt, die meisten Fachkräfte
für Messerakrobatik und Kaufleute für Grundstoffe von
Betäubungsmittel, in Europa. Auch in der Ausbildung
Clanwirtschaft und organisiertes Verbrechen mit Sozialhilfe, entwickelt sich das Dummmichelkalifat,
zum Weltmarktführer. Die Frage ist eigentlich nur,
wer organisiert diese pathologische Dummheit, welche
einzigartig, in der Menschheitsgeschichte ist. Eine
weitere Frage ist, wann beginnt die Massenflucht, der
intelligenten und gut qualifizierten ,biodeutschen Facharbeiterebene - denn wir haben nicht vor eine
Mauer zu bauen und ab 5:45 Uhr wird zurückgeschossen.

Gravatar: Peter

Aufgrund der strengen Einreisevorschriften in Ländern wie den USA, Australien, Japan oder den Golfstaaten, bleibt für die Migranten aus Afrika und aus dem Nahen und Mittleren Osten nur noch die Einwanderung in die reichen europäischen Länder übrig.

Gravatar: Karl Biehler

Heim in´s Reich? Oder reich in´s Heim. Oder habe ich nicht richtig verstanden?

Gravatar: Raro

Dann muss endlich die Hauptursache für die Fluchtwelle beendet werden, deutsche Sozialhilfe nur noch für deutsche Staatsbürger! Genau wie Israel das macht, die zahlen nur für ihre eigenen Leute Unterstützung aus. Flüchtlinge und auch Einwanderer speziell aus Südosteuropa können in Deutschland nur noch das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen. Anstatt Kindergeld gibt es Steuerermäßigungen. Ohne Job gibt es nur Massenunterkünfte, wer kriminell wird fliegt unweigerlich raus. Entweder so oder alles bricht unter der Last des Weltsozialamtes zusammen!

Gravatar: Oskar

Es gibt 57 islamische Länder. Einige davon wesentlich
reicher als wir.
Genau dorthin können die Moslems fliehen.
"Der Islam gehört nicht nach Deutschland."

Gravatar: famd

Die Verblödung in Europa hat einen günstigen Stand erreicht, der für viele Ausländer Der Habitus ist, wo man nicht gefordert wird, alles bekommt, jeden abmessern kann straflos bleibt und für Chaos in Freibädern und in den Strassen der Städte sorgen darf. Genau die Welt von "The Walking Daed" - mehr davon! Viele Fähige und Vernünftige schauen sich das Treiben jetzt schon aus 1000+ km an und lachen....

...In 10 Jahren wird in Reiseprospekten der Warnhinweis ausgegeben: "Sie betreten ein Land mit Unsicherheit einer Rückkehr und Gefahr für das persönliche Leben und ihrer Begleiter".
Es wird dann auch keine Versicherungen mehr geben, die die Einreise nach Deutschland übernehmen.

Noch Fragen?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Laut UNHCR befinden sich die meisten der ins Ausland geflohenen afghanischen Staatsangehörigen in den unmittelbaren Nachbarländern Pakistan und Iran. An dritter Stelle unter den Aufnahmeländern ist Deutschland!“ ...

Weil die Deutschen etwa auch nur den drittgrößten Schaden in Afghanistan anrichteten und unsere(?) heißgeliebte(?) Allmächtige(?) immer wieder predigte https://www.sueddeutsche.de/politik/bundeskanzlerin-merkel-das-grundrecht-auf-asyl-kennt-keine-obergrenze-1.2643260
- Merkels Flüchtlingspolitik aber kein(?) Migrationstreiber war?
https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/medieninformationen/2021/merkels-fluechtlingspolitik-war-kein-migrationstreiber/

Schickte sie ihren einst von der Stasi begünstigten Bundespräsidenten nicht deshalb – wenn auch erfolglos - im Vorfeld der Krise nach Indien?
https://www.welt.de/politik/ausland/article124661961/Gauck-lockt-Inder-Wir-haben-Platz-in-Deutschland.html

Darf ich darum darüber nachdenken, ob die ganz große Krise ein gutes Jahr später deshalb von einer der Allmächtigen(?) übergeordneten Stelle diktiert wurde , da die Entscheidung Merkels zum Verzicht auf Grenzkontrolle völlig konträr zu den von ihr im Vorab gegebenen Erklärungen standen?!
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-22663-3_9

Gravatar: Hajo

Werte Westen, wo denn? Die meisten fühlen sich doch ganz wohl in ihrem Land, denn sonst würden sie ja massenweise emigrieren und wenn, dann ist es nur wirtschaftlicher Natur und wenn man dann noch mitkriegt ohne Arbeit vergleichsweise je nach Heimat vermögend zu werden, dann ist es doch nicht verwunderlich wenn die alle zu uns kommen wollen.

Wer in seiner Heimat ein Familieneinkommen von 60,-- EUR pro Monat hat und dann hört, umsonst eine Wohnung mit Heizung und Warmwasser und dazuhin noch ein personenbezogenes Einkommen frei Haus erhält, der müßte doch bescheuert sein in seiner Wellblechhütte zu hocken, wenn er hier viel Freizeit hat und sich dabei noch die nackten Hennen umsonst ansehen kann, was in der Heimat schambedeckt und unberührbar ist und wer es verletzt mit drastischen Strafen belegt wird.

Für diesen Luxus müssen die deutschen Steuerzahler herhalten und das alles läuft unter der Marke Nächstenliebe und wenn man Glück hat wird man nicht Opfer unserer Gäste, die manches darüber hinaus haben wollen und sie zuhause Kopf und Kragen kosten könnte, was man bei den "Flüchtenden" doch sehr milde sieht, weil es so gewollt ist und der Kollateralschaden als Beiwerk betrachtet wird und unter ferner liefen, verbucht wird.

Das alles haben die Bürger den gekauften Politgaunern zu verdanken und deswegen wollen ja die Gäste auch nur zu uns, denn es hat sich auch unsere Konzilianz herum gesprochen und das macht mutig sich übers Meer zu wagen, ausgerüstet mit allen Utensilien was man sich so bei Flüchtlingen vorstellt und wenn man dann die wirkliche Seite eines Krieges sieht, ist es völlig anders und der Fluchttourismus müßte sofort eingestellt werden und wer was kann und vorab schon eine Stelle nachweisen kann, könnte ja zunächst zeitlich limitiert einreisen, bis er bewiesen hat, daß er was taugt, ansonsten kann man ja einen Überqualifizierten woanders hinschicken und er könnte es aufs Neue probieren und die dortigen glücklich machen.

So geht das nicht, wenn wenige glauben, das sei die richtige Lösung, denn alles was uns schaden kann ist fernzuhalten und dem Nützlichen könnte man Einlaß gewähren, denn immerhin könnten sie sich ja in ihrer Heimat auch mal darum bemühen, daß es besser wird, das kann nicht vordergründig unsere Aufgabe sein, weil wir auf Dauer damit überfordert werden und auch das Staatsgebilde ins Wanken geraten könnte, je nach Anzahl der Einreisewilligen aus völlig fremden Kulturen die uns dann aufmischen, wenn sie Mehrheiten besitzen.

Gravatar: Wolfram

Warum ist denn das Land der christlichen Reformation bevorzugtes Ziel der heidnischen Halbmond-Propheten-Jünger ???

1. Befolgung der Anweisung ihres hochgradig rassistischen, antisemitischen, antichristlichen Propheten zur Pilgerreise in die Länder der "Ungläubigen", um sie zu unterwerfen !!! - also Eroberung mit geplanter feindlicher Übernahme (Sarazin) !!!

2. Ausplünderung der Länder der "Ungläubigen" gem. ihrem Buch

3. Wohltaten massenhaft an einer überwiegend rassistischen und uns meist feindlich gesinnten antisemitischen, christenfeindlichen Eroberungs-Kultur

4. schwache Staatsgewalt - Polizei darf sich nicht ungestraft wehren

5. absolut guiness-buch reife Kuscheljustiz mit hotelähnlichem Strafvollzug, massenhaften Bewährungsstrafen, unzähligen eingestellten Verfahren gegen kriminelle Halbmondjünger !!!

6. Versorgung von migrativen Großfamilien, sobald ein halbwüchsiger Sohn die EU insbes. Deutschland erreicht hat incl. Hoffnung auf Familiennachzug !!!

7.gute Versorgung, ohne arbeiten zu müssen - paradiesische Zustände für die abzockende Halbmondkultur

8. Deutsche, die sich nicht wehren und sich - aus deren Sicht - wohl gerne mit Messern u. Macheten abschlachten lassen

Gravatar: WF BECK

In Anlehnung an Peter Scholl Latour, wer sich Afghanistan ins Land holt, wir selbst zu Afghanistan. Unsere Kinder und Enkel, werden Sklaven in dem radikalen islamischen Gottesstaat, Bundland. Die Regenbogenfahne wird dort garantiert nicht wehen.

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